FMEA Schulung2008-05-19T11:32:43+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement FMEA Schulung

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 15)
  • Autor
    Beiträge
  • Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Servus,

    was könnt ihr als Einstiegsschulung in FMEA empfehlen, und welchen Umfang sollte diese haben? Gibts Erfahrungen mit Anbietern..?

    Schwerpunkt ist eher Chemie / Medizintechnik, ggf. auch Pharma als Konstruktion oder Design.

    gruß, Rainaari

    qualyman
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 2072

    Hi Rainaari!

    Bedeutet „Einstiegsschulung“ = noch keine Erfahrung?

    Ist die Verwendung einer Software geplant oder tut´s Excel auch?

    Auf alle Fälle wäre es nicht schlecht, wenn Ihr erstmal einen Moderator ausbildet, der dann die Thematik drauf hat und die Teilnehmer „richtig“ coacht, sprich, immer wieder den „roten Faden“ spannt.

    Gerade bei „FMEA-Beginners“ geht jede Menge Zeit an Diskussionen verloren, bevor was auf dem Papier erscheint.

    Wegen Euerem Schwerpunkt würde ich eine Inhousschulung mit einem geeigneten Trainer bevorzugen, der quasi life die FMEA angeht und von der Chemie / Medizin u.dergl. ein nutzbares Know How hat.

    Ein Coach, der zwar die Methode FMEA drauf hat (evtl. ein Metaller oder so) wird sich auch einen abbrechen, wenn es um einen fremden Fachbereich, speziell Chemie/Pharma geht.

    Übrigens, was bedeutet die Abkürzung FMEA?

    Antwort: Fehler Macht Ein Anderer!

    Glück auf!

    Gute Zeit!

    Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!

    info ad quality minus first dot de

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Moin qualyman,

    ja, ich denke man kann das mit ’noch keine Erfahrung‘ übersetzen. Bei uns läuft halt zur Zeit viel durcheinander und ich würde den Prozeß der Fehlerbehandlung und -lösung gern systematisieren und mich als Moderator einbringen.

    Eine dedizierte FMEA Software halte ich zur Zeit für nicht angemessen, zunächst sollten wir die Methode und Kompetenz dazu mit einfachen Tools (Excel…) aufbauen.

    gruß, Rainaari

    qualyman
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 2072

    Hi Rainaari,

    alles klar, aber lass Dir das von einem FMEA-Chemiker/Pharmatiker beibringen!

    Gutes Gelingen

    Spruch zum Thema:

    Wer einen Fehler so genau wie es nur geht beschreibt,
    der hat schon fast die notwendige Maßnahme!

    Gute Zeit!

    Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!

    info ad quality minus first dot de

    Qubi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 167

    Hi Rainaari,

    ich als Ex-FMEA-Moderator kann mich der Meinung von qualyman nur anschließen.

    Für den Einstieg würde ich dir trotzalledem aus eigener Erfahrung raten zunächst einen externen Dienstleister zu beauftragen. Dieser könnte euch bei der Erstellung von Basis-FMEA`s und auch bei der Moderation der einzelnen Sitzungen unterstützen. Denn eines ist ganz klar, die Methodik zu lernen ist das eine, aber für eine FMEA-Moderation braucht mal viel Erfahrung. Man könnte an dieser Stelle das Ganze auch mit einem Coaching durch den Dienstleister verbinden bei euch im Unternehmen mit euren Prozessen. Das macht sich allemal besser als in einer Schulung. Dieses Feedback ist super wichtig von einem Experten.

    Die Pflege der FMEA`s selbst dürfte dann nach Erstellung wesentlich einfacher sein und auch die Einarbeitung oder auch Schulung der MA. Denn es bringt ja auch nichts, wenn nur du allein weisst um was es geht.

