Verfasste Forenbeiträge

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  • gopi
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    als Antwort auf: Gewindeprüfung #58880

    Hallo,

    ist sinngemäß so in DIN ISO 1502 Abschnitt 7.2.2 festgelegt.

    Gruß

    Gopi

    gopi
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    als Antwort auf: Fotbildung #37518

    Hallo,

    in NRW wird zur Zeit folgendes angeboten:

    http://www.mags.nrw.de/arbeit/qualifikation/bildungsscheck/index.html

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    Hallo QMarc,

    sorry, aber man kann doch nicht als Q.-ler der GL Festlegungen machen! Im Gegenteil, die Definition der Kommunikationspolitik muss doch gerade für diese heiklen Fälle durch GL erfolgen. Falls seitens GL kein Interesse an einer Regelung besteht sollte man auch als Q.-ler einfach die Finger von der Sache lassen.

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    Hallo,

    die Dokumentation würde ich in einer Zweiteilung aufnehmen:

    1. Produktdokumentation – Kern- (oder: Haupt-) Prozess (ist Bestandteil eines spezifischen Auftrags, also in der Wertschöpfungskette)
    2. Allg. Dokumentation, z.B. QMH – unterstützender Prozess

    MfG.

    Torsten

    gopi
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    Zitat: …, allerdings muss ein Pürf- Messmittel spätestens nach 5 Jahren wieder kalibriert werden.

    Hallo zusammen,

    wo kommt den diese Forderung schon wieder her ???

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    Hallo ISO,

    Vorschläge gibt es in der DIN EN 10168 : 2004-09; Stahlerzeugnisse – Prüfbescheinigungen – Liste und Beschreibung der Angaben.

    Gruss

    Torsten

    gopi
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    als Antwort auf: Messunsicherheit #29998

    Hallo Fisch,

    50 +/- 0,05 entspricht IT 9 (DIN ISO 289).
    Kraft ist – soweit mir bekannt – nicht nach IT-Klassen eingeteilt.
    Zum Thema Messunsicherheit Zugversuch gibt es was in deinem Posteingang.

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    Hallo Blachberry,

    für ZfP-Verfahren Grundsätzlich min. 500 lux!

    MfG.

    Torsten

    gopi
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    Hallo zusammen,

    habe noch eine schöne Weihnachtsgeschichte gefunden:

    Innovatives Christmas-Marketing

    Weihnachten steht vor der Tür und dieses Jahr überlassen wir nichts dem Zufall – Es muss alles ganz klar kommuniziert werden!

    CEO (Christmas-Event-Organizer): Dr. J. Christus v. Bethlehem

    Status: Wie Weihnachten 2003 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein! Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab November höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen; Verzeihung- das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

    Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (SANta Claus Road Show) findet bereits am 01.Dezember 2004 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

    Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job-Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

    Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen PrivateSchenking Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
    Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testmarkt als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 EUR/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

    Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Bock Release 2004.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating.

    Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission-Statement gefunden. Es lautet „Let’s keep the candles burning“ und ersetzt das bisherige. „Frohe Weihnachten“. X-man (formerly known as Santa Claus) hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

    Also, “Let’s keep the candles burning” und guten Rutsch in das neue Jahr!

    Torsten

    gopi
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    Hallo Barbara,

    deine Bedenken kann ich nicht ganz nachvollziehen. Meiner Meinung nach sollte man schon mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben. Warum sollte ein Außendienstmitarbeiter versuchen bewusst die (zugegeben subjektiven) Ergebnisse zu verfälschen. Jeder gute Außendienstmitarbeiter wird sich auch ohne ISO 9001 -Hintergrund im Dialog mit dem Kunden die Frage stellen, wie zufrieden ist mein gegenüber eigentlich mit uns. Mit einer ABM hat die systematische Erfassung dieser Ergebnisse nichts zu tun, da Grundsätzlich über jeden Besuch sowieso schon ein Besuchsbericht zu verfassen ist.

    Es lässt sich nicht alles objektiv messen, auch wenn es uns QS-lern nicht immer gefällt. Wie sollte man z.B. einfach einen guten Rotwein bewerten, hier würde die Bewertungsspanne von „macht schnell betrunken“ bis „kostet min. 500€ die Flasche“ reichen. Das alles objektiv in eine Kennzahl zu verfassen ist aus meiner Sicht nicht möglich (auch wenn es Fachzeitschriften gibt, die es versuchen).

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    Hallo,

    vielen Dank erst einmal für die guten Anregungen und Hinweise!

    Ich habe unter Berücksichtigung eurer Beiträge versucht ein einfaches Konzept zu erstellen. Mich würde eure Meinung zu folgender Methode sehr interessieren:

    Nutzung des persönlichen Kontakts der Außendienstmitarbeiter. Gezielte – versteckte – Fragestellung nach der Zufriedenheit (definierte Kriterien: Liefertreue, Preiswürdigkeit, Produktqualität). Wertung nach Punktesystem (1 -10) durch AD- Mitarbeiter. Dokumentation und Auswertung in einer schon vorhandener Datenbank „Besuchsberichte“.

