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  • robbob
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    Hallo ,

    gerne

    Grüsse

    robbob

    robbob
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    Beitragsanzahl: 384

    Guten Morgen Sandra,

    Ich hoffe du meinst die ISO 9001:2008 :-)

    finde das Vorhaben sehr sportlich, aber an sich nicht unmöglich, geht an sich auch schneller wenn die Umsetztung der Norm vorher schon soweit gepasst hat.  In einem guten TEAM / guter Vorbereitung kein Thema –> hab dieses Jahr 2 solche Fälle gehabt :-) Kannte aber die Unternehmen gut, <span style=“display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: #333333; font-family: Georgia,’Times New Roman‘,’Bitstream Charter‘,Times,serif; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 24px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px; word-wrap: break-word;“>Personen, </span>Papier ,  …. :-)

    Für nen newbie taff. Da ist es mit Sicherheit auch noch von dem Zert. Auditor abhängig in wie weit er den Weg mit Dir als newbie gehen will. Deswegen diesen so schnell wie möglich (die Groben Dinge zu diesen Zeitpunkt Implementiert) mit einbinden (Stage 1 Audit, Voraudit –> bieten ja auch alle grösseren an) –> damit die Orga so schnell wie möglich an den kleinen Brocken arbeiten kann.

    Vorgehen Grob :

    0 . Nach Möglichkeit musst Du mind. 1 Tag pro Bereich sich den jeweiligen Prozess anschauen (Vorher ne Checkliste machen, damit der Tag reicht) –> Vertrieb –> Anfrage –> Herstellbarkeitsbewertung, Machbarkeit –> Angebot – Kennzahlen -> Auftrag , Projekt …..

    1. interne / externe Anforderungen –> Kontext –> Tabelle –> Interessen intern : GF, Gesellschafter, MA, Betriebsrat,  ; Interessen Extern: Kommune, Behörden,  IHK, Versicherungen, Kunde, Lieferanten, Banken  …
    2. Turtel je Hauptprozess  –> Zuordnung Prozess zu Anforderungen
    3. Aus Anforderung Risko / Chance –> Schwellenwert definieren ab wann auf Risiko reagiert werden muss (Risc matrix , bzw. FMEA Systematik –> Bedeutung (Risiko für die ORGA)  x Auftreten) = Risikokategorie (z.B : 1 OK,2 Bewerten dann ggf. Massnahme ,3 Massnahme –> Notfallplan, KPI ….)
    4. Output in Turtel ergänzen , Verantwortungen für Risiken definieren, KPI je Prozess
      1. Kommunikation darstellen –> Regelkommunikation, wo wird was behandelt (I/O)
    5. Policies aktualisieren, aushängen, Schulen –> Unternehmensvision , CoC, Policies –> aus Anforderungen int. / extern, Q Ziele
    6. Wissen der Organisation : Prozess , Organigramm , jede Rolle / Fähigkeit einen Stellvertretter , Q Matrix für jeden Bereich,  Jährlicher Schulungsplan aus GAP Analyse (MA Gespräch) –> Kennzahl Umsetztung, interne Schulungen definieren (eine Art Akademie) um internes Know how weiterzugeben. (z.B. Geschäftsprozesse, Technologien, spezielwissen …)
    7. Im Vertrieb / Einkauf –> Regelung von ausgelagerten Prozessen –> Bewertung –> input MR
    8. Eigentum v. Kunden (Beistellung) –> Verlinken in Stücklisten, Regelung Kennzeichnung
    9. MR den neuen Inputs / outputs ergänzen  (Interesierte Parteien, Leistung externer Anbitier –> Ausgelagerte Prozesse, Q Ziele Erfüllt …..

    fertisch :-) , dann noch Feinschliff –> Hinweise von d. externen Auditor im Stage 1

    Gruss Robbob

     

     

     

     

    robbob
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    Uj , da habt Ihr ja was vor

    Vorab :

    1. Je nach Zert Norm gibt es hier natürlich unterschiedliche Anforderungen an Interne Laboratorien.
    2. Dann gibt es natürlich Normen / Datenblätter …nach welchen man die Kalibrierung durchführt , durchführen kann–> Beispiel Lehrdorn :

    Werkskalibrierung:

    VDI / VDE DGQ 2618 Blatt …. Option ….  –>def.  Ebenen , Richtungen

    DakkS

    DKD-R 4x Blatt … Option …. usw.  –> def. Ebenen , Richtungen

    Daraus gibt es bzw. kann man sich dann Excel Vorlagen mit hinterlegten Formeln bauen –> ja nach Zert Norm müssen diese dann aber verifiziert werden.  –> siehe IATF 7.1.5.2.1

    Für die Thematik gibt es natürlich genügend Schulungen wo man sich die Basics holen kann.