    Wenn bei euch längerfristig der Einsatz einer FMEA-Software geplant ist, würde ich auch mit dieser den Einstieg zum Thema umsetzen. Eine Umorientierung von Excel auf eine FMEA-Software ist meist schwieriger als zunächst angenommen. Gerade was die Akzeptanz der FMEA-Teilnehmer betrifft. Und gerade auch was mögliche Auswertungen und Formblätter betrifft, kann dir hierbei jede Menge Arbeit abgenommen werden.

    Ich hoffe dir hat die Essenz ein wenig weitergeholfen?

    Gruß,
    Qubi

    Uhu
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hi, Rainaari,

    Du: „was könnt ihr als Einstiegsschulung in FMEA empfehlen…“

    Ich hab gerade einen „dicken Hals“ wegen Pfusch und Abzocke in der Weiterbildung.

    Wenn es Dir nicht auf den Pomp-Effekt ankommt, nicht auf „Melde gehorsamst, Herr Kunde [Klacken zusammengeschmissener Hacken], Sie haben FMEA-Schulung befohlen, wir haben sie mit Erfolg durchgeführt. Hier die Seminarzertifikate als Beweis“,
    sondern auf den Nutzen und Beitrag zur Produktivität Deines Unternehmens, dann ist die Taktik „erst Schulung der breiten Masse, dann ciao Ausbilder und den Praxistransfer erzwingt der QMB dann mit harten Audits“ ziemliche Verschwendung von Mitteln, Arbeitsfreude, Engagement und Gesundheit der Gestreßten.
    Vor allem droht der Strohfeuereffekt, weil die FMEA erzwungen wurde und keiner sie mag, sondern nur widerwillig anwendet „weil unser Korinthenk…er-QMB das nun mal will“.

    Wenn die Kostenstelle für eine Schulung zahlt, dann muß diese weniger den Teilnehmern dienen, sondern vor allem der Kostenstelle.

    Für optimalen Beitrag zur Kostenstelle braucht die Methode FMEA ein ähnliches Charisma wie Memory-Sticks:

    Werkzeug-Charisma: Wir bevorzugen ein Verhalten, Werkzeug, Methode, Prozeß oder auch ein Managementsystem, wenn wir meinen, es erspare uns mehr Mühen als jede andere verfügbare Alternative.

    Wir alle haben in unserem Hobby-Werkzeugkasten ein Lieblingswerkzeug. Wetten, das wurde uns nicht aufgezwungen, sondern wir haben es eher auf Empfehlung unseres Vaters, Meisters, Freundes, oder selbst gefunden und lieb gewonnen?

    Größere Chancen auf dies Charisma haben Methoden, wenn sie nicht mit dem Appell „Verändert euch, wendet die FMEA an, pronto!“ eingeführt werden, sondern mit einer Erfolgsmeldung wie in der Luftwaffe einst: „167 Starfighter abgestürzt, unsere Flugzeugwartung war der neuen Generation der Flugzeuge nicht gewachsen. Dank FMEA haben wir die Absturzrate drastisch senken können.“

    Eine aufrichtige Erfolgsmeldung eines Kollegen hat mehr Lehrwirkung auf seine Kollegen als hundert theoretische Seminare.

    Dazu:
    a) Nimm eine Produktlinie, deren Qualitätsmängel schon Leiden verursacht haben.
    b) Hole Dir den FMEA Deiner Branche nicht als Trainer. Sondern der Könner möge mit dem Team für diese Produktlinie die Qualität verbessern durch Einsatz der FMEA.
    c) Dann wird Deine Geschäftsführung Druck machen, das sollen alle nachmachen.
    d) Dann sollen sich alle beim ersten Team erkundigen, wie die das gemacht haben.

    Nachtrag zum Anlaß meines „dicken Halses“: Teamentwicklung. „Wir haben beste Rückmeldungen von der Teambildung im Hochseilklettergarten!“.
    Richtig. Abenteuer im Hochseilklettergarten im Wald sind „in“. Machen alle. Macht jeder. Weil es jeder macht.

