Verfasste Forenbeiträge

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  • Rossy
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    als Antwort auf: Messbarer Nutzen des QM #34122

    MEIN SENF:
    Das ist genauso sinnvoll wie wenn man die Religiösität von Schmetterlingen messen will.
    Wenn eine Fa. optimal arbeitet bringt QM vielleicht nicht viel,sobald jedoch Probleme irgendeiner Art auftreten hilft’s.
    QM ist für mich „Verbessertes Problemhandling“.
    Jedem der alles messen will empfehle ich ein kleines Kinderbuch:Ich hab‘ Dich lieb bis zum Mond und zurück.
    Angaben zu Verlag usw. reiche ich nach.

    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: ISO 9001 und ISO 14001 #34082

    Ja, hallo ersma !
    Schau dir doch mal die Checkliste von Klaus an.
    http://www.se-zert.de/me-download/index.php?mekat=ISO_9001&user_sort_top=&down_id=9&seite=2
    nennt sich Checkliste Kombiaudit – mir hat’s geholfen.

    Grüßle Rossy

    Rossy
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    Mahlzeit zusammen.
    So man / frau willens ist mir eine deutsche Version zu überlassen werde ich das Ganze dann halt ins Englisch schieben.
    Eine wichtige Frage:
    Englischsprachige Kunden aus dem amerikanischen oder aus dem britischen Sprachraum, es gibt da generell einige Unterschiede ?

    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    Mahlzeit !
    to witness = bezeugen, bestätigen
    point = Punkt, Stelle

    >daraus folgt für mich:
    witness point = Bestätigungsstelle
    im Verfahrensablauf also vermutlich eine Stelle, die eine Aktion oder Verfahren bestätigt.

    Bei unserem Laden z.B. bei Sonderfreigaben wichtig:Wer bestätigt eine sonderfreigabe ?
    Konnte dir das jetzt weiterhelfen ?

    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Warum, warum…..? #33906

    Warum ?
    Man kommt frisch hier rein, findet relativ schnell was man / frau braucht, kriegt Tips und kann evtl. auch als Frischling anderen helfen.
    Diese Gegenseitigkeit ist das Schöne,
    dieses „Nichtverpflichtetsein“ sorgt dafür, daß man/frau freiwillig etwas für andere tut,
    das ist halt ein ganz anderes Gefühl als etwas tun zu müssen.

    Grüßle Rossy

    Rossy
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    Schweißmuttern werden im Regelfall zum Grundmaterial hin belastet, d.h. hinter der Mutter ist ein Durchgangsloch, durch das eine Schraube eingreift.
    Aus diesem Grund ist eine Zugkraftprüfung in der Regel nicht vorgesehen, da bei einer solchen Prüfung quasi der entgegengesetzte Lastfall geprüft würde.
    Die Schweißung hat also lediglich den Sinn die Mutter soweit zu fixieren, daß ein bestimmtes Anzugsdrehmoment der Schraube erreicht werden kann.
    Aus diesem Grund ist eine Torsionsprüfung im Regelfall völlig ausreichend.
    Wenn Fragen bestehen hilft einem meist der meist der Lieferant gerne weiter, manche größere Firmen haben dazu sogar ’ne Hotline.
    Ich frage meist bei unseren Lieferanten nach und bringe das dann mit den Anforderungen des Kunden in Einklang.

    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Vorlage 8D Report #33884

    Hallo Anaton.
    Mache gugge Postfach
    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    Blöde Frage mal:
    Was für Teile prüft der Werker ?
    Sicherheitsrelevanz ?
    Häufigkeit der Prüfungen ?
    Wie ist sichergestellt, daß auch wirklich nur dieser Werker auf seinen Stempel Zugriff hat ?
    Gib‘ mal ’n paar Infos raus dazu !
    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Verpackungsanweisung #33780

    UUPS……Sollte Klinikpackung heißen.
    Wer mit 10 Fingersystem schreiben kann ist halt echt im Vorteil.
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Verpackungsanweisung #33779

    Hallo Karola !
    Sorry wg Kürzel.
    ZSB heißt Zusammenbauten.
    Wir fertigen halt Mechanisches.
    Soweit ich informiert bin müsstet ihr dann Verpackungsautomaten haben.
    Da macht es dann auch Sinn eine Maschineneinstellkarte zu verwenden auf der alle relevanten Daten enthalten sind.
    Sorry, ich war total auf der falschen Fährte + bin von Verpackung größerer Brocken von Hand ausgegangen.
    Wie verpackt ihr denn jetzt ?
    ( Patientenpackung und Klinkpackung oder wie hat man sich das vorzustellen ?
    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Verpackungsanweisung #33766

    Bei uns läuft das Ganze folgendermaßen ab:
    Auf der Laufkarte(Arbeitskarte) sind sämtliche Arbeits- und Prüfanweisungen
    enthalten.
    Der letzte Punkt dieser Karte ist das Verpacken.
    Hier wird die Verpackungsvorschrift mit angegeben und für die Durchführung dieses Arbeitsgangs unterschrieben.
    Die Laufkarte wird hierdurch ziemlich aufgebläht, bei wenigen Arbeitsgängen und einfachen Bauteilen geht es noch.
    Bei mehr als 10 Arbeitsgängen wird’s unübersichtlich, bei ZSB’s richtig chaotisch.
    Da empfiehlt es sich pro Einzelteil eine Arbeitskarte anzulegen, die spätere Montage, Prüfungen und Endverpackung als eigenen Arbeitsgang auf eigener Karte laufen zu lassen.
    Willst/mußt Du für den Endverbraucher verpacken oder für den Zwischenhandel ?
    Wäre nicht schlecht diesen Punkt zu klären.
    Grüßle
    Rossy

    Rossy
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    Hier noch eine Freeware Variante:
    http://ganttproject.sourceforge.net/
    Für nicht allzu riesige Unternehmen gut einsetzbar.
    Billgateskompatibel und exportierbar.
    Test it.
    Ich für mein Teil bin sehr zufrieden mit dem Programm, habe aber auch keine gesteigerten Anforderungen.
    Grüßle Rossy

    Rossy
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    als Antwort auf: Verpackungsanweisung #33689

    Ich fürchte das kommt ganz darauf an was Du verpacken musst.
    Bei der Herstellung von Massenartikeln ist es meiner Meinung nach sinnvoll BEIDES auf der Produktlaufkarte oder dem Arbeitsauftrag zu haben.
    Sofern auf einer Linie nur ein Produkt gefertigt wird mag es sinnvoll sein beides zu trennen, da dann ja auch kontinuierlich produziert wird, also auch immer dasselbe Verpackungsschema durchgezogen wird.
    Hier reicht ( denke ich ) eine Art Unterschriftenliste zur Dokumentation.
    Bei wechselnden Produkten macht es Sinn die jeweilige Verpackungsvorschrift mit an den Mann respektive die Frau zu bringen, da dann bei Unsicherheiten direkt nachgelesen werden kann.
    Grüßle
    Rossy

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