Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: ISO Revision – Audit #50679

    … nennt sich auch Bereitschaftserklärung.

    Ist die nicht nur bei Erst-Zertifizierung nötig?

    nowonder
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    …manchmal ist man aber auch wie behämmert…

    Hätte ich auch selbst drauf kommen können.

    Das ganze dann entsprechend erst nach einem Jahr eingeführtem QMS nach TS 16949, isn´t it?

    Also wie gehabt. Vielen Dank und vergesst die Frage einfach.

    nowonder
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    Herzlichen Dank.

    Das reicht mir als Entscheidungskriterium aus. Flyer ab in Ablage P.

    nowonder

    nowonder
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    um „msb“ auch mal eine Antwort zukommen zu lassen:

    mobiles Gerät deshalb, weil es überall hin mitgenommen werden kann; es ist eine bewegliche Sache.
    Das sieht anders aus bei fest installierten Anlagen usw., wie z.B. einer 3D-Messmaschine oder Spritzgußanlage. Die kannst Du nicht mal eben mitnehmen.

    Hast Du schon mal von einer E-Prüfung beweglicher Teile gehört, wie z.B. Verlängerungskabel, Wasserkocher, Radios usw. Die stehen auch vorwiegend an selber Stelle und sind doch beweglich.

    Das sollte aber nun wirklich als Erklärung reichen.

    nowonder
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    Hallo, haben ein Gerät von Fa. Brabender. Ein Trägermaterial nimmt von einer Menge X unter kunststoffspezifischer Trocknungs-Temperatur die Feuchtigkeit auf. Der Feuchtegehalt wird in % ausgegeben. Genauere Verfahrensbeschreibung unter http://www.brabender-mt.de/ nachzulesen.

    nowonder
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    Vielen Dank, Tolk. Das ist ein Hinweis wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Werde ich gleich drüber herfallen…

    nowonder
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    Vielen Dank Barbara,

    es ist so, dass bei der Weiterbildung die Software MiniTab und Excel eingesetzt werden soll. Unser Unternehmen hat bisher null Berührungspunkte mit DoE, deswegen sind wir auch so vorsichtig mit der Auswahl. Natürlich fragen wir uns, ob es etwas für uns als KMU bringt. So einfach ist das mit der Ursachenanalyse nämlich nicht, die wir natürlich seit Jahren praktizieren (also ungeahnte Berührung mit DoE?)

    Einen bevorzugten Software-Anbieter habe ich noch nicht auswählen können. Werde versuchen mir Deine Links mal anzuschauen, wenn gleich mich englisch doch etwas abschreckt, denn da bin ich eher im Grundwortschatz anzusiedeln. Leider…

    Ich kann mir auch gar nicht viel unter den Begriffen 1., 2. usw. Ordnung vorstellen. Wir haben keine Kapazitäten für ein Technikum und daher nur unsere Serienanlagen für Versuche, und damit auch zeitbegrenzte Möglichkeiten. Was nützt mir also die beste Theorie, wenn ich keine Chance zur Umsetzung habe.

    Wir benötigen schlicht formuliert einen Überblick, ob es für unser Unternhemen effektiv wäre.

    Hat noch jemand Hinweise für mich?

    nowonder
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    als Antwort auf: TS16969 #50169

    Jetzt wird es interessant. Ich habe auch noch nichts von einer Änderung gehört oder gelesen. Die VDA-Bände sind von Neuerscheinungen betroffen und die DIN 9001, aber sonst…?

    Übrigens Mitarbeiter von VDA-QMC wissen auch nix davon. Also entspannen und zurücklehnen!

    nowonder
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    Das ist eine super Frage, dessen Beantwortung mich auch schon länger interessiert. In Kürze stehen bei uns mehrere externe Audits an und ich habe keinen offiziellen externen Auditor-Schein. Wahrscheinlich fragen auch die wenigsten Lieferanten danach, aber es könnte vorkommen…

    Wie sieht das eigentlich bei der Auditierung von Tochterunternehmen aus? Reicht da der Schein zum internen Auditor aus?

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    Da es sich beim Protokoll um ein „Zeitzeugnis“ handelt (bei uns heißt das Maschineneinstellprotokoll), reichen zwei Jahre nach Fertigungsende. Prüfergebnisse müssen min. 10 Jahre aufbewahrt. Achtung: nach Beendigung der Herstellung.

    Besondere rechtliche Kenntnisse habe ich auch nicht, aber nach jahrelanger Suche nach erforderlichen Archivierungsfristen kam das als Ergebnis heraus.