    Quatsch. Pfusch.
    Natürlich freuen sich die Leute über einen zusätzlichen Urlaubstag mit Abenteuer, deftiger Erbsensuppe aus der Feldküche und dem Kitzel in der Vorstellung „was wäre, wenn wir unseren Boss abstürzen lassen?“ So einen Spaß kann man nur weiter empfehlen.

    Richtig ist: Ein Abenteuer auf Zeit formt ein Team auf Zeit für dies Abenteuer.
    Richtig ist auch: Wenn die Arbeitsverdichtung und der Druck auf eine Unternehmenseinheit dazu geführt hat, daß sich ihre Angehörigen gegenseitig nur noch angiften, man solle sie in Ruhe lassen, oder die Schuld immer dem anderen zuschieben, dann wirkt der Abenteuertag im Wald erleichternd. Dann sieht man den Kollegen anders als bisher. Das hebt die Stimmung.

    Aber wie weit trägt dieser gute Effekt, wenn man wieder zur Arbeit kommt und der alte Druck das alte Gegeneinander wieder erzwingt? Wenn das Gegeneinander wieder zuschlägt, die Dolche hinter den Rücken wieder lauern – und die Manager, die das Gegeneinander eindämmen sollten, meinen, sie könnten das, indem sie die Teams in den Wald schicken.

    Der Pfusch in der Weiterbildung muß durch Qualität ersetzt werden.

    ciao
    Wolfgang Horn

    Qubi
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 167

    Sorry,

    ich kann deinen Ausführungen in keinster Weise folgen.
    Fazit: Thema verfehlt!

    Und ich bin auch der festen Überzeugung, dass du mit diesem Beitrag auch Rainaari in keinster Weise, die von ihm erhoffte Hilfestellung zur Thematik FMEA gebracht hast.
    Hinweis: Dies sollte aber Ziel bei der Beantwortung von Beiträgen sein!

    Im Übrigen stellt sich die Frage zum Thema Methode – FMEA, oder nicht in dem Unternehmen nicht mehr!

    Jetzt mußte ich mir mal Luft machen, da ich hin und wieder als JuniorUser feststelle, wie sich einige SeniorUser über uns und vielleicht lapidar gestellte Fragen…

    Gruß,
    qubi

    Uhu
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hi, Qubi,

    Du: „ich kann deinen Ausführungen in keinster Weise folgen. Fazit: Thema verfehlt!“

    Ich bin durchaus interessiert an Gegenargumenten.
    Aber nicht an undetaillierten, pauschalen Mißfallenskundgebungen wie „Thema verfehlt.“

    Bitte reiche Deine Argumente nach.

    Ciao
    Wolfgang Horn

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Huch,

    so ein Stress, und das kurz vorm Wochenende… ,)

    aalso:

    Meine Motivation ist die folgende:

    Wie bereits in früheren Beiträgen geschrieben, läuft hier nicht alles fehlerfrei. Der Wille, die Fehler zu lösen ist da, Motivation auch, es fehlt ein wenig am Handwerkszeug. So geschieht die Fehleranalyse und Maßnahmenergreifung oft ‚aus dem Bauch heraus‘, mäßig dokumentiert, manchmal trifft man den Fehler, mnahcmal auch nicht und dann gehts von vorn los.

    Ich denke, daß das Tool FMEA hier gut weiterhilft ein Problem systematisch zu analysieren und über die Scoring Funktion Hinweise gibt, in welcher Reihenfolge man die Maßnahmen und Tests angehen sollte (kann natürlich in einer Einzelfallentscheidung umgangen werden…). Die Kollegen stehen dazu hinter mir. Chef weiss davon noch nix, ich möchte zunächst mein Konzept sammeln und dann vorstellen.

