Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Freigabe von Prüf/Arbeitsanweisungen #49347
Hallo Timo!
Wenn Du die Möglichkeit hast, das ein Mitarbeiter deines Auftraggebers die Dokumente prüft und die Richtigkeit noch bestätigt. Dann mach das. Was besseres kann Dir nicht passieren, da ja eine Reklamation aufgrund fehlerhafter Anweisungen fast ausgeschlossen ist.
Was ist ein betrauter Mitarbeiter?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Mal wieder verlängerte Werkbank #49345Hallo!
Na dann könnt ihr doch so arbeiten wie ich es beschrieben hab. Läuft bei uns seit Jahren einwandfrei.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Mal wieder verlängerte Werkbank #49343Hallo!
Ich gehe mal davon aus, das ihr keine Einzelteilfertigung habt. Legt nach der DIN ISO 2859 Teil 1 fest, welche Stückzahlen ihr beim WE prüft. Vereinbart dies mit eurem Lieferanten und archiviert diese Prüfungen. Einfacher wäre es noch, wenn ihr im System festlegt, das nur n. i. O. Teile im WE dokumentiert werden. I. O. Teile werden mit Prüferstempel und Datum, Unterschrift auf dem Lieferschein dokumentiert. Und den müßt ihr eh aufbewahren. Falls ihr die Autoindustrie beliefern solltet und TS zertifiziert seid, vergiss es.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Anbieter für ISO / QM-Seminare #49342Hallo Lharena!
Wenn das Unternehmen neu für dich ist, dann denke doch mal über eine Inhouse Schulung nach. Alle großen Anbieter haben so etwas im Programm (auch euer Zertifizierer) Diese Schulungen werden eigentlich unternehmensbezogen durchgeführt. Es werden gleich mehrere Leute geschult und ihr habt einen gute Schulungsnachweis.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Messung vom Lagersitz bei Gussteilen #49330Hallo!
Hatte ich vergessen, der Lagersitz ist bearbeitet, es geht um das entgültige Maß.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Sichtprüfung #49175Hallo Praktikant!
Willkommen im Club der Leidenden!
Eure Fehlerquote dürfte wohl bei 0 % festgelegt sein. Das ist in der Autoindustrie so üblich. Untersuchungen und Tests kannst Du eigentlich vergessen. Die sind interessant, bringen aber kaum was in der Praxis.
Legt Referenzteile fest (evtl. auch Fotos für jeden Mitarbeiter) Schult die Mitarbeiter. Die Prüfer sollen die Prüfungen mit Stempel etc. bestätigen, damit man weiß wer eigentlich was gemacht hat. Vor menschlichem Versagen wird euch das aber auch nicht schützen. In der Automobilindustrie ist man allerdings der Meinbung, das es sowas nicht geben darf.Gruß
MichaelHallo!
Hier wäre doch zu klären, ob es sich um einen „Frischling“ oder „alten Hasen“ handelt. Hat er oder sie schon Erfahrung in der Branche? Wie die Fa. Q mäßig eigentlich aufgestellt ist, wie ist die aktuelle Q Situation etc. etc. Sorry, aber die Fragestellung ist mir zu allgemein.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Gewindespezialisten gesucht #49112Hallo!
Tja, da ist wieder das übliche Thema mit den Toleranzen. Wenn alles ausgenutzt wird, können solche Ergebnisse auftauchen. Erlebe ich häufig in der eigenen Produktion. Es gibt Gewinde da flutscht der Lehrdorn rein und andere lassen sich nur mit etwas Kraftaufwand eindrehen. I. O. sind beide. Denkt evtl. über Probelieferungen anderer Lieferanten nach und legt ein Referenzteil fest. Dann entstehen keine Diskussionen mehr.
Gruß
michaelals Antwort auf: Gewindespezialisten gesucht #49110Hallo MM!
