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  • Yoschua
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    Hallo Speckiy,

    ja.. das wissen wir .. wie schon gesagt.. Messtechnisch ist das soweit alles machbar.. da liegt nicht das Problem…. sondern eher darin, wie wir unseren indischen Entwickler-Kollegen es beibringen sinnhaftige Maßangaben zu machen.

    Danke Dir

    Grüße Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Michael,

    so weit ich weiss.. sind die indischen Kollegen unsere Entwickler dieser AGT.
    Ich habe die Frage an meinen Kollegen weiter geleitet.. mal sehen was der sagt

    Danke bis dahin schon mal ..

    Gruß Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Q-Sven,

    1. das eine DAkkS-Kalibrierung durchgeführt werden muss .. steht in der TS 16949 nicht drin.. ergo: muss auch nicht gemacht werden.
    Das zu beauftragende Kal.-Labor muss nur die Fähigkeit haben solche Messgrößen zu kalibrieren..das wird durch die DAkkS-Urkunde gewährleistet bzw.
    bewiesen.
    2. eine Werkskalibrierung reicht normalerweise aus. Normalerweise deshalb.. wenn es sich um Standard-Prüfmittel handelt.
    Bei einem hausinternen Normal würde ich eine DAkkS-Kalibrierung schon anstreben. Der Umfang der DAkkS-Kalibrierung ist größer. Die Messunsicherheit ist
    eventl. geringer.. dadurch wird das Normal so genau wie möglich vermessen.
    3. Es ist nicht so das die Mitarbeiter in einem DAkkS-Labor morgens die blaue DAkkS-Mütze auf haben und hervorragende Messungen durchführen und
    Nachmittags die rote Werkskalibrier-Mütze aufsetzen und minderwertige Kalibrierungen durchführen. Messequipment, Labor und Personal ist das selbe..

    so long Yoschua

    Yoschua
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    als Antwort auf: Jubiläum #59695

    @Mr.Idea
    Hallo, naja.. wir wollen was im Messraum bzw.Kalibrierlabor darstellen.. das ist die Aufgabe.
    Kann schon sein, das die Firma so etwas wie einen „Lebend-Kicker“ macht, werde mal nachfragen *smile*
    Ich suche eher physikalisch/technische Experimente, die wir, als Fachabteilung ohne große Gefahren durchführen können.

    MFG
    Yoschua

    Yoschua
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    als Antwort auf: Jubiläum #59690

    Hallo zusammen,
    vielen Dank für die Vorschläge.

    Wir würden gern bei uns ein Experiment starten/durchführen, das leider seitens der Feuerwehr nicht erlaubt wird.

    Rätselfrage:

    zwei gleichgroße Kugeln (Format: Billardkugel) 1x Blei, 1x Aluminium, werden gleich lange, mit gleicher Flamme,
    gleicher Temperatur, erhitzt. Beide werden zeitgleich jeweils auf eine Parafin-Platte gelegt.

    Jetzt die Frage: welche schmilzt sich zu erst durch die Parafinlatte.. und warum ?

    so long

    MfG Yoschua

    Yoschua
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    als Antwort auf: Klebstoff Dosierung #57481

    Hallo Mr.Idea,

    kann man da nicht mit einer Wägezelle per Schnittstelle das Ganze steuern ? Sobald die gewünschte Menge augetreten ist, stoppt der Prozess augenblicklich. Wenn etwas nachtropft , muss eben um einige 1/10 Gramm vorher gestoppt werden. Ich weiss natürlich nicht, was für Teile mit Klebstoff bei euch versehen werden. Eure Anlage ist ja nun schon mal da, da etwas umzubauen oder gar etwas Neues zu beschaffen ist teuer.

    MfG
    Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Barbara,
    danke für die ausführliche Erklärung. Die Grundprinzipien sind mir soweit klar. Mir ging es speziell auch darum, mal zu hören wie in anderen Kal.-Laboren hausinterne Kalibrierungen durchgeführt werden, hinsichtlich der Normforderung DIN EN ISO 14253-1. Ich bin mir sicher, das ich mit meine Form der Interpretation richtig liege. Was die Aussagekraft der Kalibrierung im Hinblick auf die Fähigkeit anbelangt: ich will es mal so mit einem von mir immer wieder gern angebrachten Beispiel erklären: wir im Kal.-Labor stellen, zum Beispeiel bei einem Auto, nur fest, was der Tacho nach Norm bei 100km/h tatsächlich anzeigt. Der Betreiber (Eigentümer) muss aber unter seinen Bedingungen, mit seiner Fahrweise usw. herausfinden ob er überhaupt das richtige Auto beschafft hat.. (Stichwort: Fähigkeitsnachweis).

    Nochmal ein herzliches Dankeschön . natürlich auch an Frank.. fast vergessen..

