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als Antwort auf: EKH Zertifizierung ?? #60214
Hallo RalfAb,
das ist eine Sicherheitszertifizierung für Maschinen. Schau mal unter:
Du kennst ja die Branche deines Kunden und kannst einschätzen, ob es das Richtige Thema ist. Ansonsten nochmal Rücksprache halten.
Gruß,
qubials Antwort auf: QM -Prüfung #60211Hallo alle zusammen,
schaut mal auf der folgenden Seite. Hatte allerdings noch nicht die Zeit komplatt alles durchzugehen. Daher nur unter Vorbehalt. Vielleicht hilft es euch:
http://www.lrz.de/~jamin/HTML/Index.htm
Da sind auch Lernkontrollen zu finden.
Gruß,
qubials Antwort auf: ISO 9001 Zertifizierung QUIZ #60210Hallo,
habe bereits unter dem Beitrag der Fragekatalossuchenden mein Feedback zum QUIZ gepostet.
Bitte keine weiteren QUIZe mehr!!!
qmguru:
Um besser in Thematik einsteigen zu können, solltest du mal auf der folgenden Seite schauen:http://www.lrz.de/~jamin/HTML/Index.htm
Gruß,
qubials Antwort auf: QM -Prüfung #60209Hallo qmguru,
verzeih mir die Frage, aber wie ist dein fachlicher Backround zum Thema QM?
Schon nach der 1. Frage deines Quizes mußte ich resignieren. Diese Fragen sind aus meiner Sicht keinesfalls fachlicher Natur zur ISO 9001, sondern zeigen eher den Dienstleitungssektor eines Beraters, den du nach Information deiner Homepage inne hast.
Bitte verwirre mit diesem QUIZ nicht unsere Neulinge (Verzeiht mir den Wortlaut).
Fazit: Das QUIZ liebe Fragekatalogsuchende hilft euch nicht weiter zum QMB.
qmguru bitte keine QUIZe mehr!!!
Gruß,
qubiHallo mfunk,
da hast du sicherlich nicht unrecht.
Ich möchte an dieser Stelle auch nicht falsch verstanden werden, denn diese neuen Ansätze sichern meinen Job. Allerdings sind wir auch immer noch dabei unser in Bearbeitung befindliches IMS hinsichtlich der Dokumentation zu verschlanken und damit das Thema Bürokratieabbau voranzutreiben. Unser IMS ist noch nicht zertifiziert und so wie es aussieht, wird dies auch noch etwas dauern. Denn unsere oberste Leitung (Er ist Jurist!) sieht das IMS als noch nicht „perfekt“ an. An dieser Stelle kämpfen wir darum, dass der KVP verstanden wird.
Und genau das ist der Punkt. Wir sind gerade noch dabei unser noch nicht eingeführtes System zu leben. Und jetzt kommt schon das nächste Thema bevor das vorherige noch nicht abgeschlossen ist. TQM ist in gewisser Hinsicht KVP des KVP / Weiterentwicklung des KVP der ISO 9001 und das sollte erst nach Einführung des IMS erfolgen. Also Schritt für Schritt.
Ist für mich nicht einfach hinsichtlich der Argumentation. Ich habe nunmal eine andere Sichtweise zu diesem Thema als die oberste Leitung. Zumal ich dann sicherlich mit der Umsetzung beauftragt werde.
Jetzt wird von mir so eine Art Gegenüberstellung KVP 9001 und TQM (nach ISO 9004) erwartet. Was fordert TQM mehr? Wie hoch ist der Aufwand bezüglich der Umwetzung einzuschätzen.
Ich bin noch ein „junger“ Hase in diesem Geschäft. Daher fällt mir die Einschätzung nicht ganz so einfach. Fazit meiner Vorstellung sollte meiner Auffassung sein, zunächst sollte das IMS gelebt werden und TQM aufgrund unseres Tätigkeitsfeldes sowie zum Thema Aufwand / Nutzen nicht geeignet ist. Auch im Vergleich mit anderen Wasserwirtschaftsverbänden ist hierzu keine Umsetzung zu sehen oder anzunehmen.
Wie ist deine Meinung? Wie könnte ich das Thema am besten aufbereiten?
Bis dahin,
qubials Antwort auf: QM -Prüfung #60193Hallo zusammen,
die Prüfung zum QMB, z.B. beim TÜV zu bestehen, ist gar nicht so schwer auch ohne vorherigen Fragenkatalog. Im Kurs selbst werden nach Information der Teilnehmer auch Fragen durchgegangen bzw. hatte ich das Gefühl, dass keiner der am Kurs teilgenommen hat, durchfallen würde.
Ich selbst habe am Kurs nicht teilgenommen, sondern mich lediglich zur Prüfung angemeldet. Auf meine Frage nach Unterlagen zum Kurs in Vorbereitung zur Prüfung wurde mir eine unglaubliche Summe (750 Euro) zum Erwerb mitgeteilt. Da mir das zu teuer war und die Inhalte des Kurses bekannt waren, habe ich mir selbst Unterlagen zusammengestellt.
