Hallo Bernd,
schaue mal im Forum unter „qualitätsbezogene Kosten“ von Andreas nach. Da wurde dieses Thema bereits behandelt.
Tipp: nicht nur die „non conformances costs“ controlen, sonder auch die gelben und die roten Q-Kosten.
Man sollte schon den Überblick der internen „Bermuda Dreiecke“ kennen, wo die T€´s abtauchen.
Das System hat sich bewährt.
So gab es bis zur Einführung des Ampelsystems nur eine Pauschal-Schätzung:
Q-Kosten 5 % des Umsatzes.
Nach der Einführung rot-gelb-grün wurden die Q-Kosten transparenter und betrugen nun realistische 24% des Umsatzes und man wusste genau, an welchem Rädchen man drehen musste.
Fazit:
Wenn man am Anfang in die prophylaktischen Q-Kosten (grün) investiert, spart man später bei den gelben und grünen Q-Kosten mind. den Faktor x10 !!
Spruch des Tages:
Wer ein Problem genauestens definiert, hat schon zu 75% die Lösung!
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung !
geändert von – qualyman on 06/10/2004 11:07:17