Hi QU,
hätte nicht gedacht, dass noch jemand die Stichprobenumfang nach AQL anwendet!
siehe: http://relaunch.viscom.ch/upload/AQL-Formular_Beisp_Leitfaden.pdf
Der Stichprobenumfang richtet sich dabei immer nach der zu prüfenden Losgröße/WE. Danach wird je nach AQL-Schärfe der Stichprobenumfang (Anzahl zu prüfender Teile) und die zulässige Fehlermenge definiert.
Dieses System ist meiner Meinung nach aus Kostengründen, gerade bei der Massenproduktion, nicht mehr durchzuführen.
Im Automobilbereich gilt es schon bei der Herstellung den Prozess bei cpk =>2,0 sicherzustellen (sehr geringe Fehleranteile) anstelle später nach Fehlern in den Massen zu suchen!
Außerdem: 1 beim Kunden entdeckter Fehler führt im Automobilbereich bereits zur Rückweisung des gesamten Loses, egal wieviele Teile geliefert wurden.
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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