Messbarer Nutzen des QM2005-11-23T15:21:24+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Messbarer Nutzen des QM

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  • Helga
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    Beitragsanzahl: 56

    Hallo Digger und alle Vorredner,

    ich meine auch, dass nicht mal zwei oder drei Firmen miteinander vergleichbar sind. Die eigenen Zahlen bekommt man aber leider erst NACH der Einführung des QM-Systems und erst dann, wenn es gegriffen hat …

    Ergänzend zu allem Gesagten noch drei einfache Punkte aus dem Firmenalltag, auf die die Geschäftsleitung möglicherweise anspringt:

    1.) Durch mehr Dokumentation und Wiederauffindbarkeit der Aufzeichnungen(!) fällt das lästige und zeitraubende Suchen und der dadurch entstehende Ärger bei plötzlichem Ausfall eines Mitarbeiters weg. Manchmal muss sogar wieder komplett von vorn begonnen werden, etwa Einholung von Anboten oder Erstellung von KVs. Das hat jeder GF auch schon (mit)erlebt und dieses Argument ist zusätzlich eine gute Motivation für die MA.

    2.) Die Einschulungszeit bei neuen Mitarbeitern verkürzt sich durch die Einführung eines QMS.

    3.) Und durch mehr Ordnung, klarere Strukturen und optimierte Prozesse kommt es zwangsläufig zu einer Verringerung der Überstunden!

    Punkt 3 ist vielleicht der „Knaller“ für die Geschäftsleitung, sowas hören sie gern!
    Noch ein gutes Argument, das zwar aus 1.) und 3.) hervorgeht, aber gegenüber der GL deutlich angesprochen werden muss: Es entfällt das doppelte Bezahlen für einfache Leistung!

    Viele Grüße

    Helga

    Jürgen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 103

    @ Barbara
    Ich bin nicht so vermessen, mich mit Dir in Statistikfragen anzulegen :-), aber so ganz verstehe ich Deinen Kommentar nicht. Unterstellen wir mal dieser ExBa-Studie, dass sie seriös durchgeführt wurde, befragt wurden einige hundert Unternehmen (genaue Zahl müsste ich recherchieren) zu verschiedenen QM-Themen. Wenn zwischen den Antworten von Unternehmen mit und ohne QM-System, unabhängig vom zu Grunde liegenden QM-Modell, signifikante Unterschiede bestehen, so spiegelt sich hierin meine bislang nur „gefühlte“ Einschätzung wider, dass QM-Systeme nützlich sind. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist diese Studie ein Vergleich von Äpfeln und Birnen, also Murks. Mir leuchtet ein, dass ich über einen Einzelfall keine Aussage treffen kann, aber warum auch nicht allgemein über den statistischen Erfolg von QM-Systemen? Gäbe es diesen Erfolg nicht, dann dürfte es bei den Befragungsergebnissen doch keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen geben – oder?

    @Martin
    Ich stimme Dir völlig zu, dass ein QM-System auf die Zufriedenheit aller interessierter Parteien ausgerichtet sein sollte – und hieran auch gemessen werden muss. Vielleicht benutzen wir den Begriff „messbar“ unterschiedlich, aber ein messbares QM-System ist m.E. nicht zwangsläufig ein erstarrtes. Als Beispiel fällt mir das EFQM-Modell ein. Dort wird mit der RADAR-Methode das QM-System (bzw. das gesamte Unternehmen)gemessen.

    Wenn Du mit „messbar“ das Umrechnen in Euro meinst, dann stimme ich Dir zu. Manchmal hätte ich zwar gern eine Formel, die den Faktor „Mensch“ in Geld übersetzt, aber gleichzeitig würde er dadurch entwertet und seines „menschlich“ beraubt.

    Ein schönes Wochenende wünscht
    Jürgen

    Steve
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 68

    Hallo zusammen,

    ich versuch mal meinen Senf kurz und prägnant dazu zu geben.

    Aus meiner Sicht besteht das Hauptproblem bei der Erfolgsmessung eines QM-Systems in zwei Dingen:

    1. Ein QM-System verspricht primär keine Verbesserung der Produktqualität, sondern der Systemqualität, also der Fähigkeit Ergebnisse systematisch und damit reproduzierbar zu erreichen.