     

    Grüsse Robbob

    robbob
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    Hallo,

    also an sich spricht da ja nichts da gegen.

    Wenn der QMB aber auch noch der operative QM Leiter wäre. Dann würde ich dass in dem Kontext auch als ein Interessenkonflikt sehen.

    Abzuleiten wäre das an sich aus

    –> 5.3 Rollen, Verantworlichkeiten und Befugnisse in der Organisation (ISO 9001)

    An sonsten gilt

    –> 7.2 Kompetenz (ISO 9001)

    Grüsse Robbob

    robbob
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    Beitragsanzahl: 384

    Zum Kapitel 8.5.6.1.1

    Wenn du zu Plan A (ein vollautomatischer Prozess) einen Plan B hast (Automation fällt aus -> dann manueller Prozess)
    Dann sollte bei Einsatz des Plan B folgendes betrachtet werden:
    Beschreibung Plan B -> Arbeitsanweisung (AA)
    Unterweisung der betrefenden MA zu AA -> revisionsbezogen
    Dokumentation des Zeitpunkts + Prüfung wann Plan B gestartet worden ist
    -> Bei CAQ z.B. über einen Merker , + Prüfplan für den Alternativen Ablauf
    -> Bei Papiernachweisen , über z.B. eine Abfrage  Start / Ende Einsatz Alternative  Häkchen dann reinschreiben
    anhand von welcher AA mit Revision + Kommentar MA Unterwiesen, -> Weitere Felder die Auszufüllen wären wenn
    alternative angekreuzt ist  MA vollzieht Arbeit gem. AA Alternative , Name rein von dem MA in die Doku und
    Bestätigung das Wirksam Unterschrift  MA QS (somit hättest du den Punkt der täglichen Überprüfung)
    Wenn Prozess A wieder läuft dann würde man bei dem Papier das über ankreutzen des Häckchens Ende Einsatz
    Alternative Unterschrift ….(Initialisiert z.B. durch Erneute Prozessfreigabe)
    Bei CAQ muss dann der normale Prüfplan zu dem Produkt aufgerufen werden und der Plan B Prüfplan
    abgeschlossen werden. (Initialisiert z.B. durch Erneute Prozessfreigabe)

    Zum Kap. 10.2.4
    Hier war es etwas leichter
    Risikoanalyse -> die einzelnen potenziellen Fehler aufführen -> Reklamation, Probleme Konstruktion , …..
    da verweist Du auf eine Matrix wo die einzelnen Methoden dargestellt sind wann diese eingesetzt werden …..
    FMEA , DoE, Poka Yoke , 8 D , Ishikawa …
    In den einzelnen Prozessen (Korrektur Vorbeugemassnahmen, Entwicklung, Industralisierung Prozesse…)
    noch ein Verweiss das diese Methoden je nach Aufgabenstellung zu Grunde gelegt werden können bzw. w
    erden müssen wie FMEA erstellen bei neu Projekten etc.
    Dann verlinkst du diese Methoden noch in Q Matrixen in die einzelnen Bereiche und sagst wer das
    machen soll oder kann  Nachweise nicht vergessen , 2 Personen sollten minimal die Qualifikation haben.

    Grüsse Robbob

    robbob
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 384

    Moin Gabi

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Zum Kapitel  8.5.6.1.1 </span></b>

    <b><span style=“color: #b00000; font-family: Times New Roman;“> </span></b>

    W<b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>enn du zu Plan A (ein vollautomatischer Prozess) einen Plan B hast (Automation fällt aus </span></b><b><span lang=“DE“>à</span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> dann manueller Prozess) </span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Dann sollte bei Einsatz des Plan B folgendes betrachtet werden:</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Beschreibung Plan B <span lang=“DE“>–></span></span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> Arbeitsanweisung (AA)</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Unterweisung der betrefenden MA<span lang=“DE“>–></span></span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> revisionsbezogen</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Dokumentation des Zeitpunkts + Prüfung wann Plan B gestartet worden ist </span></b>

    <span lang=“DE“><b>–></b></span><span lang=“DE“> </span><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Bei CAQ z.B. über einen Merker , + Prüfplan für den Alternativen Ablauf</span></b>

