Verfasste Forenbeiträge

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  • Rainaari
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    als Antwort auf: neuer 510(k) notwendig? #102233

    Servus,

    Edith sagt, dass das vereinfachte 135 day PMA Submission Verfahren nicht greift, sondern die volle 180 day submission angezogen werden muss…

    Rainaari
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    als Antwort auf: neuer 510(k) notwendig? #102232

    Servus,

    eine Neuanmeldung (510(k)) halte ich nicht für notwendig, jedoch ist eine 135 Day PMA Supplement notwendig, vgl.

    https://www.fda.gov/medicaldevices/deviceregulationandguidance/howtomarketyourdevice/premarketsubmissions/premarketapprovalpma/ucm050467.htm

    Sterilisation ist halt heikel…

     

    –Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    wofür brauchst du denn sowas?

    Letztlich kannst du jede Abteilung noch mal als eigentändige Organisation innerhalb der Organisation sehen, mit eigenen Kunden, Lieferanten, Steuerung, Dienstleistungserbringung etc.

    Marketing und Logistik sind unterstützende Abteilungen, das Marketing ermittelt Kundenwünsche und Anforderungen (Design und Entwicklung) und unterstützt den Vertrieb. Die Logistik bringt das Produkt zum Kunden und verteilt Waren innerhalb der Organisation…

    Konntest du die Abteilungen eindeutig zuordnen?

     

    –Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

     

    das Favicon fehlt, bzw. beim Surfen mit vielen Tabs ist die Wiedererkennbarkeit des QM-Foren Tabs schwierig…

     

    –Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    Excel kann das grundsätzlich leisten, die Frage ist: Wie.

    Die Excel Liste(n) sollten eine gewisse Struktur haben und in eurem QMS hinterlegt sein. So wird jede einzelne Checkliste aus einer sauberen, gelenkten Vorlage erstellt. Das läßt sich z. B. über ein definiertes Vorlagenverzeichnis, auf das nur wenige Leute (QM) zugriff haben, sicher stellen. Die Lenkung muss im QMS definiert werden.

    Zu Unterscheiden ist, ob in den Excel Listen Rohdaten/Urdaten verwaltet werden oder verarbeitete bzw. Sekundärdaten. Der Umgang mit Rohdaten ist wesentlich sensitiver als mit Sekundärdaten.

    Das Fortschreiben der Excel Listen sollte nachvollziehbar bleiben. So kann

    a) jeder Mitarbeiter nach Änderungen ausdrucken und unterschreiben

    b) eine Automatisierte Audit Trail Funktion das mitführen.

    Variante b) wird von Excel halbherzig unterstützt (Funktion Arbeitsmappe freigeben, ggf. Workflow in MS Sharepoint definieren — habe ich aber keine Erfahrung mit)

    Wir hatten einige Jahre das Tool Excon von Provadoc (Analytik Service Thomas Trantow) im Einsatz, dies wird allerdings aktuell nicht mehr weiter entwickelt und deckt nur Excel 97, 2000 und 2003 ab. Es hat Vorlagenverwaltung, Nutzerzugang und Audit Trail ermöglicht.

    Aktuell prüfe ich eine Valdierung mit Dr. Schömer, QM-Balance. Hier wird die Übereinstimmung zwischen Excel Datei und Ausdruck über eine Prüfsumme sicher gestellt.

    Den genannten Beweis kannst du vermutlich einfach antreten, in dem du ein ‚abgeschlossenes‘ Dokument nachträglich änderst (z. B. „Freigeber stellt mir einen Audi TT zur Verfügung“)

    Evtl. ist es auch sinnvoll, den gesamten Prozeß, den ihr mit dem Excel Sheet abbilden wollt, zu prüfen (-> z. B. Makigami) und in dem Zuge zu vereinfachen.

    so long,

     

    Rainaari

    Rainaari
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    Hurrah, es geht wieder!