    Mit freudl. Gruß

    Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Mess-Maus, nicht für jedes Prüfmittel aber für jede Prüfmittel-Gruppe. Im Prinzip sind die immer gleich aufgebaut. Beschaffenheit, Form, Farbe, Geschmack.. Funktionalit, alles lesbar ätusw. Dann Kennwertermittlung, mögliche Maßnahmen, abschl. Dokumentation.

    Ich habe mir vor Jahren beim Beuth-Verlag das DIN-Taschenbuch „Längenprüftechnik 1, Grundnormen Meßgeräte “ gekauft.
    Das hat mal 116.-DM gekostet, ISBN 3-410-12569-8. Ich hab mal beim Beuth grad angerufen, das Taschenbuch heisst jetzt „Längenprüftechnik 3 – Messgeräte, Messverfahren“ ISBN:3-410-14839-6 / 978-3-410-14839-5. Kostet dort mittlerweile 80,80.-€. Auf deren Homepage kannst Du auch die Inhaltsübersicht aller Normen dir anzeigen lassen.

    Viele Grüße zum WE
    Yoschua

    Yoschua
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    als Antwort auf: Mini-Hand-Pull-Tester #49469

    Hallo zusammen,

    danke für die Tipps.
    Werde mal googeln .. ob ich da fündig werde.

    mfG
    Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Michael,

    was so einige sagen stimmt:

    10 Newton sind 1 Kg = 3,5KN (3500) sind 350 Kg

    Wenn man es genau nimmt sind es: 356,9 Kp
    oder umgekehrt: 350 Kg sind 3,4323275 KN

    *smile*

    Geh bitte mal auf

    http://www.si-konverter.de

    da ist ein schönes Freeware-Tool zum downloaden.

    MfG

    Yoschua

    Yoschua
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    “ …aber bei dennen ist wieder einmal eine Überwachung durch ein externes Kalibrierlabaratorium fällig und die Überwachung ist wahnnsinig teuer.
    Jetzt wollte ich mich mal schlau machen was solche Messdrähte und Messhandeln neu kosten…“

    Hallo Stefaos,

    müssen die neuen Messdrähte und Messhandeln
    letztendlich nicht auch erstmal kalibriert werden?

    Gruß Yoschua

    Yoschua
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    Beitragsanzahl: 62

    “ …aber bei dennen ist wieder einmal eine Überwachung durch ein externes Kalibrierlabaratorium fällig und die Überwachung ist wahnnsinig teuer.
    Jetzt wollte ich mich mal schlau machen was solche Messdrähte und Messhandeln neu kosten…“

    Hallo Stefaos,

    müssen die neuen Messdrähte und Messhandeln
    letztendlich nicht auch erstmal kalibriert werden?

    Gruß Yoschua

    Yoschua
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    als Antwort auf: Ishikawa #42702

    Hallo alle zusammen,

    einfach nur mal so ..

    es ist immer wieder toll..
    hier durchzustöbern.. schon schön ..
    wass in Summer Aller da an Info’s rüberkommt.

    Ein tolles Forum :-)

    Schöne Grüße aus Nds.

    Yoschua

    Yoschua
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    ich würde sagen .. ja..

    alles schön dokumentieren natürlich.

    Messunsicherheit feststellen/ermitteln, Prozessgrenzen darlegen (s.a. meinen Kommentar vorher.. wird wahrscheinlich nicht passen). Dann kalibrieren und schauen ob es nach Abzug der MU noch in den Grenzen liegt. Messgerätefähigkeit noch durchführen.. ach ja.. das Messgerät in der Prüfmittelüberwachung melden, registrieren.

    so long..

    Yoschua

    Yoschua
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    Hallo Zebrazehn (was für ein Nick.. *smile*)

    ich hab mir das Ding mal bei FARO auf der HP angeschaut. Tja, was soll ich sagen, bei einer Genauigkeit (ich hasse es.. es müsste Fehlergrenze heissen, Genauigkeit hat keinen Zahlenwert)
    von 5 plus 8 x L/1000 kommt eine Fehlergrenze von 0,0101 mm zustande. Ihr wollt auf 0,010 mm genau messen, sagtest Du?
    Irgendwie passt das nicht so recht. Gemäss der Goldenen Regel etc. pp. … sollte das Messgerät 10x besser sein. Ihr müsstet mal ein paar Test-Messungen mit Endmassen durchführen, die Standardabweichung feststellen usw.
    Da knallt euch die Temperatur und das Handling garantiert auch noch mit in die Berechnung.

    Um deine Frage zu beantworten: besteht denn nicht die Möglichkeit, es selber zu kalibrieren?
    Einfach ein paar unterschiedlich lange Endmasse in X,Y und Diagonal auf einen Messtisch legen und antasten ? Also ich würde das machen, da seid ihr unabhängig.

    Mit freundlichem Gruß

    Yoschua

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