Verfasste Forenbeiträge

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  • Rainer
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    Hallo Thomas,

    ich kann das Softwaretool „Viflow“ der Fa.Vicon empfehlen.Sehr preiswert und leicht erlernbar. Einziger Nachteil : Alle Prozessschritte werden, nach der Publizierung im Unternehmensnetzwerk, in separate Html-Dateien gespeichert, was in größeren Anwendungen zu x-tausend Dateien führen kann.

    Alles andere super.siehe auch http://www.Vicon.biz

    Gruß
    Rainer

    Gruß
    Rainer

    Rainer
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    Ich kann mich nur der Stellungnahme von Joker anschließen.
    Das Software-Tool Viflow der Fa. Vicon ist sehr empfehlenswert, hat aber auch klare Nachteile.
    Z.B. werden alle Prozessschritte in kleinste HTML-Dateien gesplittet, wodurch unsere Netzwerkadministratoren eine Krise bekommen (z.Zt. sind mehr als 1500 Dateien im Umlauf).
    Zur Einbindung zusätzlicher Dokumente (Excel, Word o.a.) ist die Publikation auf allen Standort-Servern erforderlich (erhöhter Ressourcenbedarf).
    Aber alles in allem : Empfehlenswert.

    Gruß
    Rainer

    Gruß
    Rainer

    Rainer
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    Hallo Birgit,
    mit dem“Management-Review“ haben viele ihre Schwierigkeiten. Bei uns bezieht sich das Review z.Zt. noch auf die Ergebnisse und Maßnahmen aus den internen Audits. Das „Management“ (hier : GF, Abtlg.-Leiter, Meister, usw.) führt täglich, wochendlich, monatlich usw. eine Bewertung (Review) ihrer Zielvorgaben durch, wobei die Form hierbei nebensächlich ist. Wenn Du dies in deine Auditbewertung einfließen lässt, reichts für jede Zertifizierung. Die Vorlage zur Auditbewertung kannst Du gerne per Email anfordern.
    Gruß
    Rainer

    Gruß
    Rainer

    Rainer
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    Hallo Christian,
    die Umstellung auf Prozessbeschreibungen (Flow Charts) hat in unserem Unternehmen, nach anfänglichen Vorurteilen, in 3 Werken und Verwaltung durchweg positive Resonanzen hervorgerufen. Also : Keine Hemmungen .
    Bei Arbeitsplätzen ohne PC ist eine Prozessübersicht sowieso besser.
    Gruß Rainer

    Gruß
    Rainer

    Rainer
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    Hallo Leute,

    es geht zum zum Thema „Wechselwirkung der Prozesse“ auch viel einfacher :

    Ob in Flow-Charts oder Textanweisungen ist es lediglich erforderlich die sog. „Input“ und „Output“ der jeweiligen Teilprozesse zu kennzeichnen und eine Prozessübersicht der Hauptprozesse des Unternehmens und die dort untergeortneten Teilprozesse darzustellen.
    Die Inputs bzw. Outputs können mit festen Symbolen (z.B. ein vordefiniertes Symbol mit dem Text „Input : Bestellformular / Teilprozess Auftragsannahme) dokumentiert werden. Der korrespondierende Output wäre dann „Output : Bestellformular / Teilprozess Außendienst) . Sinnvollerweise sollten die Symbole für Input bzw. Output mit anderen Farbe markiert werden (z.B. Input Grün, Output Blau).

    Zur Prozessdarstellung hat sich bei uns das Softwaretool „Vilfow“, basierend auf „Visio“ der Fa. Vicon bewährt.

    Gruß
    Rainer

    R.Hülswitt

    Rainer
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    Hallo zusammen,

    mein Vorschlag zur Problemlösung :

    Eine papierlose Dokumentationsform sollte bedeuten „prozessorientierte Darstellung“.
    In diesen Prozessdarstellungen sind alle wichtigen Informationen wie Zuständigkeiten, Entscheidungen, Durchführung, Informationswege und Dokumentationsvorgaben enthalten. Eine Hardcopy des relevanten Prozesses (oder Fertigungsablaufes) vor Ort reicht nach meiner Erfahrung vollständig aus. Diese wesentlichen Prozessschritte unterliegen auch nicht einem ständigen Änderungszwang.

    Gruß
    Rainer

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