Da man in der Prüfung die Norm als auch die Unterlagen nutzen kann, verstehe ich nicht euer …
Ach ja. Da die ein oder andere Frage aus meiner Sicht nicht immer eindeutig war, habe ich in der Prüfung konkret Fragen an den MA des TÜV gestellt. Auch das ist erlaubt. Nur nicht schüchtern sein.
Bis dann,
qubials Antwort auf: ISO 9001 Zertifizierung QUIZ #60191Hallo qmguru,
ich habe soeben das Quiz gemacht und ich hoffe du nimmst mir meine ehrliche Meinung an dieser Stelle nicht übel.
Ich finde das Quiz noch nicht ausgereift. Warum? Folgendes:
– Zunächst einmal hätte ich mir mehr fachspezifischere Fragen zur ISO 9001 gewünscht.
– Einige Fragen sind zu unkonkret, z.B. Frage 9. Die Entscheidung des Zertifiziers ist abhängig von der jeweiligen Abweichung. Dabei werden Haupt- und Nebenabweichungen unterschieden.
– Frage 10: Eigentlich können in einer Zertifizierung alle Fragen gestellt werden. Es nur dei Frage, ob der Zertifizierer auf jede Frage eine Antwort bekommt. Es kommt auf das Wissens Know-How des Zertifizierenden an.
– Frage 11: Der Zertifizierer prüft u.a. die Sicherung der Daten? Der Wortlaut ist an dieser Stelle ohne weitere Informationen falsch, denn dies ist keine konkrete Forderung der ISO. Die ISO fordert die Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Dabei muss man festhalten, dass die Dokumentation sowohl in Papierform als auch in digitaler Form vorliegen kann. Eine Aufbewahrung sollte sichergestellt sein.
– Frage 14: Diese Frage finde ich…
– Frage 16: Die Formulierung ist zu unkonkret, denn eigentlich müssen alle Forderungen der Norm erfüllt sein. Das du hier auf Ausschlüsse abzielst, ist für mich zunächst nicht offensichtlich.
– Frage 17: Hier fehlt was!
– Frage 18: Für diese Beurteilung können nur Erfahrungswerte zugrunde gelegt werden.
– Frage 20: ?
– Frage 21: Warum ist es nicht gut, wenn ein MHB entsprechend der Norm gegliedert ist?
– Frage 22: Diese Frage finde ich…Generell stellt sich mir Frage: Wer soll die Zielgruppe des Quiz sein?
Bis dahin,
qubiHallo Qualyman,
danke für die Info. Ich tue mich immer schwer mit den Erläuterungen. Mein Anspruch es kurz auf den Punkt zu bringen, gelingt mir leider nicht immer.
Ich muss unser Tätigkeitsfeld präzisieren. Mit Trinkwasser haben wir nichts zu tun. Wir betreiben diverse Anlagen (Kläranlagen, Pumpwerke, …) – reinigen Abwässer, betreiben Hochwasserschutz und unterhalten Gewässer. Darüber hinaus arbeiten wir auf Grundlage eines gesetzlichen Auftrages.
Du hast sicherlich recht mit dem Thema Kunden. Ich sehe allerdings Schwierigkeiten in einer möglichen Umsetzung von Kundenforderungen. Zum einen fehlt mir die Fantasie bezüglich der in den Qualitätsanforderungen (gereinigtes Abwasser, geringe Gebühren, umweltschonende Reinigungsverfahren,…?) des Kunden. Diese Anforderungen sind zum Teil schon durch unseren gesetzlichen Auftrag sowie der Erfüllung rechtlicher Vorgaben gegeben und könnten andererseits im Widerspruch (Kostenaspekte – Einsatz neuster Technik in Bezug auf neue Reinigungsverfahren) zu unserem gesetzlichen Auftrag stehen.
Wie ist deine Einschätzung zum TQM?
Hast du Erfahrungen bei der Umsetzung von TQM? Diese würde doch auf Basis der ISO 9004 erfolgen, oder?
Danke,
QubiHallo,
vielen Dank für eure Antworten. Ich habe da noch mal recherchiert.
Die MA unserer Qualitätssicherungsabteilung haben mir gesagt, dass sie Ablaufmengenmessungen (stationäre MID) an Kläranlagen als Prüfung der Süwkom selber durchführen möchten. (Derzeit erfolgt diese durch externe DL). Das MunLV teilte ihnen mit, dass diese Prüfung nur vorgenommen werden kann, wenn man die ISO 17025 erfüllt.
Ich habe in einem Bericht der DWA folgendes gelesen: „Für Kläranlagen, die nach ISO 9001 zertifiziert oder nach ISO/IEC 17025 akkreditiert sind, gilt die Zertifizierungs bzw. Akkreditierungsurkunde bereits als Nachweis für eine Laborbegutachtung und auch für die gesamte externe Qualitätssicherung.“
Wie würdet ihr das denn verstehen? Ist eine ISO 17025 erforderlich oder nicht?
Danke,
qubiHallo Ihr beiden,
folgende Fragen hätte ich da mal.