    2. Es gibt viel zu viele Einflüsse auf die harten Fakten. Es gibt keine Kennzahlen, die isoliert das QM-System allein bewerten. Manche dieser Einflüsse wurden ja schon genannt (Rasierwasser des Verkäufers etc.). Daraus folgt für mich, dass die Bewertung eines QM-Systems nur indirekt funktioniert nach dem Motto: Wir hatten im letzten Jahr eine Verringerung der Fehlerkosten um 15%, unter anderem durch Einführung eines QM-System, …

    Gruß, Steve

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Hallo Jürgen,

    bei der ExBa-Studie werden Menschen nach ihrem Eindruck befragt. Das Gefühl ist ein wichtiger Hinweis auf die Situation, aber:

    Firmenchefs zu ihrer Firma zu fragen, ergibt selten eine repräsentative Sicht auf die Dinge (s. z. B. http://www.exba.de/download/presse/impulse_Artikel_Perfekter_Chef.pdf).

    Zudem steht zwar überall, dass die ExBa eine repräsentative Studie sei, aber ich habe leider keinen Hinweis darauf gefunden, nach welchen Kriterien „repräsentativ“ definiert wurde. Wie z. B. die Kategorie „Top-Entscheider“ definiert ist, steht nirgends. Wie also kann ich aus der nicht festgelegten Gesamtheit der „Top-Entscheider“ repräsentativ und zufällig auswählen? (Wobei zufällig ausgewählt ein Kriterium ist, dass nirgends erwähnt wird. Auch interessant.)

    Zusätzlich sind die Fragen der ExBa wenig definiert. Ich bezweifel einfach, dass mit solchen Fragen valide Auswertungen vorgenommen werden können.

    Ein Beispiel (Beispiel sind aus ExBa 2003): Wie beurteilen Sie die gesamtwirtschaftliche Lage?
    Hört sich ja erstmal ganz gut an, die Frage. Ist auch neutral formuliert. Aber es fehlt vollkommen der Hinweis, worauf sich das bezieht. Geht es um die Firmensituation, um die Entwicklung der Firma? Oder geht es um die private Situation des „Top-Entscheiders“ bzw. der befragten Verbraucher?

    Ein weiteres Beispiel: Wie schätzen Sie Ihre eigene Firma ein im Vergleich zu den durchschnittlichen Unternehmen in Ihrer Branche?
    Wenn die Top-Entscheider wirklich zufällig und repräsentativ ausgewählt wären und sie ein repräsentatives Bild ihrer Branche liefern würden, dann wäre im Durchschnitt die Beurteilung „genauso gut“. Denn bei der zufälligen Auswahl bekomme ich zu gleichen Teilen Firmen, die (etwas) besser und Firmen, die (etwas) schlechter als der Durchschnitt sind. Und wenn die „Top-Entscheider“ objektiv bzw. annähernd objektiv in ihren Aussagen wären, dann müsste sich eine halbwegs gleichmäßige Verteilung um die Kategorie „genauso gut“ ergeben.

    Allerdings beurteilen über 60 % ihre Situation mit „besser“ oder „deutlich besser“. D. h. die Aussagen sind nicht ansatzweise objektiv und können kein einigermaßen realitätsnahes Bild der Wirklichkeit darstellen.

    Aber genau das ist doch der Anspruch der ExBa-Studie: Wir sagen Ihnen, wie es um die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bestellt ist! (repräsentativ, versteht sich!)

    Und hier noch ein Zitat von der ExBa-Homepage:
    „Dazu ist es erforderlich, Unternehmenserfolg zu präzisieren und messbar zu machen. Ausgangspunkt zu dieser Messung ist die subjektive Einschätzung der Entscheider der 1. und 2. Führungsebene in Unternehmen zu insgesamt acht betriebswirtschaftlichen Kennziffern. Die befragten Entscheider geben an, wo ihr Unternehmen hinsichtlich dieser acht Kennziffern positioniert ist, auf einer Skala von +2 „viel besser“ als der Branchenmittelwert bis -2 „viel schlechter“ als der Branchenmittelwert.“
    Zu finden unter:
    http://www.exba.de/studiendesign/messung_unternehmenserfolg.php

    Aus meiner statistischen Sicht bezweifel ich entschieden die Validität der ExBa-Studie. So kann ich auch zeigen, dass die Anzahl Geburten und die Größe der Storchpopulation stark zusammenhängen (weil ja der Storch die Kinder bringt).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Das Leben ist zu kurz, um es mit Suchen zu verbringen.

    Rossy
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 368

    MEIN SENF:
    Das ist genauso sinnvoll wie wenn man die Religiösität von Schmetterlingen messen will.
    Wenn eine Fa. optimal arbeitet bringt QM vielleicht nicht viel,sobald jedoch Probleme irgendeiner Art auftreten hilft’s.
    QM ist für mich „Verbessertes Problemhandling“.
    Jedem der alles messen will empfehle ich ein kleines Kinderbuch:Ich hab‘ Dich lieb bis zum Mond und zurück.
    Angaben zu Verlag usw. reiche ich nach.

