Verfasste Forenbeiträge

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    Hallo Curley,

    Sonderfahrten sind alle Logistikaufwendungen die zusätzlich zu der normalen Lieferungen entstehen- und die dein Unternehmen verschuldet hat. Wenn also dein Kunde zu spät bei dir bestellt,und du deshalb mit dem Sonderkurier anliefern muss, dann ist das keine Sonderfahrt (weil du nicht dran schuld bist. Was für die TS aufgezeichnet werden muss sind die mit Sonderfrachtkosten verbundenen Vorfälle – also nicht die Kosten sondern die Ursachen die zu diesen Kosten geführt haben.

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    WMC

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    Hallo,

    zu deinem vollständigen Verständnis:

    NEIN.

    Biete dem KUnden das an was du leisten kannst. Wenn es ihm nicht reicht wird er sich melden.

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    Hallo,

    das kommt auf die Formulierung der Genehmigung an. Wennn keine Auflagen an die Freigabe geknüpft sind, gilt diese i.d.R. bis auf Wideruf.

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    als Antwort auf: layer audit #34910

    Hallo,

    du meinst sicher das Layered Process audit;

    das Layered Audit wird nur bisher von Chrysler verlangt, es soll bei allen Produktions und Montagelinien auf denen Chrysler Produkte hergestellt werden, ein Audit durchgeführt werden. Die durchführung muß von der obersten Leitung durchgeführt werden.Diese Forderung gilt für alle Produktionslieferanten und soll ab Januar 2005 durchgeführt werden.
    Literatur zum LPA gibt es bei Daimler-Chrysler

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    als Antwort auf: AQL Tabelle #34869

    Damit ich es richtig verstehe:

    Ihr bekommt Teile angeliefert und macht eine WE.Prüfung, die der Lieferant nicht als Fertigungsprüfung oder Warenausgangsprüfung machen kann ?

    Wie ist die Qualität beim Lieferanten spezifiziert / abgesichert?

    Bevor du hier mit AQL anfängst, musst du dir die Qualitätslage des Lieferanten anschauen. Wie war den die Fehlerquote in den bisherigen WE-Prüfungen?

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    WMC

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    Hallo Sudelnuppe,

    Prozessfähigkeit gehört nicht zwingend dazu, sind bei dir m.E. auch eher werkzeuggebundene Maße. Was alles drin sein muss, ist in der Regel Verhandlungssache mit dem KUnden. Also fang mal ganz am unteren Ende an.

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    schaue mal bei http://www.bobelle.de im Downloadbereich nach.

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    Hallo Sudelnuppe,

    Formular liegt in deinem Postfach. Mit dem Thema IMDS kommst Du ohne eine Schulung nicht weiter, musste mich selber mal damit rumschlagen- ist echt bescheiden.

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    Hallo Sudelnuppe:

    OEM steht für Original Equipment Manufacturer also für Daimler Chrysler, GM, Ford, VW….

    PPF-Verfahren ist der Oberbegriff für die sogenannte „Bemusterung“ hier unterscheidet man in der automobilen Welt a) VDA 2 und QS900 PPAP (Production Part Aproval Process)

    Was dein Kunde in der Abfrage von Dir wissen will ist vermutlich ob du in der Lage bist das Teil auszufüllen. Hier kommt es aber wesentlich auf die sog. Vorlagestufe an. Das heisst welche von den 24 Punkten du nachweisen musst. also im einfachsten Fall nur Dokumentation von Soll und Istwerten. Wenn du das Formular brauchst melde dich.

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    Hallo QM-Tantchen,

    vielen Dank für die guten Wünsche für 2006 die ich gerne zurückgebe.

    Zum Thema internes Audit:

    Planung: Du brauchst ein sogenanntes Auditprogramm (Definition aus der DIN EN ISO 19011) wird auch Jahresplan genannt. Ideal ist eine Tabelle bei der auf der linken Seite deine Prozesse aus dem Prozessmodell und in der Kopfzeile die Kapitel der 9001 stehen. Damit zeigst Du auf, in welchen Prozessen welche Normforderung vergraben ist. In einem prozessorientierten System sind das je Prozess immer mehrere (z.B. 4.2 und 6.2 etc. überall. Wenn du diese Matrix hast(wenn du ein Beispiel brauchst melde dich)

    Als nächsten füllst du das Auditprogramm für 2006 mit dem Prozessen die dir wichtig erscheinen. Die 9001 lässt dir da Freiheitgrade (Status und Bedeutung der Prozesse und Ergebnisse der letzten Audits). Das heisst du musst nicht jedes Jahr das volle Programm abfahren sondern kannst priorisieren.Zum Beispiel die Prozesse die schlechte Kennzahlen geliefert haben,oder die Prozesse mit der höchsten Beanstandungsrate, oder neue Prozesse etc.

