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  • Barbara
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    Hallo mellimaus,

    so ganz kurz?

    +arbeite mit gesunden Menschenverstand
    +schreib auf, was Du tust
    +schau nach, was passiert
    +verbessere das, was besser laufen kann

    Viele Grüße

    Barbara

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    Wenn es keinen Sinn macht, macht es Unsinn.

    Barbara
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    als Antwort auf: E-Mail-Adressen #35753

    Hallo zusammen,

    Spam find ich auch blöd. Bevor alle E-Mail-Adressen abgeschaltet werden, fänd ich es für die private Kommunikation deutlich besser, wenn die Mail-Adressen für Robots unlesbar und für Menschen lesbar angezeigt werden.

    Hier stehen Tipps, wie das geht:
    https://www.cevinet.ch/support/faq/#13

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    @all: Für mich ist eine Stellenbeschreibung sinnvoll, in der festgelegt wird, welche Aufgabenbereiche und Pflichten GF /kaufm. Ltg. haben.

    @Thyra:
    schau mal hier:
    https://www.tv-zeilhard.de/wirueberuns/Stellenbeschreibung/stellen_geschaeft.htm
    https://www.djk-rhede.de/geschaeftsstelle.htm (ziemlich weit unten)

    Ansonsten hilft google weiter.

    @Christian: Ein Geschäftsführer kann sehr wohl Angestellter ODER Unternehmer sein:
    https://www.haufe.de/newsDetails?newsID=1126088044.1&d_start=5&topic=GmbHGF&topicView=GmbH-Gesch%E4ftsf%FChrer
    https://www.info-arbeitsrecht.de/GmbH-Geschaeftsfuehrer/gmbh-geschaeftsfuehrer.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Christian,

    das Buch von robbob kannst Du für DoE vergessen, da steht nichts zu drin.

    Allgmeine Grundlagen zu DoE findest Du in

    Kleppmann, W. [2003]: Taschenbuch Versuchsplanung. Carl Hanser Verlag, ISBN 3446223193, 29,90 Euro

    Mischfaktor-Pläne und komplett durchgerechnete Chemie-Beispiele findest Du in dem Buch

    Weihs, Jessenberger [1999]: Statistische Methoden zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Industrie. Wiley Verlag, ISBN 3527296174, 129 Euro

    Bei weiteren Fragen dazu kannst Du auch Kontakt mit Prof. Weihs aufnehmen (www.uni-dortmund.de -> Fachbereich Statistik). Er hat lange Jahre bei CIBA DoE gemacht.

    Und dann gibt es noch ein Projekt bei EMILEA, das wirklich richtig klasse ist: Statistische Prozess-Analyse und -Optimierung mit Versuchsplänen in einem interaktiven Szenario.

    Man hat einen Auftrag (Optimieren Sie einen chemischen Prozess), lässt sich Daten dazu geben, untersucht die, kann Versuche durchführen und so live erleben, wie das funktioniert.

    Das Ganze ist so aufgesetzt, dass man ohne Vorkenntnisse einsteigen kann, denn es gibt einen Chemiker, der einem Wissen über den Prozess gibt und es gibt einen statistischen Berater, der einen über die Verfahren informiert.

    Zu finden unter:
    http://129.217.207.16:8080/chemieszenario/
    und da den Knopf
    „Szenario starten“

    Man muss sich zwar (kostenlos) anmelden, das hat aber den Vorteil, dass man jederzeit aussteigen kann und sich wieder anmelden kann und die Ergebnisse und Daten erhalten bleiben.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    @Harm: Das tut mir wirklich leid für Dich.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Chris,

    diese Methode gehört zur MSA / Gage R&R und wird als „Methode 2“ bezeichnet. Vorlagen findest Du unter:
    https://www.quality-link.de/html/toolbox.htm

    Weiter Infos und Beispiele dazu findest Du im QSA 9000 MSA-Manual.

    Eine informativere Analyse kriegst Du mit der Methode 3 (ANOVA-Methode).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo IsoMan,

    gute Idee, das ist für die Automobilisten ja im Moment ein heißes Thema.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo hschl und alle anderen noch-nicht-so-lange-dabei-Seienden,

    was ist eigentlich ein Usertreffen?

