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als Antwort auf: Verfahrensanweisungen – Stand der Technik #54714
Hallo Steffen,
willkommen im Qualitäter-Forum :)
Stand der Technik bei VAs find ich ein schwieriges Thema, weil es da nur wenig Konkretes gibt. Normen oder Leitfäden dazu kenne ich nicht (ist allerdings auch nicht mein Thema).
Vielleicht findest Du in dem Artikel „VA (Verfahrensanweisungen) Normen und Standards“ noch etwas interessantes, auch wenn das für den Immobilienbereich geschrieben wurde.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: QM – Arbeitssicherheit #54691Hallo Luftfahrer,
schau doch mal bei Wikipedia rein, da steht schon ganz viel zu SiFa / FaSi und SiBe. Du kannst auch einfach bei Eurer Berufsgenossenschaft anrufen.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Diskriminierung? #54676@Luftfahrer: Ich finde Deinen Beitrag unangemessen.
Barbara
als Antwort auf: Schulung von QS Mitarbeitern. #54659Hallo zusammen,
ich glaub AndréA. ist gerade anderweitig beschäftigt und hier im Forum seltener unterwegs. Versucht es am besten direkt per Mail (über sein Profil).
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Diskriminierung? #54652@Mr.Idea: Die Zahl mit den 10 % hab ich aus der letzten Initiative zur Alphabetisierung, zu finden ist eine ähnliche Zahl auch bei Wikipedia: „In Deutschland sind 2004 nach Schätzungen 0,6 % der Erwachsenen totale sowie zwischen etwa 6,5 % und 11,2 % funktionale Analphabeten.“
Jupp, 10 % / 8 Millionen funktionale Analphabeten sind für ein Land wie Deutschland nicht nur viel, sondern meiner Meinung nach bei einer 10jährigen Schulpflicht definitiv zu viel. Das Schimpfen darüber nutzt nur nix, weil der (potentielle) Mitarbeiter dadurch auch nicht besser lesen und schreiben kann.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Diskriminierung? #54649Ola,
der Grad zwischen Diskriminierung und notwendiger Qualifikation ist sicher nicht immer leicht zu sehen, insofern würde ich die Anforderungen auch eher an der Qualifikation festmachen als an pauschalen Aussagen wie „muss lesen können“.
Denn „muss lesen können“ kann heißen:
*einfache Anweisungen verstehen wie „roten Knopf drücken“
*halbschwierige Anweisungen verstehen, z. B. Verfahrensanweisungen
*komplexe Texte, z. B. Fachbücher@monika.heinze: Es ist leider ein Irrtum zu glauben, alle würden lesen und schreiben lernen. Allein in Deutschland (mit allgemeiner Schulpflicht) gibt es ca. 10 % funktionale Analphabeten.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: ISO 9001 download #54622Hallo evereve,
also: Ich hab mal bei Beuth angerufen und wurde mit Herrn Graebig verbunden. Er hat bestätigt, dass die Tabelle/Übersicht weggefallen ist und hätte mir auch erklären können, was wann warum geändert wurde – nur hätte ich dafür die beiden Texte (9001 alt und neu) gebraucht.
Da ich die nicht habe, kann ich Dir also nur sagen, dass es die Übersicht nicht mehr gibt und Du weitere Infos bei Herrn Graebig (DIN) kriegen kannst, Tel. s. o.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: ISO 9001 download #54608Hallo evereve,
falls Du noch keine Infos zu dieser Tabelle bekommen hast, frag doch mal beim Beuth-Verlag nach (Tel: 030 2601-0). Deine Frage wird hier bestimmt noch öfter auftauchen ;-)
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Umrechnung ppm-Wert auf SixSigma-Level #54607Hallo bombi,
willkommen im QM-Forum :)
Wenn Deine Messreihe normalverteilt ist (ansonsten funktioniert die ppm-Abschätzung sowieso nicht zuverlässig), kannst Du den Anteil Werte außerhalb der Toleranz ausrechnen. Du brauchst dafür neben den Toleranzgrenzten UTG (untere Toleranzgrenze) und OTG (obere Toleranzgrenze) noch Mittelwert xquer und Standardabweichung S Deiner Messdaten.
Den unteren Anteil außerhalb der Toleranz berechnest Du über
=NORMINV(UTG,xquer,S)
und den oberen Anteil über
=1-NORMINV(OTG,xquer,S)Beide zusammen ergeben einen Anteil n. i. O.-Teile, den Du durch Multiplikation mit 1.000.000 in ppms umrechnen kannst.
Beispiel mit Excel:
UTG=8, OTG=10, xquer=9,1, S=0,3Anteil zu klein:
=NORMVERT(UTG;xquer;S;1)
=NORMVERT(8;9,1;0,3;1)
=0,000123ppm.unten=NORMVERT(8;9,1;0,3;1)*1000000=123
Anteil zu groß:
=1-NORMVERT(OTG;xquer;S;1)
=1-NORMVERT(10;9,1;0,3;1)
=0,001350ppm.oben=1-NORMVERT(10;9,1;0,3;1)*1000000=1350
ppm.gesamt=123+1350=1473
Direkt als Six Sigma-Level lässt sich das nicht angeben, da beim Six Sigma-Level ausschließlich die Streuung sowie ein 1,5*S-fache Verschiebung des Mittelwerts berücksichtigt wird. Du kannst mit msb’s Link vergleichen, bei welchem Six Sigma-Level Du ungefähr landest.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)Hallo Schniker,
Du kannst die Ziellinie als zweite Linie einfügen, indem Du in eine weitere Spalte den jeweiligen Zielwert pro Monat schreibst.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Seminar: Führung von Mitarbeitern? #54390Hallo Wolfgang,
wie das mit den Links geht, findest Du in der FAQ (direkter Link über dem Login-Knopf).