    <span lang=“DE“><b>–></b></span><span lang=“DE“> </span><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Bei Papiernachweisen , über z.B. eine Abfrage </span></b><b><span lang=“DE“>à</span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> Start / Ende Einsatz Alternative </span></b><b><span lang=“DE“>à</span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> Häkchen dann reinschreiben anhand von welcher AA mit Revision + Kommentar MA Unterwiesen,</span></b>

    <span lang=“DE“><b>–></b></span><span lang=“DE“> </span><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Weitere Felder die Auszufüllen wären wenn alternative angekreuzt ist <span lang=“DE“>–></span></span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> MA vollzieht Arbeit gem. AA Alternative , Name rein von dem MA in die Doku und Bestätigung das Wirksam Unterschrift </span></b><b><span lang=“DE“>à</span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> MA QS (somit hättest du den Punkt der täglichen Überprüfung)</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Wenn Prozess A wieder läuft dann würde man bei dem Papier das über ankreutzen des Häckchens Ende Einsatz Alternative Unterschrift ….(Initialisiert z.B. durch Erneute Prozessfreigabe)</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Bei CAQ muss dann der normale Prüfplan zu dem Produkt aufgerufen werden und der Plan B Prüfplan abgeschlossen werden. (Initialisiert z.B. durch Erneute Prozessfreigabe)</span></b>

    <b><span style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Zum  Kap. 10.2.4</span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Hier war es etwas leichter </span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Risikoanalyse –></span></b><b><span style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> <span lang=“DE“>die einzelnen potenziellen Fehler aufführen –></span></span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> Reklamation, Probleme Konstruktion , ….. da verweist Du auf eine Matrix wo die einzelnen Methoden dargestellt sind wann diese eingesetzt werden ….. FMEA , DoE, Poka Yoke , 8 D , Ishikawa … </span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>In den einzelnen Prozessen (Korrektur Vorbeugemassnahmen, Entwicklung, Industralisierung Prozesse…)  noch ein Verweiss das diese Methoden je nach Aufgabenstellung zu Grunde gelegt werden können bzw. werden müssen wie FMEA erstellen bei neu Projekten etc. </span></b>

    <b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“>Dann verlinkst du diese Methoden noch in Q Matrixen in die einzelnen Bereiche und sagst wer das machen soll oder kann <span lang=“DE“>–></span></span></b><b><span lang=“DE“ style=“margin: 0px; color: black; line-height: 107%; letter-spacing: 0.15pt; font-family: ‚Roboto Condensed‘,serif; font-size: 11.5pt;“> Nachweise nicht vergessen , 2 Personen sollten minimal die Qualifikation haben. </span></b>

     

    Grüsse Robbob

    robbob
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    als Antwort auf: Kundeneigentum #63615

    Hallo,

    Also in diesem Fall ist es wohl auch Physisch , In der Regel bekommt ihr ja auch die Schilder von euren Kunden. Das hat später im Fall der Insolvenz auch eine Konkrete Bedeutung wie Carlos das richtigerweise schon erläutert hat :-)

    Leider mussten wir die späte Einsicht auch schon mit einer Hauptabweichung bezahlen. (IATF Audit)

    Grüsse robbob

    robbob
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    Hallo,

    muss hier Michael leider widersprechen !!

    Es gibt einen Unterschied bei den Zertifikaten und genau darauf zielt dieser Passus ab.
    Es Gibt Kalibrierscheine mit diesen Zeichen und sogenannte Werkszertifikate ohne !!
    Preisslich ein unterschied, gute Labore haben sich hier aber auf dieses Thema bereits eingestellt (fair) manche sehen hier aber eine Chance unberechtigt bis zu 100% mehr für eine Kalibrierung zu verlangen Achtung. Also vergleichen lohnt sich.

    Werkszertifikate die dieses Zeichen nicht tragen dürfen auch von einem akkreditierten Labor ausgestellt werden. Diese wären aber nicht mehr zulässig.

    Achtung bei den Zertifizierern war dieses Thema auch in den Erfa’s ein Thema –> Auslegung IATF Forderungen.