    Der ‚Pomp‘-Effekt ‚ja, FMEA machen wir auch…‘ im Kundengespräch ist ein netter Bonus, aber nicht ausschlaggebend. Letztlich machen sich die vier Buchstaben im Lebenslauf auch gut… Seinerzeit haben Cheffe und QM beschlossen, daß eine Risikoanalyse nach 13485 ausreicht, aber die bringt uns meiner Ansicht nach bei Problemen nicht weiter, da der Focus hier ein anderer ist (-> Technische Dokumentation Medizinprodukt).

    Ich denke, ich kann UHUs Wut über schlechte Seminare verstehen, oftmals macht man viele Dinge nur fürs Papier, aber an der Praxis und am Nutzen vorbei. Letztlich wird das Geld in der Produktion verdient, und den Jungs und Mädels muss man helfen. So sehe ich meinen Job als Q’ler, den Leuten an den Maschinen und deren Abteilungsleitern Tools, Zahlen und Hinweise zu liefern, damit die ihren Job machen können.

    Zu deinem Einwand, Qubi: Es stimmt, meine Frage nach Anbietern und Umfang der Schulung wurde bislang elegant umgangen :)

    so long, schönen Feierabend,

    Rainaari

    PS: Möglicherweise ist das ganze Projekt ‚FMEA‘ doch zu umfangreich. Falls dem so sei, reift als Plan B ein Praxistraining Six Sigma…

    Uhu
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hi, Rainaari,

    danke für das Dämpfen der Wogen und die zusätzlichen Informationen.

    Du: „Wie bereits in früheren Beiträgen geschrieben, läuft hier nicht alles fehlerfrei (1).
    Der Wille, die Fehler zu lösen ist da (2), Motivation auch (3), es fehlt ein wenig am Handwerkszeug (4).
    So geschieht die Fehleranalyse und Maßnahmenergreifung oft ‚aus dem Bauch heraus‘ (5)

    (1) bis (4) klingen nach guten Voraussetzungen, enen FMEA-Könner Eurer Branche einzuladen, Euer Problem mit seiner Methode anzugehen.

    (5) bestätigt die bisherigen Vermutungen, die phsikalischen/chemischen/biochemischen Prozesse in Euren Trennfolien entzögen sich noch der analytischen Modellierung.

    Dann käme auch der FMEA-Könner an seine Grenze, denn die FMEA kann nur angewandt werden auf Geschehen, das als Prozeß formuliert ist. (Wie willst Du einen Fehlerbaum oder ein Ishikava-Diagramm aufstellen, wenn im molekularen Bereich noch rätselhaft ist, was eigentlich die Ursache ist und was die Wirkung.)

    Unter diesen Umständen erwarte ich die brauchbaren Lösungsansätze in dieser Reihenfolge:
    1. Könnte dankbares Thema für eine Universität sein, sollte eine Doktorarbeit draus werden können.
    2. Ein Fachmann der bewähten „systematischen Entscheidungstechnik und Problemlösung“ (SEP). Die haben Marktanteile an SIX SIGMA verloren, ich sehe bei ihnen aber sehr viel Kompetenz in der Fähigkeit, Denkfehler zu diagnostizieren. (Kontakt stelle ich gern her zu einem Spezialisten, der sich unter anderem Probleme um Membranen in Brennstoffzellen gelöst hat.)
    3. Barbaras Statistik-Programme vermute ich als sehr hilfreich, nachdem die Analytik die Prozesse in der Membran geklärt hat.

    Ciao
    Wolfgang Horn

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Tach zusammen,

    also ich find FMEA als Werkzeug nicht so wirklich gut, weil es einfach unheimlich viel Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter) kostet und meiner bescheidenen Meinung nach zu wenig dafür bringt. (Da darf jeder auch gerne eine andere Meinung zu haben. Dies ist einfach meine.)