Das von Dir beschriebene Seminar gehört für mich in die Ecke „nicht-hilfreich für Führungskräfte“, auch wenn es interessant klingt.
Zuerst muss ich nach dieser Methode meinen Gegenüber in eine Schublade bekommen (Besserwisser, Querulanten und Störenfriede: Taktiken durchschauen und souverän bleiben). Dazu muss ich a) die Schubladen kennen und b) die richtige Schublade auswählen. Nachdem ich das ausgewählt habe, muss ich dann darauf aufbauend die richtige Gesprächsstrategie wählen.
Für mich funktioniert das nicht, und zwar aus mehreren Gründen:
1. Die richtige Schublade finden
Ob dieses System funktioniert hängt davon ob, ob ich den Gegenüber *objektiv* einschätzen bzw. in die richtige Schublade einsortieren kann. Damit habe ich nicht nur eine Fehlermöglichkeit (falsche Schublade) sondern auch davon, ob es überhaupt eine „richtige“ Schublade für mein Gegenüber gibt.
2. Statische Konstrukte
Die Rollen-Diversifikation, die wir alle jeden Tag leben, wird in einem einfachen Schubladen-Modell außer Acht gelassen. Mit Rollen-Diversifikation ist gemeint, dass wir unterschiedliches Verhalten bzw. Rollen in verschiedenen Situationen einnehmen, z. B. Rolle 1 „Mitarbeiter am Arbeitsplatz“, Rolle 2 „Teamleitung im Meeting“, Rolle 3 „Partnerschaft“, Rolle 4 „Mitglied im Fußballverein“, usw. Es ist vollkommen natürlich, dass wir uns in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich verhalten.
Hab ich also Herrn Müller-Lüdenscheid in die Schublade „Besserwisser“ gesteckt, die er in einer bestimmten Situation (z. B. Teammeeting) auch perfekt ausgefüllt hat, heißt das noch lange nicht, dass er sie auch in einem 2er Gespräch einnimmt oder wenn der Chef-Chef dabei ist. In meinem Kopf steckt er aber in der Schublade „Besserwisser“.
Damit hab ich dann schon mal gut Zeit mit der Einsortierung in Schubladen verbracht um anschließend festzustellen, dass die Schublade nicht richtig passt. Neben der vergeudeten Zeit führt so eine Einstufung auch dazu, dem Gegenüber zu signalisieren (ob bewusst oder unbewusst) „Ich hab Dich durchschaut!“ und die Kommunikationsräume zu begrenzen (self-fulfilling prophecy).
Unterm Strich ist meines Erachtens so ein System nicht hilfreich, so interessant die Selbsterkenntnisse und Strategien auch sein mögen.
Viele Grüße
Barbara
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(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Seminar: Führung von Mitarbeitern? #54384Hallo Michael,
Führungsseminare find ich oft schwierig, weil die dort vermittelten Inhalte und/oder die Umsetzung aus meiner Sicht oft nicht praxistauglich sind.
Beispielsweise kann ich der Theorie „Sie müssen nur den richtigen Hebel ansetzen und können so ihre Mitarbeiter in die von Ihnen gewünschte Richtung bringen (manipulieren).“ wenig abgewinnen, weil Menschen Verhaltensweisen nicht nach Bedarf an- und abschalten können und meistens auch nicht wollen.
Ein interessanter anderer Ansatz ist für mich das, was coach dogs macht. Durch die Arbeit mit den Hunden gibt es ein direktes Feedback zur Führung. (Vielleicht hast Du auch schon mal erlebt hat, wie unterschiedlich sich Hunde verhalten je nachdem wer wie führt. Das ist wirklich spannend.)
Weitere , die zumindest gewissen Qualitätsstandards folgen, findest Du beim BDVT (berufsständische Vertretung für alle Trainerberufe) und Trainer mit Schwerpunkt Führungstraining nach PLZ in der Expertensuche des BDVT.
Viele Grüße
Barbara
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(Ernest Rutherford, Physiker)geändert von – Barbara on 18/02/2009 07:27:10
als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #54372Hallo Pranne und Ihr anderen,
Geigerzähler gibt es ab ca. 129 Euro (z. B. bei Kristalldruse) oder etwas hochwertiger bei PCE, Conatex und Carl Roth.
In der Hoffnung, dass er nie kritische Werte anzeigt…
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Glückwunsch an Barbara #54342Hallo qualyman,
danke für Deine netten Glückwünsche :)
Jeden Tag eine gute Tat ist eine sehr nette Statistik! Und ich hab in einem guten Monat auch noch 5jähriges Forums-Jubiläum. Es riecht ein bisschen nach Torte auf dem Usertreffen…
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Chunk Chart ? #54340Hallo Lars,
dankeschön :)
Viele Grüße
Barbara
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