    Grüsse Robbob

    robbob
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    Beitragsanzahl: 384

    Würde es einfacher Machen

    Gesetzliche Themen sind wiederkehrende Prüfungen –> Kran, DGUV, Schornstein, Regale…
    –> Kataster wiederkehrende Prüfungen –> Keine KPI , da in der Regel ja auch einzelbestellungen und Extern Überwacht

    Minimum:
    für Maschinen , Equipment –> Betriebstunden , Schuss, Zeit – bezogene geplante Wartung
    hier eine Kennzahl geplant zu durchgeführt z.B. monatlich –> ziel 90 % ?
    Bei nicht durchgeführter Wartung Kommentieren , Risiko beweten, Eskalieren, dokumentieren –> Input : Produktionsmeeting –> einfach und bei den IATF Audits unproblematisch gewesen.
    Mehr:
    MTTR, MTBF, –> hier gibt es aber auch genügent im Netz zu finden

    Grüsse Robbob

    robbob
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    Hallo ,

    wie hast Du denn die Risikobetrachtung im Bezug zum Unternehmenskontext den durchgeführt ?

    Grüsse

    robbob

    robbob
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    Beitragsanzahl: 384

    —> Nachtrag

    was ich noch gar nicht auf dem Schirm hatte, ist IMDS !!!

    Grüsse Robbob

    robbob
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 384

    Hallo Julia,

    ich arbeite in einer Gruppe in der 2 Betriebe nach der VDA 6.4 Zertifiziert sind.
    Vieles ist sehr ähnlich zu den Forderungen der ISO / TS 16949 bzw. IATF 16949.
    In manchen Bereichen aber etwas darüber hinaus. Im Gross und ganzem wenn du aber nach ISO TS zertifiziert bist müsste es klappen.
    Achtung es gab im Juni/2017 auch hier ein update
    Unternehmensverantwortung , Strategie, Risikobetrachtungen, Instandhaltung, PMÜ , Kompetenz, Datensicherheit, PM, Lieferantenauswahl und Beurteilung ….

    Aber auch allein vom lesen müsste dir das eine oder andere schon klar sein.

    Grüsse

    Robbob

    robbob
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 384

    Guten Morgen ,

    an sich denke ich wäre ein Kompromiss der Mittelweg.

    Rechtskonformitätät
    Jeder Betrieb muss Gesetzliche Anforderungen umsetzten, das Geschiet in der Regel für ca. 80 % der Regelungen eh indirekt.
    Über die SIFA , ASA Sitzungen , Gewerbeaufsichtsamt ….
    Was vielen fehlt die jetzt nicht ISO 14001 … zertifiziert sind ein Kataste (Liste)
    der zutreffenden Regelungen. Hier wäre der Schnelle weg sich wirklich einen Spezilisten an die Hand zu nehmen (da gibt es Spezielle Büros die sich damit beschäftigen, würde nicht einmal Eine Kanzlei damit betrauen das diese von der Praxis zu weit weg sind)
    Falls es bei der Interpretation Probleme gibt dann würde ich erst einen Anwalt befragen.
    Danach Umwelt online Abonnieren („Recht“ günstig :-) ) und was Gesetzliche Regelungen anbetrifft wärst du dann immer up to date. (dann durch z.B. die Sifa reviewen und in der Liste dokumentieren ob relevant oder nicht und wie es umgesetzt worden.

    Produkt Prozesskonformität
    Für die Produkt & Prozesskonformität , wäre eine Matrix angesagt, die Darstellt was man im Prozessfluss alles tut um Produkte Spezifikationsgerecht zu haben , dasselbe gilt für die Prozesse ( Herstellbarkeit, APQP, FMEA, CGK, PPK, CPK, CP, Prüfungen, SPC, 8D , LEAN, 5W, Ishikawa, NTF …. )

    Gruss Robbob

    robbob
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    Beitragsanzahl: 384
    als Antwort auf: 8D-Report nach Norm? #63349

    Hallo derzeit gibt es auch was als Gelbdruck beim VDA

    http://vda-qmc.de/fileadmin/redakteur/Publikationen/Gelbdrucke/8d/Gelbband_8D_D_Fehlerursachenkategorien_2.pdf
    Hier gibt es ganze Bücher darüber :-)
    Orginal : Teil der sogenannten Core Tools

    Grüsse
    robbob

    robbob
    Teilnehmer
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    Hallo Nafets

    ich nehme an dass Ihr alle anderen Vorraussetzungen als erfüllt betrachtet (7.2.3)
    –> somit würdest Du hier konkret den Passus in g) Ansprechen (Aufrechterhaltung des Wissens) , hier müssen dokumentierte Nachweise vorliegen als Dokumentenkette –> da würde für mich der Unterweisungsnachweis + die Schulungsdokumentation mit den Änderungen darstellen (für die internen Auditoren) + die Kompetenz des Trainers muss auch nachgewiesen sein. (in dem Fall ja der extern geschulte der als Multiplikator fungiert)

    Grüsse
    Robbob

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