    1. Usertreffen
    fand im Juni 2005 statt. Idee und Ziel war, die Menschen hinter den Nicks live kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen.
    Wir haben uns in Regensburg getroffen, ein kleines Statistik-Seminar gemacht, eine historische Stadtführung erlebt und den Sa-Abend gemeinsam verbracht. Das Ganze hat sehr viel Spaß gemacht und wir waren eine kleine überschaubare Gruppe.

    Und weil das Ganze so viel Spaß gemacht hat, haben wir diese Idee wieder aufgegriffen und uns entschlossen, im Juni 2006 wieder ein Usertreffen zu machen.

    Aus dem ersten Treffen haben wir mitgenommen, dass es gut ist, fachlichen Input mitzunehmen (und eine TN-Bescheinigung, die das Ganze als Fortbildung absetzbar macht, aber das nur am Rande).

    Hier noch mal die Fakten zum Usertreffen in Kürze:

    +Zielgruppe: ALLE, die kommen wollen

    +Voraussetzung: KEINE, gute Laune erwünscht

    +Termin: Fr 23.06. bis Sa 24.06.

    +Zeit: Fr Nachmittag bis Sa Abend, teilweise Anwesenheit ist okay – Ihr beißt Euch nur selbst in den Allerwertesten, wenn Ihr den Spaß verpasst ;-)

    +Ort/Raum: Süddeutschland / München und Umgebung, hängt noch von den Themen und Aktionen ab

    +Thema/Themen/Aktionen: wird es geben, d. h. das Usertreffen wird als Fortbildung laufen. Ideen dazu werden gerade gesammelt. Gewünscht ist alles was mit Qualität zu tun hat. Ideen, Vorschläge, Referenten, Firmenkontakte für Führungen, etc. bitte an: usertreffen@bb-sbl.de

    +Übernachtung/Anreise: Müsst Ihr selbst organisieren. Wenn der Ort steht werden wir versuchen, einen Hotelzimmerrabatt auszuhandeln. Vor dem Treffen wird es eine TN-Liste von allen für alle TN geben, damit Ihr wisst wer kommt und mit wem ggf. Fahrgemeinschaften gebildet werden können.

    +Kosten: Werden umgelegt, d. h. alle Kosten für Kurse, Referenten, Führungen und Ähnliches werden von allen zu gleichen Teilen getragen. Wir legen wie immer Wert darauf, dass die Kosten sehr überschaubar bleiben (letztes Usertreffen waren es die Kosten für die Stadtführung, ca. 11 Euro für jeden).

    +Organisation des Usertreffens: Barbara (also ich), Support durch Rossy und Loretta, weitere Mithelfer sind gerne gesehen (Support z. B. bei Aufstellen der TN-Liste, Telefonieren mit Hotels, Organisation von Themen / Seminarräumen o. Ä.)
    Wer mitmachen möchte, schreibt bitte auch an:
    usertreffen@bb-sbl.de

    Ich hoffe, das klärt Eure Fragen.

    Viele Grüße

    Barbara

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    als Antwort auf: Excel Vorlage für SPC #35610

    Hallo Franco,

    kannst Du vielleicht etwas genauer schreiben, wonach Du suchst? SPC lässt sich nicht mit *einem* Vordruck meistern, dafür ist es viel zu komplex.

    Viele Grüße

    Barbara

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    @all:
    Anmeldungen werd ich ab März annehmen – und selbstredend sind alle willkommen!

    @Stephan: Wie immer ist es sinnvoll, die Termine so zu wählen, dass sie außerhalb der Urlaubszeit, insbesondere der Sommerferien, liegen.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Harm,

    der Link ist nicht tot, hab ich gerde noch einmal geprüft und die Datei runtergeladen. Es ist allerdings eine xls-Vorlage (sprich Dateiformat xlt), die ggf. von der einen oder anderen Firewall geblockt wird.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Stephan,

    jepp, der Ort bleibt auf jeden Fall im Raum München.

    Du kannst ja gerne mal für den Herbst ein Usertreffen in den nördlichen Regionen organisieren ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo ISO,

    eine Vorlage für die Cpk-Berechnung findest Du bei Q4U:
    http://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    und eine andere bei
    http://www.woller-gti.de
    -> Statistik

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Stefan,

    grundsätzlich gibt es in der Stichprobenprüfung zwei Möglichkeiten, einen Fehler zu begehen:

    1. Produzentenrisiko p_alpha (entspricht der Wahrscheinlichkeit für den Fehler erster Art alpha)
    heißt: Produktion wird fälschlicherweise als schlecht beurteilt, obwohl sie gut ist. Passiert dann, wenn zufällig in der Stichprobe scheinbar zu viele n.i.O.-Teile drin sind.