    Grüßle
    Rossy

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Sam McBratney, Anita Jeram:
    Weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab?

    Verlag Sauerländer, ISBN 3-7941-4402-3

    Und ein schönes Wochenende Euch allen!

    Barbara

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    Rossy
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 368

    Hallo Barbara !
    Weißt Du eigentlich wie baff ich jetzt bin ?
    An alle anderen : LESEN, vielleicht muß man doch nicht alles messen können !
    ist manchmal eher zerstörend.
    Grüßle
    Rossy

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Hallo zusammen,

    ich hab da auch noch ein gutes Beispiel, wie eine methodisch fundierte Studie durchgeführt wird:
    http://www.perspektive-deutschland.de/02050.php
    (Und Ihr dürft natürlich auch gerne alle an der Umfrage teilnehmen, die läuft nämlich gerade.)

    In „Perspektive Deutschland“ ist die Wirtschaft zwar nur ein Teil von vielen und QM-Systeme spielen keine Rolle, aber dafür sind die Ergebnisse wenig verzerrt. Soll heißen: Es geht schon, auch sehr komplexe Themen wie z. B. Gesundheit, Wirtschaft, etc. gut zu messen – der Ansatz muss nur stimmen.

    Eins möchte ich dann doch noch klarstellen:
    Selbstverständlich könnte man messen, wie groß der Effekt eines QM-Systems auf die Firmenentwicklung ist. Nur gibt es meines Wissen nach keine methodisch saubere Studie, die das leistet. Zu berücksichtigen wären z. B.
    *Firmenstruktur
    *Branche
    *Anzahl Mitarbeiter
    *Bereitgestellte Ressourcen für QMS (Zeit, Menschen, Software, Unterstützung durch GL, etc.)
    *Zeitraum, in dem das QMS Wirkung zeigen konnte (nach Implementierung)
    *Finanzkennzahlen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen gesamt / nach Branche
    *Mitarbeitermotivation, Krankheitshäufigkeit, Mitarbeiterzufriedenheit
    *Beschäftigungsdauer gesamt, Beschäftigungsdauer in der Firma
    *Kundenzufriedenheit, Kundenbindung / Wiederkäuferverhalten
    *Zugangsmöglichkeiten der Mitarbeiter zu Informationen (z. B. Intranet), Zugangsmöglichkeiten zu QM-Informationen
    *Schulungs-Art und -Umfang zu Fachthemen, allgemeinen Themen, QM-Themen
    *soziodemographische Struktur (Alter, Geschlecht, Ausbildung & Abschluss, monatliches Nettoeinkommen
    *etc.

    Aus diesen ganzen Bereichen werden dann so genannte Segmente gebildet (z. B. Firmenstruktur=streng hierarchisch, Branche=Bank, Anzahl Mitarbeiter=800-1000, usw. wäre ein Segment). In diesen Segmenten wird dann zufällig ausgewählt, so dass die ausgewählten Firmen eines Segments das gesamte Segment repräsentieren. Alle Firmen aus allen Segmenten zusammen repräsentieren alle Firmen in Deutschland (oder im deutschsprachigen Raum, je nach Ansatz der Studie).

    Zusätzlich muss festgelegt sein, in welchen Bereichen ein QMS Wirkung zeigen kann:
    *Finanzen: Umsatz, Gewinn
    *Kunden- und Mitarbeiter-Bindung & -Zufriedenheit
    *diverse Unterpunkte wie Anzahl und Art von Reklamationen, Überstunden, Nacharbeitung, etc.

    Und dann könnte man auch feststellen, wie viel Geld durch ein QMS gespart wird (pro Branche, pro Segment, gesamt).

    Viele Grüße

    Barbara

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    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Moin,

    wisst ihr, woran mich das hier erinnert? An einen Spruch, den ich mal vor langer Zeit gehört habe:

    Wieso hat Gott nur 7 Tage für die Erschaffung der Erde gebraucht?
    Er musste nicht nach DIN EN ISO 9001 arbeiten.

    Irgendwie scheint es unsere Art zu sein, alles zu „zerreden“. Schade…..

