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Norm

Grafik von einem Auto und einer Tafel mit der Beschriftung IATF16949

Zufriedenere Kunden für die Automobilindustrie

Die Automobilindustrie ist ein florierender Wirtschaftszweig, hat aber heutzutage mit immensen Imageproblemen zu kämpfen. Umso wichtiger ist es für die Hersteller und ihre Zulieferer, etwas für die Kundenzufriedenheit zu tun. Wenn es um Autos geht, stehen für den Käufer die Themen Vertrauen und Sicherheit an oberster Stelle. Die verlangten Qualitätsstandards werden in diesem Bereich besonders hoch angesetzt. Um die höheren

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Blogbeitrag Bild: Bild von einem Spielzeugauto und ein Richterhammer

IATF 16949:2016 – neue Norm für das QM in der Automobilindustrie

Seit dem ersten Oktober 2017 sind Audits in der Automobilindustrie ausschließlich nach der neuen Automobilnorm der International Automotive Task Force (IATF) möglich. Damit ersetzte sie die bisherige ISO/TS 16949:2009, die bis dahin als weltweit etablierter Qualitätsstandard innerhalb der Branche galt. Alle bisherigen Zertifikate nach der ISO/TS 16949 verlieren ihre Gültigkeit zum 14. September 2018. Was sich durch die neue IATF

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte von der Lupe steht Aufzeichnung

QM-Lexikon: Aufzeichnung

Unter dem Begriff Aufzeichnung versteht man ein Dokument, dass das erreichte Ergebnis angibt oder einen Nachweis ausgeführter Tätigkeiten bereitstellt. Aufzeichnungen sind unveränderbar und werden als Nachweise für das Qualitätsmanagementsystem geführt. Dies sind in der Regel u.a. Protokolle, Prüfberichte oder Verträge. Das heißt im Umkehrschluss, dass Dokumente im Gegensatz zu Aufzeichnungen veränderbar sind und verschiedene Revisionsstände aufweisen können.

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte von der Lupe steht ISO/TS16949

QM-Lexikon: ISO TS 16949 für die Automobilindustrie

Die DIN ISO TS 16949 definiert den globalen Standard an ein Qualitätsmanagementsystem in der Automobilindustrie. Die Norm vereint alle gemeinsam entwickelten Forderungen der IATF-Mitglieder (Arbeitsgruppe, die sich aus verschiedenen Vertretern der Automobilindustrie zusammensetzt) und werden als technische Spezifikation (TS) basierend auf der ISO 9001 dargestellt. Im Fokus steht dabei die prozessorientierte Betrachtungsweise der Unternehmensabläufe aus der ISO 9001:2008. Dies sorgt

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte der Lupe steht ISO9001:2015 vs ISO9001:2008

QM-Lexikon: ISO 9001: 2015 vs. ISO 9001: 2008

Die ISO 9001:2015 ist ein nationaler und internationaler Standard für das Qualitätsmanagement. Dieser beschreibt die Mindestanforderungen an ein Managementsystem und bildet die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Ziel ist es die notwendige Service- und Produktqualität für die Kunden zu erreichen. Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche können ihr Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 zertifizieren lassen. 2015 veröffentlichte die DIN

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte von der Lupe steht ISO17025

QM-Lexikon: ISO 17025 Prüflabore

Unter der Norm DIN ISO 17025 versteht man die allgemeinen Anforderungen an die Kompetenz der Prüf- und Kalibrierlaboratorien. Dazu zählen u.a. die Kompetenz der Mitarbeiter, die Prüfmethoden, die Durchführung von Prüfungen und Kalibrierungen sowie die Erstellung von Prüfberichten und Kalibrierscheinen. Zusätzlich beachten die Anwender dieser Norm auch die Grundzüge der Norm DIN ISO 9001, um die Anforderungen an das Management

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte von der Lupe steht FMEA

QM-Lexikon: FMEA (Failure Mode and Effects Analysis)

Unter dem Begriff FMEA versteht man die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. FMEA zur Fehlerkennung In der ISO 9001 dient FMEA zur Risikominimierung im Produktentstehungsprozess. Ziel ist es potenzielle Risiken für Nutzer und Prozesse frühzeitig zu erkennen und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die FMEA ein elementares Instrument, um die Kosten der Fehlerbeseitigung so gering wie möglich zu halten. Vor

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