Frage: Prüft euer Lieferant mit einer selbstgemachten Gewindelehre oder mit einem Lehrdorn? Wir hatten das Problem schon mal, darauf sagte unser Lieferant für Messmittel, das laut DIN das Ergebnis eines Gutlehrdornes ausschlaggebend ist. Wenn der nicht passt, ist das Teil Schrott. Ohne wenn und aber. Wird dies nicht vom Lieferanten akzeptiert, Wechseln!!
Gruß
MichaelHallo aft!
Die erste Frage kann ich Dir nicht beantworten. Aber die Normenkontrolle kannst Du hier selber durchführen: http://www.beuth.de
Gruß
MichaelHallo Heiko!
Vor dem gleichen Problem standen wir auch vor einiger Zeit. Wir sind im Maschinenbau (Antriebstechnik)tätig und fertigen keine großen Serien, aber auch für Automobilfritzen. Auf unseren Zeichnungen sind entweder Prüfmaße vorgegeben oder aber es werden generell die Passmaße überprüft. Setzt vorraus, das der Werker die Teile kennt, was bei uns der Fall ist. Die Werker bestätigen die Prüfung mit ihrem Prüfstempel und tragen das Maß auf dem Auftrag von Hand ein (eine Liste dazu ist im System programmiet worden) Dann ist festgelegt wieviele Teile bei welcher Stückzahl geprüft werden müssen. Ist das Ergebnis i. O. wird dies mit einem einfachen Strich auf dem Papier bestätigt. Bei einem n. i. O. Ergebnis ist der Vorgesetzte zu informieren. Dieser entscheidet, evtl. gemeinsam mit anderen, über eine Sonderfreigabe und dokumentiert dies entsprechend. Der „Prüfnachweis“ wird in der QS archiviert. Sind im Jahr vielleicht 4 – 5 Ordner. Zur Info: Wir fertigen unsere eigenen Produkte und davon ca. 2800 verschiedene. Ein CAQ System würde hier nicht wirklich was bringen. Wir hatten schon die einschlägig bekannten Firmen hier und auch die haben selbst gesagt, das das Erstellen der Prüfpläne in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde. Das System wird von der Zertifizierungsgesellschaft und vom Kunden ohne weteres akzeptiert. Natürlich haben wir auch Sonderregeleungen für einige Kunden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Was ist OTD ?? #49074Halo Ralf!
Kuck mal im Netz nach http://www.otdsim.de oder http://www.otdsim.com Da war mal was vom Frauenhofer Institut zum Thema: Bestellen von Produkten und Materialfluß. Aber euer Kunde sollte doch wohl, auf Nachfrage, in der Lage sein ebenfalls Informationen zu liefern.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Umweltaktivitäten bei Speditionen #49065Hallo!
Verstehe ich das jetzt richtig? Ihr beauftragt eine Spedition und euer Zertifizierungsauditor würde gerne sehen, das ihr auf ein fremdes Unternehmen im Umweltbereich einwirkt?
Gruß
Michaelgeändert von – Michael on 11/10/2007 14:54:06
als Antwort auf: Auditorschein für Lieferantenaudit #49044Hallo!
Nein, diese Vorschrift gibt es mit Sicherheit nicht (Kundenvorschriften ausgenommen) Wenn in eurem QM System festgelegt ist, was ein Lieferantenauditor können muss, ist das in Ordnung. Und ein Lieferant wird sich die Frage wohl verkneifen, denn es geht ja um einen Mitarbeiter des Kunden. Aber: Ein Lehrgang für Lieferantenauditoren dauert ca. 2 Tage, hat eine 45 min. Prüfung mit Multiplechoice Fragen und ist Ruckzuck erledigt. Wäre vielleicht eine alternative, denn dann ist das Anforderungsprofil einfach festzulegen und nachzuweisen. Diese Regelungen gelten selbstverständlich nicht für interne Auditoren. Dort sind die Regelungen (je nach Zertifizierungsgrad) wesentlich umfangreicher.
Gruß
Michael -
AutorBeiträge