    Dino

    Digger
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 6

    Hallo zusammen,
    @QM-Dino,
    leider verstehe ich Deine Kritik nicht ganz. Was hat der Austausch von Informationen, Meinungen und Sichtweisen mit „zerreden“ zu tun? Im Grunde sind wir uns doch alle über die Sinnhaftigkeit von QM einig. Wir suchen doch nur nach Überzeugungsmöglichkeiten für die „Ungläubigen“ ;-)
    Der Gott-Spruch bedeutet für mich im Umkehrschluss: Alle, die auf ein QM-System verzichten, handeln wie Gott, der brauchte ja schließlich auch keines. Manchmal erkennt man diese Einstellung bei so manchem Vorstand wieder.
    Viele Grüße
    Digger

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Moin,

    @Digger:
    Das ist keine Kritik am Thema, ich fand es nur schade, dass scheinbar einige sich hier auf den Schlips getreten fühlen.

    Klar kann man QM – Systeme (und muss es auch) messen, aber das wie und wie oft ist halt nicht immer einfach zu definieren.

    Mein alter Senior Cheffe hat das auch nur eingeführt, weil die Automobilkunden es wollten. Überzeugt habe ich ihn im ersten Jahr durch eine Reduzierung der Reklamations – und Änderungskosten um fast 60%. Das war im Jahr darauf nicht mehr zu halten, und da war es „Bockmist, so ein Sch… System“.

    Diese Resultate bestehen aus 2 Faktoren: Die Zahlen und die „gefühlten“ Ergebnisse.

    Ich finde die ExBa Sache hochinteressant. Aber ich denke auch, es ist nicht unbedingt unser Job, uns mit Zahlen zu rechtfertigen. Meiner Meinung nach, und ich denke, das habe ich oft genug schon gesagt, ist ein System dann gut, wenn man auf Dauer:
    – zufriedene Kunden
    – zufriedene Mitarbeiter
    – zufriedene Chefs
    – zufrieden sich selber
    nachweisen kann.

    Mein Ausbilder hat damals mal gesagt:
    Im Prinzip machen Sie nen Job, bei dem Sie, wenn Sie gut sind, sich selber überflüssig machen. Im Grunde ist das letzte Meßergebnis, dass sie bekommen auch das beste, denn das ist ihre Kündigung.

    Na ja, auf dieses Ergebnis kann ich gern verzichten.

    Dino

    QMarc
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 925

    Moin Dino,

    wie wahr, wie wahr ….

    Viele Grüße

    QMarc

    Jürgen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 103

    @ Barbara
    Danke für Deine ausführlichen Kommentare. Es ist für mich interessant zu lesen, wie ein Statistikprofi die ExBa beurteilt.

    Bleibt das Problem, Unternehmensleitungen, die keinen blassen Schimmer von QM oder Prozessmanagement haben, den Vorteil in prägnanten Sätzen zu erläutern.

    Gruß Jürgen

    IsoMan
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 421

    Hallo Alle Zusammen,

    1. das Kinderbuch ist wirklich Klasse (meinem Sohn hab ich das schon mehrfach vorgelesen).
    2. Ich kann die Perspektive Deutschland, die bereits in die 2. Runde gegangen ist, als fundierte Befragung wirklich empfehlen.
    3. QM-Messbar ist ein wirklich schwieriger Fall. Ich für meinen Teil habe meinem Chef folgenden Vorschlag gemacht: Gehen sie mal 10 Jahre zurück und vergleichen sie die damalige Situation mit der heutigen. Ergebnis: Heute funktioniert ja alles problemloser. Ich bekomme nicht immer diese nebensächlichen Entscheidungsfragen, wie z.B. Chef darf ich diesen Auftrag in der Form noch annehmen oder die Maschine könnte eventuell nicht mehr richtig funktionieren, wenn wir sie nicht überholen……
    Ergo, für die oberen Entscheidungsträger hat QM den Rücken freigemacht. Sie können sich jetzt zu 100% auf das Wesentliche konzentrieren. Und ausserdem, wie die unternehmensweite Leistung/Qualität aussieht ist über das jährliche Review auch immer präsent.
    4. Zu den Studien bzgl. QM möchte ich besser nichts sagen, da ich im Gegensatz zu den ExBa Ergebnissen bei Gesprächen mit unseren Kunden doch so manches Andere höre, dass diesen Ergebnissen nicht so ganz entspricht.

    IsoMan

    evereve99
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1038

    Sam McBratney, Anita Jeram:
    Weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab?

    Verlag Sauerländer, ISBN 3-7941-4402-3

    @Barbara:

    Das wäre eigentlch mein Part gewesen, das hier beizusteuern, aber wer am Wochende früh nach Hause geht, kriegt halt nicht mit was noch passiert…

    Gruß

    Evereve99

    „Der, welcher Kenntnisse erringt, erringt auch Sorgen“

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