Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job?2008-10-14T15:01:08+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job?

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  • medi12
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    Hm, machen wirs doch ganz anders. Wir verrechnen die 500.000.000.000,- € éinfach mit den Staatsschulden, welche ja zum Teil bei Kreditinstituten anlaufen. Das reißt die Banken noch mehr rein und der Staat schießt nochmal zu. Irgendwann ist D schuldenfrei und die Banken, naja, die sind dann wirklich am Ende.

    Gruß
    Medi

    hagazuza
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 239

    Moin!
    1. Nein, wir haben eine glänzende Auftragslage, hängt vllt auch damit zusammen dass die Biogasbranche ohnehin boomt…

    2. Nein
    3. da kann ich nur spekulieren, ich glaube aber, dass in Zukunft für nachgewiesene Qualität gerne bezahlt wird– ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, ich kaufe auch lieber hochwertige Bioklamotten die 10Jahre oder länger halten, anstatt so ein billig Teil von H&M, dass zwar nur die hälfte kostet, aber nicht halb so lange zu gebrauchen ist.
    Genauso sehe ich das auch bei Nahrungsmitteln– (man bleibt ja auch viel länger Satt)

    Loretta
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 724

    zu 3.

    Wenn die selben Kunden (OEM), die von mir Top Qualität, 0 ppm und Spitzenservice verlangen, aber die Vertriebsleute der Zulieferer erpressen (!) „…wenn ihr den Auftrag haben wollt, stoßt doch Euren Einkauf mal auf den Lieferanten xyz in Indien, Ukraina, …. hin“, dann bezweifle ich, dass gute Qualität gewünscht ist.

    Geradeso ausreichende Qualität zu minimalsten Kosten…

    Aber zu dem Thema werde ich demnächst eh mal eine ketzerische Frage hier in die Runde stellen.

    Gruß Loretta – sich schon wieder Reisefertig machend (damit ein Stahlgerippe für ein Innenraumteil für einen SUV eines deutschen OEM, 43 cent billiger eingekauft werden kann)


    Mengenlehre?:
    Wenn in einem Raum drei sind und vier rausgehen, dann muss einer wieder rein, damit keiner drin ist.

    Vivian
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 378

    Hallo,

    die „Finanzkrise“ wird auf uns alle durchschlagen. Ich schätze aus dem volkswirtschaftlichen Blickwinkel, dass es für sehr breite Bevölkerungsschichten unseres Planeten zu einer deutlichen Absenkung des Lebensniveaus kommen wird.

    Das Dramatische ist, eine solche Krise wird aus dem „Nichts“ gemacht, ja provoziert. Das „Nichts“ ist schlicht und einfach im kaufmännischen Sinne Buchgeld aus vollkommen überzogen bewerteten Fragmenten unserer Wirtschaft und dieser imaginäre Wert von z. B. Aktien, Vermögenswerten, Unternehmen, Immobilen, Marktchancen und was weiß der Teufel was noch alles, wurde wiederum mit Krediten gekauft, die sich ebenfalls auf imaginäre Werte stützten. Man könnte es schlicht und einfach „Schneeballprinzip“ nennen. Denken wir mal daran, wie die Aktien des sogen. „Neuen Marktes“ durch Spekulanten aufgeblasen wurden. Daraus hat man nicht gelernt, sondern hat das System auf alle nur möglichen Wirtschaftsbereiche mit fatalen Folgen ausgedehnt.

    Heute erinnere ich mich seltsamerweise an einen recht betagten BWL-Professor und an die erste Vorlesung bei ihm. Er kam uns immer etwas zerstreut, weltfremd und ein bissel geschichtlich rückwärtsgewandt vor – na Buchhaltung halt. Seine ersten Worte waren sinngemäß: „Das wirtschaftliche Elend unserer Erde entsteht aus Buchgeld und aus nichts weiter als aus Buchgeld, Kriege sind nur Auswirkungen und Symptome des Verteilungskriegs – merken Sie sich das!“

    Der Finanzpabst Warren Buffett warnte schon vor zig Jahren vor solchen Finanzkonstellationen und nannte sie zu Recht Massenvernichtungswaffen. Er wurde dafür durchaus als „Alter Mann der Finanzwelt“ gescholten, der seine beste Zeit hinter sich hätte und auf das Altenteil gehöre. Sicher, er hat seine Milliarden auch gezockt, aber er hat sich nie die langfristige Existenz durch kurzfristige Gewinne abgegraben.