    Ad hoc finde ich die Schriftgröße etwas klein, außerdem scheint im Editierfeld eine Schreibmaschinenschrift und im Foren/Anzeigebereich eine Schrift mit variabler Laufweite verwendet zu werden. Das ist unschön.

    –Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Frohe Weihnachten ! #63655

    Servus,

    ich schließe mich meinen Vorrednern an, wünsche ein frohes Fest und ein paar ruhige Tage abseits des alltäglichen Wahnsinns. Für das neue Jahr wünsche ich spannende Probleme und die Motivation und Fähigkeit, diese zu lösen :)

    –Rainaari

    Rainaari
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    Hallo,

    Grundsätzlich solltest du Maßnahmen zeitgerecht durchführen und vernünftige TErmine setzen.

    Vernünftig heisst, dass die Termine überschaubar sind und von der Wartungsmannschaft eingehalten werden können und – wichtigster Punkt – dem Risiko angemessen sind.

    Vorgaben aus der Norm* gibt es nicht, mit einer Begründung kannst du Toleranzintervalle nach bestem Wissen und Gewissen frei wählen, das Rational sollte aber niedergeschrieben und auffindbar sein.

    *Abhängig von Markt und Branche in der du dich bewegst, ggf. Kundenforderungen beachten!

    –Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Messmittelfähigkeit #63606

    Hallo Loddi,

    ja, eine kleine Standardabweichung sorgt für gute Cp Werte. Liegt die Prozeßmitte schön mittig innerhalb der Toleranzen, ist der CpK ebenfalls hoch. vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Prozessf%C3%A4higkeitsindex

    –Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Messmittelfähigkeit #63602

    Hallo Loddi,

    der Cg/Cgk Wert beschreibt den Abstand der mittleren Wertelage von der Toleranzgrenze geteilt durch 3 Standardabweichungen.
    Über die Normalverteilung kannst du dann den Ausschuss prognostizieren.

    1,33 entspricht somit einem Abstand der mittleren Wertelage von der Toleranzgrenze von 4 Standardabweichungen, und damit einem prognostizierten Ausschuss von (1-0,99997) -> ca. 0,003 % (ich hoffe, ich hab mich mit den Kommastellen nicht verzählt)

    hth,

    Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Fehlerklassen #63593

    Servus,

    ich denke, es bringt wenig, hier im Forum nach Listen zu fragen.

    Die Fehlerklassifizierung sollte mit eurern Produkten, Kundenanforderungen, Herstellungsverfahren.. überein stimmen, damit ihr für euch Nutzen daraus ziehen könnt. Etwas tun, nur um eine Normenforderung zu erfüllen, halte ich für relativ sinnfrei.

    Wenn ihr die Normenforderung anders abdecken könnt, geht das sicherlich auch.

    –Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Christian,

    für Drehmomentschlüssel gibt es die Norm EN ISO 6789:2003. Diese empfieht eine Rekalibrierung nach 5000 Betätigungen. Passt das in etwa mit eurer Verwendungshäufigkeit zusammen?

    Was macht ihr denn zur Zeit mit euren Drehmomentschlüsseln und wo gibt es ein Problem?

    Zu deiner letzten Frage: Gibt es für den Prozeß eine Risikoanalyse und ein definiertes Ziel?

    Dann kannst du ableiten, ob die MSA mit Verfahren 1 und / oder 2 überhaupt geeignet ist…

    –Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Plutho,
    ich gehe mit Frank mit. Du hast in deinen Meßwerten nur 4 unterschiedliche Werte (7,998; 7,999; 8,000; 8,001). Die Verteilung ist damit nicht kontinuierlich, sondern diskret. Evtl. kannst du noch über eine Poisson VErteilung rechnen, oder du mußt die Meßgenauigkeit erhöhen. Für cpk und sonstige Fähigkeitsindices brauchst du imho 10, besser 20 unterscheidbare Werte.

    gruß Rainaari

    Rainaari
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    Danke!

    Rainaari
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    Servus,

    bin grundsätzlich dafür. Leider ist Barbara noch bis Donnerstag im Urlaub…

    — Rainaari

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