    – Aus der Besuchshäufigkeit ergibt sich automatisch eine Wichtung des Kunden in der Auswertung (bedeutende Kunden werden im Regelfall öfter besucht als die Unbedeutenden)
    – Bewertung generell unabhängig von Besuchsgrund („Weihnachtsgeschenklaune“ und „Reklamationslaune“ gleichen sich dann statistisch aus). Die Besuchsanteile Akquirieren / Betreuung / Reklamationen spiegeln sich später in den Kennzahlen wieder.
    – Zu befragen ist im Regelfall derjenige, der letztendlich über Auftragsvergaben entscheidet. Die Meinungen der einzelnen Kundenabteilungen laufen an dieser Stelle mit einer individuellen Gewichtung des Kunden zusammen (Anmerkung: Was nützt uns die zufriedenste QS-Abteilung des Kunden wenn ausschließlich der Preis die Einkaufspolitik entscheidet?!)
    – Eine eventuelle Verzerrung durch die individuelle Technik der Befragung wird nicht beachtet. Wenn das Ergebnis über Jahre gleichmäßig ermittelt wird, bleibt dieser Einfluss gleich. (Die jeweils ermittelte Kennzahl ist sowieso eine betrieblich individuelle Kenngröße, die mit Ergebnissen anderer Unternehmen nicht direkt vergleichbar ist.)
    – (Halb-) Jährliche Auswertung der Bewertungen

    Keep it simple !!!

    Schönes Wochenende wünscht

    Torsten

    gopi
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    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27063

    Ok, ok, ok !!!
    Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001 sind ja wirklich nicht so hoch. Unser Unternehmen „schrammt“ den geregelten Bereich, daher sind unsere intern gesetzten Maßstäbe nicht mit jedem zu vergleichen.
    Die Diskussion bezog sich bisher immer nur auf Dokumente, die den Bereich Qualitätsmanagement betreffen. Hat jemand hier im Forum Erfahrung mit „Dokumentenlenkung“ in integrierten Systemen? Die Themen Arbeits- und Umweltschutz sind gesetzlich geregelt. Welche „Spielregeln“ zur Doku gelten dann?

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27040

    Hallo Stephan, hallo weitere Teilnehmer,

    bevor ich anfange zu „lenken“ lautet die Frage vom Prinzip: Was kennzeichnet ein Dokument?

    Ein Dokument sollte doch wohl – unter anderem – eine rechtsverbindliche Unterschrift/Kennzeichnung beinhalten! Zum Beispiel bleibt ein Kaufvertrag ohne Unterschriften doch nur ein Blatt Papier mit Wörtern. Für GLP / GMP gibt es schon strikte und verbindliche Regelungen (FDA 21 CFR Part 11 „Electronic Records; Electronic Signatures; Final Rule“).

    Bei der Einführung von papierlosen Systemen ist – aus meiner Sicht – immer darauf zu achten, dass der Status „Dokument“ nicht verloren geht Wir selbst setzen seit 1996 auf eine paiperlose Lösung und haben entsprechende Erfahrungen gesammelt. Nach einer eigen programmierten Lösung verwenden wir seit 3 Jahren das Programm „XERI“ der Fa. Plato. Dieses Programm kostet so in etwa auch oben bereits genannten Betrag, ist allerdings im Gegensatz zu der Eigenprogrammierung die bessere (auch langfristig: wirtschaftlichere und rechtssichere!) Option.

    Eine Lösung mit freigegebenen Ordnern würde ich als Auditor äußerst skeptisch bewerten!

    Grüße aus dem Qualitätsdschungel,

    Torsten

    gopi
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    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27028

    Hallo Stephan,

    wie stellt man den bei so einer Lösung sicher, dass „Dokumente“ (hier gibt es genaue Definitionen zu, u.a. Thema Zeichnung) gelenkt werden und nicht – überspitzt gesagt – eine Ansammlung von Worten?

    Gruß,

    Torsten

    gopi
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    als Antwort auf: Prüfmittelverwaltung #26961

    Hallo zusammen,

    erst einmal vielen Dank für eure Antworten!

    Meine so lieb gewonnene 10-stellige Nummer ;-) werden wir wohl in einer Standardsoftware übernehmen. Dies spart uns die Umkennzeichnung der Messgeräte und den Anforderungen an die Lenkung von Aufzeichnungen werden wir so auch gerecht.

    Zum Thema Software:
    Falls Kalibrierdaten direkt in der Software erfasst werden, müsste diese entsprechend validiert werden/sein! Wenn die Prüfmittelsoftware nur zur reinen Verwaltung dient (Anzeige fälliger Prüfmittel, usw.) reicht es meiner Meinung nach aus, dass die Anforderungen an die Lenkung von Aufzeichnungen erfüllt werden.

    Sooo, und gleich geht es in den Biergarten!!!

    Grüße,

    Torsten

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