    Genau das ist jetzt passiert. Man hat auf kurzfristige und extrem hohe Gewinne gesetzt. Wer nicht mitzog, wurde schnell ausgegrenzt – wie kann man sich nur solche Gewinne entgehen lassen? Das war das typische „Schafprinzip“ – wenn alle in eine Richtung gehen, kann das sooo falsch nicht sein … denkste. Man hat ja selbst ab und zu darüber nachgedacht, in diesen oder jenen hochverzinsten Fonds zu investieren und ein kleines Stück vom Kuchen abzubeißen. Und so gewann ein „Scheeballsystem“ an immer mehr Tempo und Beteiligte.

    Das Problem ist, auch die dadurch entstandenen Schulden sind Buchschulden. Die Kreditfinanzierte „Ware“ war bei absolut realer Bewertung nie wirklich das wert, was sie am Ende den letzten in der Schneeballkette gekostet hat. Amerikas Immobilienmarkt ist ein gutes Beispiel. Der eigentlich nicht ausreichend finanziell potente Ami hat sich in guten Zeiten ein scheinbar leicht zu finanzierendes Haus mit einem leicht zu bekommenden Kredit gekauft. Bush hat dank des Irakkriegs die Druckmaschine angeworfen und damit Inflation, die Zinsen und das gesamte Preisniveau angeheizt – dafür gibt es den Begriff „galoppierende Inflation“. Der arme Ami muss plötzlich deutlich mehr für seine Lebenshaltungskosten und höhere Zinsen für seinen eh schon knappen dimensionierten Häuslekredit aufwenden. Wenn er Pech hat, hat aufgrund sowieso schon schwieriger Marktbedingungen auch noch seinen Job verloren und kann seinen Kredit nicht mehr bedienen. Die haben ja Häuser auf Teufel komm raus gekauft. Der Markt gilt schon seit Jahren als massiv überhitzt. Da dies gleichzeitig nach offiziellen Angaben über 1 Mio. Amerikanern passiert ist, wurde der Immobilienmarkt mit Häusern überschwemmt – Preisverfall auf der anderen Seite. Der kleine Ami ist sein Haus los und wenn es überhaupt verkauft wird, bleibt er auf hohen Restschulden sitzen. Er wird also in den nächsten Jahren nur sehr sehr eingeschränkt konsumieren können. Wie viele werden den Kredit wohl bis zu ihrem Lebensende nicht mehr los!? Damit sinkt der private Konsum auf breiter Front.

    Da möchte man sich nicht ausmalen, wie die Einschränkung des privaten Konsums auf viele Unternehmen durchgreift, die in dessen Folge wiederum Menschen entlassen, die wiederum ihren privaten Konsum einschränken müssen und so weiter und so fort. Das ist wie ein sich selbst beschleunigender Abwärtsstrudel. Bei uns dreht sich die Preisspirale in den letzten Jahren auch immer schneller – meist etwas spöttisch „gefühlte Inflation“ genannt.

    Das gleiche passiert z. B. mit börsennotierten Unternehmen. Wie schnell kann ein Unternehmen, dass auf seinen imaginären Börsenwert Kredite aufgenommen hat, dessen Aktie abrutscht, in die Insolvenz geraten – oder aufgrund des neuen niedriger bewerteten Unternehmenswertes wird ein hoher Kredit von der Bank gekündigt? Oder der Kredit wird gekündigt, weil die Bank selbst flüssig bleiben muss und auf einen schnellen Kreditrückfluss durch die Kündigung hofft.

    Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, deren Aktie vollkommen unberechtigt abgerutscht ist – volle Auftragsbücher, ein Produktportfolio was aufgrund der gegenwärtigen Wirtschaftsstruktur auf Jahre hinaus unelastisch ist. Börsencomputer verstärken diesen Trend durch automatisierte Order zusätzlich, ohne dass ein real urteilender Mensch eine Taste drückt.

    Folgende Frage beschäftigt mich am intensivsten. Woher nimmt man das reale Geld, um die eigentlich aus imaginären Bewertungen entstandenen Schulden zu bedienen? Reales Geld sollte immer mit realem Wert untersetzt sein, sonst kommt es zum großen Showdown. Ich hoffe nur die Regierungen werfen nicht wie 1929 die Druckmaschinen an. Was daraus entstanden ist, wissen wir alle. In Afrika ist das oft das Mittel zum Zweck um Schulden aus der Welt zu schaffen, doch um welchen Preis!?

    Ein Land und eine Währung kann man schon mal vom Euro oder Dollar abkoppeln. Aber was wenn Dollar und Euro in Nöte geraten.