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    @ Barbara
    Ich kann das nachvollziehen, mit den eingeschränkten bzw. zeitverzögerten Handlungsfähigkeiten, wenn ein Prüfmittel nicht den Anforderungen entspricht. Allerdings ist in den 9 Jahren in unserer Muttergesellschaft noch nie ein Prüfmittel als ungeeignet eingestuft worden und demzufolge mussten noch nie Sortierungen oder gar Rückrufe wegen Prüfmitteln erfolgen. Die Erfahrung zeigt mir also, dass Ausgaben für mehr Personal oder, wie Michael vorschlägt, externe Dienstleister nicht notwendig sind. Punktum.

    @Michael und Harald E
    Geht es bei Euch eigentlich um eine Grundsatzdiskussion über die TS? Ich jedenfalls habe für meine Frage keine weiteren Anregungen aus euren Beiträgen ableiten können. Dennoch stimme ich zu: Die TS wird zwar als höherwertig angesehen, ist es aber nicht wirklich. Da sind einige m.E.n. künstlich aufgebauschte Prozesse, die von den Firmen halbherzig zur Zertifizierung bedient werden. Das hat mit Qualität aber nicht mehr viel zu tun. Eher mit Beschäftigungszwang.

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    Am neuen Standort gibt es einfach kein Labor mit entsprechenden Messgeräten und auch kein qualifiziertes Personal dazu. Das alles ist hier vorhanden. Warum also Personal aufstocken, wo es nicht unbedingt notwendig ist?

    In der Tat möchte ich mit dem Kunden nicht unbedingt über interne Festlegungen diskutieren. Er bekommt ein einwandfreies Produkt geliefert und hat mit den internen Prozessen nur sekundär Berührung. Im Übrigen gibt es weitaus größere Probleme zu bewältigen…

    Das Personal, die Einweisung, die Dokumente, etc. Es gibt wirklich viel zu tun.

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    Hallo

    ich halte die geplante Prüfmittelüberwachung nicht für risikoreicher als wenn es eine Tochtergesellschaft im Inland wäre. Wir haben hier auch beigestellte Prüfmittel unserer Kunden, die gemäß Termin angefordert werden, und problemlos nach ein/zwei Wochen wieder eintreffen. Zusätzlich führen wir selbst eine Terminüberwachung durch.

    Ich denke die Zertifizierung nach 9001 wird zunächst ausreichen. Ich werde Fern-QMB und werde zwei-drei Mal im Jahr zum Audit rüber müssen.

    Oh Gott, mein Englischdefizit. Da wäre es wieder :-(

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    als Antwort auf: Verschwiegenheitspflicht #48566

    Von der ganzen Personalmisere mal abgesehen, kann der äußere Druck des Zertifizierungunternehmens manchmal Wunder bewirken.
    D.h. lasst ein Voraudit durchführen, welchen einen ersten Maßnahmenplan nach sich ziehen wird. Dann wird sich zeigen, ob der PL bzw. die fehlende Durchführung seiner Aufgaben maßgeblich die Zertifizierung gefährdet und in welchem Ausmaß.
    Denn selbst wenn er die Vereinbahrung zur Geheimhaltung diese Woche unterschreibt, – Eure Probleme werden garantiert nicht weniger!!!

    Nach Deinen Zeilen zu urteilen, Lasso, bist Du zwar nicht der unerfahrene QMB, den man vermuten könnte, dennoch gibt es ein Akzeptanzproblem Deiner Rolle gegenüber. Hier sollte die GL deutlich werden lassen (schriftlich), dass alles was Du tust, einführst oder abschaffst in seinem Sinne ist und er Dir den Rücken stärkt. Sollte das jemand nicht akzeptieren, wird er mit Konsequenzen zu rechnen haben.

    Wenn ein Voraudit zu teuer ist, dann frag doch hier mal im Forum, ob es einen QMB gibt, der Euch besucht und auditiert. Vielleicht ist einer in der Nähe….der Praxiserfahrung sucht.

    Nicht ganz verständlich ist mir Deine bisherige Rolle in der Firma. Du schreibst das QMH weil Du im Sportverein mit GL bist? Arbeitest Du sonst nicht dort als QMB?

    Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen weiterhin.

    Gruß
    nowonder

    nowonder
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    als Antwort auf: ISO TS 16949 #48498

    Wird DC mit Sicherheit nicht tun.

    Wer „dumm“ fragt, bekommt meistens auch dumme Antworten…

    Als Kunde würde ich es schon gerne sehen, wenn mein Lieferant sich bei der Entwicklung mit der Risikobetrachtung beschäftigt.
    Kannst Du aber nachweisen, dass es keine echte Entwicklung ist (Dokumentationspflicht also bei DC), dann ist ein Unterlassen möglich und wird auch geduldet.

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