eine Gute Diskussion finde ich, das Thema kommt aber auch immer wieder vor in Audits.
Folgendermassen habe ich das mal gelöst.
Letztendlich muss für den Betrieb eine Q Matrix auch für den Auditor existieren, das ist ja auch im Interesse des Unternehmens um einen gewissen Standard zu haben.
Hierzu gehören halt auch bei entsprechenden Kunden auch die Coretools (GM,Ford) oder Audits nach VDA Standards (z.B. VW) dazu.
Da kann man dann auch unterscheiden , für Produktaudits muss der Auditor nicht unbedingt APQP haben , aber die VDA 6.5 Qualifikation etc.
Ja jeder Standard ändert sich dann auch zum Teil auch Grundlegend (wie der VDA 6.3). Hier ist es dann wichtig die Differenz zu erfassen und in das System zu implementieren oder bei grossen Änderungen neu ausrollen.
Denkbare Nachweise ->
1. Vergleich alt / neu -> Bewertung (z.B. 6.3 braucht man die Potenzialanalyse bei Lieferanten für interne Audits?)-> Implementierung ; Schulung Auditoren
2. Schulung bei einem Dienstleister (1Peson) (Bewertung inbegriffen) -> Implementierung ; Schulung Auditoren
Was ich immer als hilfreich empfunden habe wenn man einen grösseren Auditorenpool hat, hier mal einen Workshop durchzuführen. (z.B. 1/J) , und dort die Änderungen zu schulen , diskutieren. Am ende mit Dokumentation und den Schulungsnachweisen.
Ansich ist das alles was unter 4.2.4 / 6.2.2 zu finden ist.
Grüsse
robbob