Frage 1: Kann man sich von jedem Zertifizierungsunternehmen nach ISO 17025 zertifizieren lassen oder wie hängr da das MunLV (Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen) drin?Von denen haben wir nämlich ein Muster Qualitätshandbuch zur Umsetzung erhalten. Und das ist so…
Frage 2: Nach erster Durchsicht der Norm hat mich die Referenzmatrix zur ISO 9001 erfreut, da eine Integration in unser IMS erfolgen soll. Auf Grundlage dieser Matrix und unserer Matrix (ISO 9001 Anforderungen – Dokumentation IMS) wollte ich schauen, ob schon Anforderungen aufgrund der ISO 9001 dokumentiert sind. Allerdings ist diese Vorgehensweise doch nicht ganz so einfach wie ich zunächst dachte, da z.B. die Matrix der ISO 17025 (3 stellig, z.B. Anforderung 4.2.1) und unsere Matrix (2 stellig, z.B. 4.2) ist bzw.der Aufbau der Norm nicht dem der ISO 9001 entspricht. Bei der Integration der ISO 14001 und auch der ISO 18001 hatte ich nicht derartige Schwierigkeiten. Habt Ihr einen Tipp dass ich weiter komme. Ich hab mich irgendwie festgefahren. Mich läßt auch mein Bauchgefühl nicht los, dass sich diese Norm aufgrund der Spezifität nicht in unsere Dokumentation „integrieren“ läßt.
So jetzt habe ich mir meine ersten Fragen mal von der Seele geschrieben. Der Gedankenaustausch mit euch wird mir sicherlich helfen das Thema weiter zu verinnerlichen und wieder Licht am Ende des Horizontes zu sehen.
Gruß,
Qubials Antwort auf: Sog. mitgeltende Dokumente #58180Hallo,
eigentlich finde ich den Begriff Mitgeltende Regelungen umfassender als den der Mitgeltenden Dokumente, denn neben Verfahrens- und Arbeitsanweisungen können auch Vorgaben in Form von Gesetzestexten Input für bestimmte Ablaufschritte darstellen.
Diese sollten nicht nur auf dem Deckblatt in Form einer Tabelle zur Regelung auftauchen, sondern in der Ablaufbeschreibung den jeweiligen Ablaufschritten des Prozesses zugeordnet sein.
Das habe ich doch richtig verstanden, oder?
Qubi
als Antwort auf: Prozessanalyse #58147Hallo Logg08,
hier mal ein paar Fragen zur Prozessoptimierung bzw. Nahtstellenoptimierung.
1. Sind die Input- und Outputgrößen der Prozesse klar definiert?
2. Sind die Verantwortlichkeiten eindeutig geregelt?
3. Ist das Zusammenwirken der einzelnen Prozesse zufriedenstellend?
4. Welche Probleme treten an den Nahtstellen auf?
5. Wie werden die Informationen an den Nahtstellen weiter gegeben?
6. Gibt es Kommunikationsprobleme?
7. Sind unnötige Bewegungen vorhanden?
8. Sind unnötige Transporte/Transportwege vorhanden?
9. Gibt es unnötige Doppelarbeit?
10. Gibt es vermeidbare oder zu vereinfachende Prüfungen?
11. Wieviel Zeit benötigen die einzelnen Arbeitsschritte?
12. Können Arbeitsschritte parallel ausgeführt werden?
13. Ist eine Zeitersparnis möglich?
14. Gibt es vermeidbare Lagerung?
15. Gibt es vermeidbare Wartezeiten?
16. Werden die Prozessschritte von der richtigen Funktion ausgeführt?
17. Sind die Arbeitsschritte standardisiert oder gibt es viele Ausnahmen?
18. Ist das Personal ausreichend geschult?
19. Welche Aufzeichnungen werden geführt?
20. Werden die Betriebsmittel ausreichend ausgenutzt?
21. Wo treten Nutz-, Stütz-, Blind- und Fehlleistung auf?
22. Gibt es Kapazitätsengpässe?
…
Gruß,
Qubials Antwort auf: Prozessanalyse #58051Hallo Logg08,
was für eine Prozessanalyse möchtest du denn machen?
Wir machen z.B. jährliche Prozessanalysen für unsere Verfahrensanweisungen im Rahmen des KVP. Dabei nutzen wir eine Checkliste, die sich zum einen an den Kapiteln der Verfahrensanweisung orientiert und zum anderen jeweils um aktuelle Themen des laufenden Jahres (z.B. organisatorische Änderungen) ergänzt wird.
Ein prinzipielles Konzept hierzu wird es nicht geben, denn dieses Konzept richtet sich nach dem jeweiligen Ziel das mit der Prozessanalyse verfolgt werden soll.
Was soll denn das Ziel deiner Prozessanalyse sein? Warum wollt ihr eine Prozessanalyse machen?
Gruß,
Qubials Antwort auf: Qualitätsmanagement-Ausbildung beim TÜV? #57876Hallo Petra!
Ich habe da auch was Interessantes zum Thema:
http://www.beuth-hochschule.de/de/qmbGruß,
Qubi -
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