    Zum eigentlichen auditieren ist eine selbstgemachte Checkliste hilfreich die den Prozess hinterfragt.Die im Internet erhältlichen Checklisten dienen hierzu allenfalls als Unterstützung.

    Ein Überwachungsaudit hat üblicherweise folgende Betrachtungsrichtung: Was ist alles seit dem letzten Audit passiert ? Neue Anlagen, Neue Mitarbeiter, neue Prozesse, neue Kunden , neue Lieferanten, Kundenzufriedenheit, aktuelle Reklamationen etc. etc.

    Mit diesem Wissen gehst Du in die Produktion:

    Von dort aus wirfst Du (bildlich gesprochen) „einen Stein in die Pfütze“ und gehst jedem Tropen nach: z.B. Maschine-Einstellplan-Fertigungsfreigabe-Prüfplanung-erstmusterfreugabe, Änderungsindex aktuelle Zeichnung, Prüfmittelkennzeichnung, Schulung des Mitarbeiters, neue Mitarbeiter im Bereich, etc.etc.. Du kannst also von einem Bauteil aus die komplette Prozesskette auditieren.

    Die Geschäftsführung nimmt man idealerweise an den Anfang.

    Wichtig ist hier auch die vernünftige Dokumentation / Nachweisführung beim Audit- notiere immer mit Prozessbezug was du gesehen / festgestellt hast (handschriftliche Aufzeichnungen reichen)dann fällt dir der Bericht auch leichter. Asl Hilfestellung kannst du dich hier an Plan und Bericht deines Zertifizierers orientieren.

    Wenn du hier ein Beispiel brauchst, mdelde dich.

    Es grüsst euch
    WMC

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    Hallo ISO-Man,

    zunächst einmal gutes 2006 für alle !

    Zu deiner Antwort: langsam,langsam……

    Bei meiner Frage ging es mir um folgendes: Wenn ich mich neu mit den Thema Audit beschäftige habe ich auch die Möglichkeit eine gewisse „Lernkurve“ auf dem Weg zum 9001:2000 Auditleiter durchzumachen. Wenn es das Audit für eine Zertifizierung gebraucht wird, werden an die Qualifikation der internen Auditoren andere Maßstäbe angelegt. Es wäre schade wenn ein böser Auditor das interne Audit von QM-Tantchen knicken würde, weil sich ein Formfehler eingeschlichen hat. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit dem Thema Qualität- sei versichert zum Thema Nutzen von Audits haben wir die gleiche Meinung. Es geht nach meinem Verständnis hier auch nicht darum das Thema philosophisch zu beackern, sondern dem Tantchen praktische Hilfestellung zu geben.

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    als Antwort auf: Auditplanung #34824

    Hallo Q-Nische,

    bei der Priorisierung von Prozessen aus dem Prozessmodell musst du aufpassen dass Du vor einem Z-Audit alle Prozesse einmal auditiert hast. Die nächsten Jahre kannst du dann priorisieren, solltest aber im 3 Jahreszyklus wieder vollständig sein.

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    als Antwort auf: Turtle-Diagramm #34823

    Wenn´s keine Umstände macht, PPP bitte auch an mich senden.

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    als Antwort auf: QOS #34822

    Hallo,

    bei dem was Du meinst handelt es sich um das Quality Operating System von FORD. Hier gibt es die sogenannten QOS-Metrics die auch Bestandteil des Q1-Systems sind. Im Internet unter http://www.iaob.org/oem_req.html findest du näheres.

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    Hallo Romeo,

    um dich nun ganz zu verwirren. Bei der technischen Fachhochschule in Berlin gibt es einen Fernstudiengang „Qualitätstechniker“ Der geht 3 Semester und hat in der Industrie auch eine ordentlichen Stellenwert. Schaue einfach mal rein.

    Es grüsst euch
    WMC

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