Hallo zusammen,
ich würde den Umfang der Requali.-prüfungen mit dem Kunden absprechen nach dem Motto so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Das sollte auf jeden Fall auch mit einem Produktaudit erschlagen werden können.
Der Kunde muss ja dann auch wieder die Unterlagen durchackern und überprüfen.
Wir haben z.T. nach Kundenabsprache eine aktuelle cpk Auswertung, ein aktuelles Materialprüfzeugnis und eine Bestätigung, dass sich an den Herstellprozessen, Mitarbeitern, Verfahren… seit der EMPB Freigabe nichts geändert hat.
Das wurde bisher auch in den ISO/TS Audits von den „Göttern der Norm“ (Auditoren) so akzeptiert.
Gruß
QU