    Das Hilfspaket der Bundesregierung halte ich durchaus für richtig, wenn diese Aussage auch absolut nicht mit meiner Steuerzahlersicht zusammenpasst. Eine Bank, die jede Menge faule Kredite besitzt und das erkannt hat, wird in der momentanen Wirtschaftslage kaum bereit sein, einem Unternehmen einen zusätzlichen Kredit für die Zwischenfinanzierung eines Auftrages zu geben. Für die Bank steigen damit nochmals das Kreditausfallsrisiko und das reale Minus auf der eigenen Habenseite. Da kommt man ganz schnell mit dem Insolvenzrecht in Konflikt. Auf wen sollte die Bank das Risiko im eigenen Interesse verteilen oder sich rückversichern? Dabei spielt sicher die Angst der Banker und die schwierige reale Einschätzbarkeit der Bonität von Unternehmen eine große Rolle. Das Hilfspaket hält die Wirtschaft zumindest erst einmal auf sinkendem Niveau am Rollen.

    Vollkommen ungeklärt ist nach wie vor die Frage, was wird aus dem dicken roten künstlich aufgeblasenen Minus in allen Bereichen der Volkswirtschaft? Am Ende hilft nach meiner sicherlich beschränkten Logik nur die Abwertung von Krediten auf reales Maß (also die reale Bewertung von Buchgeld) und die Neubewertung von Wirtschaft und Vermögenswerten. Das würde überschuldete Unternehmen und Menschen wieder finanziell handlungsfähig und zu Konsumenten machen. Eine andere Möglichkeit ist das Anwerfen der Druckmaschine durch die Notenbanken. Die letzte Zinssenkung dient auch dazu, mehr Geld in den Markt zu pumpen. Aber werden Zinssenkungen reichen?

    Vor dem Anwerfen der Druckmaschine habe ich Angst – hab schon überlegt ob ich mir ein Feld kaufe, dann kann ich wenigstens Kartoffeln und Möhren anbauen … so für den Notfall. Gold ist auch nur eine beschränkte Lösung, der Preis wird ebenfalls durch interessierte Käufer bestimmt.

    Was lehrt uns aber die Wirtschaftsgeschichte? Das Geld ist weg aber die Schulden bleiben erhalten.

    Vivian

    misqm
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 14

    Hallo zusammen,
    da bin ich erst mal Baff. Meine durchschnittliche Verweildauer in Forum hat sich gerade um 10 min. erhöht. Typischer genialer Kommentar von Vivian. Kann mich dieser Meinung ( ..die ersten 3 Zeilen) aber nur anschließen. Den Rest muss ich erst noch einmal in Ruhe durchlesen. :-)

    Mit freundlichen Grüßen von der Spree
    Michael

    qualyman
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 2072

    …das muss erstmal sacken….

    Kompliment an Vivian und Danke für Deine sehr realistische Ausführung!

    Gute Zeit!

    Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!

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    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    WOW……

    Vivian…. Ich verneige mich vor dir.

    Mir fallen dazu spontan 2 Sachen ein:

    1) Warf Jesus nicht die Wucherer aus dem Tempel? Also steht eigentlich schon im neuen Testament beschrieben, was passieren wird.
    2) Wie sagte Herr Kostelani (dieser ungarische Börenguru) so schön? „Kaufen Sie sich Aktien, legen Sie sich 50 Jahre schlafen und sehen dann, was passiert ist.“ Aber heute ist man nur aufs schnelle Geld aus. Und am besten kann man das mit dem Geld anderer Leute. Minimiert das eigene Risiko. Und war es nicht auch jener Kostelani, der mal gesagt hat: „Wenn ihr Bankberater Ihnen so gute Anlagen anbietet, dass einem bei der versprochenen Dividende schwnindlig wird, dann fragen Sie sich mal: Warum ist er noch Bankberater?“

    In diesem Sinne ein Dino, der mittlerweile am Sinn des Systems im allgemeinen und am Qualitätsmanagementsystem im Besonderen zweifelt.

    ______________________

    Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten.
    Wenigstens so lange, bis ich weiß, wovon ich rede.
    (F.J. Strauß)

    Anonym
    Gast
    Beitragsanzahl: 2122

    Moin Dino,

    dazu fällt mir nur ein:

    „Was Gott von Geld hält, sieht man an den Leuten, denen er es gegeben hat.“

    Und @Vivian
    Recht gelungene Analyse.
    Wir sagen „Danke Herr Ackermann und Freunde.“, die sich -unter kräftiger Mithilfe von Schröder, Fischer,Köhler und Merkel- durch überzogene 25% Renditevorgaben hier als Brandstifter betätigten.

    Das Rettungspaket, gibt diesen Pyromanen jetzt übrigens tonnenweise Kerosin und reichlich Zündhölzer in die Hand.
    Daher empfinde ich das Rettungspaket in dieser Form, als gefährlicher als die Krise selbst.(Unabhängige Analysten,Linke und Grüne übrigens auch)

    Und wer sich erst jetzt Gedanken über ein Feld zur Kartoffel und Karottenvorsorge macht, ist imho zu spät dran. Das kann recht schnell, recht trübe aussehen.