    2. Konsumentenrisiko p_beta (entsprich der Wahrscheinlichkeit für den Fehler zweiter Art beta)
    heißt: Produktion wird fälschlicherweise als gut beurteilt, obwohl sie schlecht ist. Entsteht dann, wenn zufällig in der Stichprobe zu wenig n.i.O.-Teile drin sind.

    Um die beiden Fehler im Auge zu behalten, wird die Stichprobenplanung so aufgestellt, dass die Fehler bestimmte vorgegebene Werte nicht überschreiten (üblich sind z. B. alpha=5% und beta=10%). Ausschließen lassen sich diese Fehler nicht, es sei denn, Du hast eine 100%ig sichere 100% Prüfung.

    Die Fehler auszurechnen geht auch, Du brauchst dazu allerdings die Verteilung des Prüfmerkmals und die Toleranz. Die Formeln sind allerdings nicht so ganz übersichtlich und ausschließlich für Normalverteilung (variable Prüfung) und Binomialverteilung (gut-schlecht-Prüfung) vorhanden, sprich als erstes brauchst Du eine Untersuchung der Verteilung der Messwerte, um dann mit den Formeln sichere Aussagen machen zu können.

    Grundsätzlich ist es bei Stichprobenprüfungen so, dass Du für eine höhere Sicherheit eine breitere Datenbasis brauchst, d. h. je kleiner Deine gerade noch zu akzeptierenden Fehler sind, desto mehr Teile musst Du prüfen. Wenn die Prüf-Fehler so gut wie Null sein sollen, ist wahrscheinlich eine 100%-Prüfung sowieso das, was Du auch über das Ausrechnen kriegen würdest, weil der notwendige Stichprobenumfang größer ist als die Anzahl gefertigter Teile.

    Einen Ausweg aus der Stichprobenprüfung sind dann nur noch robuste Prozesse, bei denen die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler durch das Prozess-Design ausgeschlossen wird. Ein robuster Prozess ist (weitestgehend) unabhängig von äußeren Einflüssen und läuft sehr stabil, so dass Änderungen in den Einflussgrößen keinen wesentlichen Effekt auf das Ergebnis haben.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Lea,

    wie viele Daten hast Du denn insgesamt und wie groß ist die ndc (number of distinct categories bzw. Anzahl unterscheidbarer Klassen)?

    Für das Gewicht kannst Du ja auf jeden Fall eine echte Fähigkeitsanalyse durchführen, bei den anderen wird es – je nach Toleranz – schwierig, weil durch die großen MUs ein scheinbar unfähiger Prozess herauskommt, der in Wirklichkeit fähig ist.

    Sinnvoll ist es, zuerst alle Messwerte in einen Topf zu werfen und dann mal zu schauen, wie die Fähigkeit aussieht und wie die Messwerte verteilt sind. Danach kannst Du dann entscheiden, ob eine Stichproben-Bildung (nach Tagen, mit festen Stichprobengrößen o. Ä.) überhaupt sinnvoll ist oder nicht.

    Grundsätzlich musst Du dann noch entscheiden, ob Du für alle Merkmale zusammen eine Fähigkeit angeben willst (multivariate Prozessfähigkeitsindizes) oder ob Du die Merkmale einzeln betrachtest. Die multivariaten PFIs sind zwar scheinbar einfacher, weil nur ein Wert beurteilt wird, stellen aber, wenn sie aussagekräftig sein sollen, deutlich höhere Anforderungen an die Messwerte z. B. bezüglich Verteilung und Abhängigkeit der Merkmale untereinander. Beispielsweise kann das Gewicht mit der Länge und Dicke zusammenhängen (je schwerer desto länger & dicker) und das müsste dann bei einem multivariaten PFI berücksichtigt werden.

    Ohne Deine Werte und Toleranzen zu kennen, kann ich Dir leider auch nix Konkreteres sagen.

    Viele Grüße

    Barbara

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