    Wenn es darum geht, einen effizienten Weg zu finden, erwähne ich hier wieder gerne eines meiner Lieblings-Bücher zum Projektmanagement:

    Techt, Uwe; Lörtz, Holger [2007]: Critical Chain – Beschleunigen Sie Ihr Projektmanagement, Haufe Verlag, ISBN 978-3448075205

    (Ein bisschen mehr dazu findet Ihr auch im Literatur-Thread). Interessant sind auch die Ansätze in der Theory of Constraints (TOC, s. Literatur-Thread: Goldratt).

    Gerade wenn Widersprüche und Widerstände auftauchen (günstiger vs. besser vs. schneller) führt ein Auflösen über die „Wolke“ (Goldratt) zu einer echten und nachhaltigen Klärung.

    Da diese Art an Projekte und/oder Fehler heranzugehen sich deutlich von den üblichen Methoden (auch von Six Sigma-Werkzeugen) unterscheidet, ist ein Einstieg über Goldratts erstes Buch „Das Ziel“ hilfreich. Dort werden die gesamten TOC-Techniken im Rahmen eines Romans anschaulich erklärt.

    Das ist jetzt immer noch an der ursprünglichen Frage, wer Einstiegsschulungen zur FMEA anbietet, komplett vorbei und hilft Dir hoffentlich trotzdem ein bisschen weiter ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

    _____________________________________

    Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
    (Ernest Rutherford, Physiker)

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Moin,

    da heut eigentlich Feiertag ist, nur ne kurze Antwort:

    > Da diese Art an Projekte und/oder Fehler heranzugehen sich deutlich
    > von den üblichen Methoden (auch von Six Sigma-Werkzeugen)
    > unterscheidet, ist ein Einstieg über Goldratts erstes Buch „Das
    > Ziel“ hilfreich. Dort werden die gesamten TOC-Techniken im Rahmen
    > eines Romans anschaulich erklärt.

    hm, eigentlich hatte ich meine Urlaubsliteratur doch schon zusammen ,)
    Wollte mich da allerdings mehr auf Pratchett stürzen…

    gruß, Rainaari

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    Servus,

    auch im Zusammenhang mit dem Thread
    Problemlösungsmethoden
    kurz mein Zwischenstand:

    – Goldratt und die Theory of Constraints sind sicherlich lesenwert, allerdings läßt sich der Inhalt des Buches auch gut auf 2 A4 Seiten zusammenfassen.

    – Was die Schulung angeht habe ich mir das Thema ‚Komplexitätsmanagement‘ aus der Konzerninternen Weiterbildung (2 1/2 Tage) gesucht. Mal schaun, was das gibt…

    gruß, Rainaari

    Lars124
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 156

    Moin zusammen,

    ich muss diesen Beitrag nochmal aufwärmen.
    Er behandelt genau meine Problemstellung, dass Thema FMEA dem ein oder anderen in unserer Firma näher zu bringen. Da ich bis heute auch nur ein Theoretiker bei desem Thema bin, suche ich einen Dozenten für eine Inhouseschulung, der im ersten Schritt für alle späteren Mitglieder eine FMEA Grundlagenschulung macht, vielleicht eine FMEA Moderator ausbildet und die erste(n) Sitzungen coached.
    Vielleicht habt ihr jemanden den ihr Empfehlen könnt!.
    Branche: im weiteseten Sinne Kunststoffverabeitung, aber kein Automotive.

    Danke+Gruss
    Lars

    „Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
    (Oscar Wild)

    birgitg
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 47

    Hallo

    @ Lars

    Für die Themen Kunststoffverarbeiter gibt es eine sehr gute Schulung wie ich fand (ist allerdings schon 8 Jahre her) beim Süddeutschen Kunststoffzentrum in Würzburg.

    Die FMEA hat auf den Fachbereich Spritzgiesen abgezihelt und wurde auch wirklich harklein über dies ausgeführt inkl. Modelversuch an einer Maschine im Haus.

    Vielleicht hilfts.
    Liebe Grüße
    Birgit

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 15)
  • Sei müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Nach oben