    Ungeachtet der wohl unausweichlichen Wirtschaftskrise.
    Ich glaube der russische Analyist Alexander Scharawin (Direktor des Instituts für politische und militärische Analyse) hat anfang der Woche in der Financial Times den USA nur noch 2 Möglichkeiten eingeräumt.
    Staatsbankrott oder Krieg.

    Klingt vielleicht etwas pessimistisch, aber ich lass mich lieber positiv überraschen.

    Gruß
    Harald

    Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

    Anonym
    Gast
    Beitragsanzahl: 2122

    Apropos positive Überraschung.

    7.30 Uhr: Angesichts der Finanzkrise verzichtet der Vorstand der Deutschen Bank um Josef Ackermann auf seine millionenschweren Bonusgehälter für dieses Jahr. „Ich habe dem Aufsichtsrat der Deutschen Bank mitgeteilt, dass ich in diesem schwierigen Jahr auf meinen Bonus verzichte – zugunsten verdienter Mitarbeiter, die das Geld nötiger haben als ich“, sagte Ackermann. Einem Konzernsprecher zufolge schließen sich Finanzchef Stefan Krause, Chef-Risikomanager Hugo Bänziger und Personalchef Hermann-Josef Lamberti dem Beispiel an.

    Ich bin ja von den Socken ;-))))

    Gruß
    Harald

    Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

    RalfAb
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 313

    … lass mal Raten : Frau Ackermann hat sich schon viele Jahre um die Deutsche Bank verdient gemacht ….

    geändert von – ralfab on 17/10/2008 08:50:22

    Anonym
    Gast
    Beitragsanzahl: 2122

    ;-)

    ..und was ist der Dank ?
    Joe verzichtet auf Kohle für mind. 120 Paar Designerschuhe, 20 Abendkleider und 10 Pelzmäntel…..und das perlenbesetzte Kroko-Handtäschchen zu Ostern.

    Wie soll die arme Frau nur durch das nächste Jahr kommen ??

    Ein Kollege raunt gerade vom Nachbarschreibtisch:
    „Die Lage ist ernst. Warum sonst machen die nun Dinge, die Lafontaine seit Jahren fordert.“
    Hehehe…ich glaub der Oskar reibt sich verwundert die Augen.

    Gruß
    Harald

    Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

    hagazuza
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 239

    @ Harald “ Bankrott oder Krieg“ finde ich nicht pessimistisch, sondern realistisch. da ich optimistisch bin gehe ich mal vom Bankrott aus…
    @ vivian, danke für deinen Text!

    übrigends fühle ich mich diese Tage sehr erinnert an Geothes Märchen, genauer gesagt an seine drei Könige die dort auftreten… Der goldene symbolisiert Amerika, der Bronzene Europa und der zusammengesetzte Rußland…. Der goldene wird sich laut Fährmann setzen (tut er auch am Ende des Märchens) und der zusammengesetzte steht auf!

    Danke schröder für die „Verbesserung“ des Deutsch / Russischen Verhältnisses.

    hadi
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 44

    Hallo,

    mir scheint, es ist so etwas ähnliches wie ein „schwarzes Loch“ entstanden, nur, dafür kann man den neuen Teilchenbeschleuniger bei CERN nicht verantwortliche machen – aber immerhin: wer wars ? die Schweizer!!

    Gruß
    hadi

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Servus,

    Dino:
    > In diesem Sinne ein Dino, der mittlerweile am Sinn des Systems
    > im allgemeinen und am Qualitätsmanagementsystem im Besonderen
    > zweifelt.

    Wie sagte unser Auditor die Tage noch:
    Der Sinn der Norm (9001/13485)ist nicht die Verbesserung der Qualität, sondern die Delegation von Verantwortung…

    hackilein
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 748

    guten morgen!
    hier ist noch mein senf dazu:
    1) Gab es schon Auswirkungen der Finanzkrise bei Euch?
    ja, deutlicher auftragsrückgang
    2) Glaubt Ihr, dass die Finanzkrise Folgen für Euren Job hat?
    wenn ich nur mit ja oder nein antworten kann, ja
    3) Glaubt Ihr, dass sich durch die Finanzkrise Veränderungen im Umgang mit Qualität und der Bezahlung / Bezahlbarkeit von Qualität ergeben?
    ja

    was ich nicht verstehe: die konjunktur ist doch gerade mal vielleicht ein jahr alt, wieso geht es da schon wieder bergab?

    „das ist ein walversprechen. das muß man nicht halten!“ käpt’n blaubär, der weiseste bär des universums

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