Verfasste Forenbeiträge

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  • Michael
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    Hallo Frank! Hallo QMarc!

    Die Normenforderungen sind nicht so das Problem, bei einer Schulung zur DIN und der TS sagte der Seminarveranstalter, das eine Freigabe des QMH und eine Bestellung zum QMB vorhanden sein muß. Ich hab zwar schon viele Firmen durch das Zert. Audit gebracht, aber diesen Nachweis mußte ich noch nie bringen. Mein jetziger Arbeitgeber ist zwar sehr aufgeschlossen und hilft wo er nur kann, aber solche Schreiben muß ich schon selber aufsetzen und da hapert es momentan an Ideen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Auch Bitte haben wollen!!

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Wenn Du nach einen bestimmten Zertifikat suchst, weißt Du ja wer die Zertifizierungsgesellschaft ist. Ruf dort an und erkundige dich genau.
    Es wird wohl niemanden geben der für eine allg. Seite die Verantwortung ünbernehmen würde.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Ich verstehe das richtig, ihr habt SAP im Einsatz? Dann frag doch bei SAP nach, ihr seit doch nicht die einzigen mit diesem Problem. Oder Vielleicht kennt ihr Autofritzen die ebenfalls SAP haben. Die Information hat auch vielleicht eure Betriebsleitung, die QS etc.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo AlexQs!

    Wie bitte, alle 2 Jahre? Was produziert ihr denn? Ich habe bisher keine Produktionsfirma kennengelernt bei dehnen die Messmittel diesen Zeitpunkt ohne Beschädigung überstehen. Meistens nicht mal ein Jahr. Und wenn ihr so viele Messmittel habt, klasse, dann laßt doch ein mobiles Labor kommen und die Sache ist geritzt. Denn 200 oder mehr Messmittel auf der Maschine zu kalibrieren, belegt die Maschine doch auch für eine sehr lange Zeit.

    Ist das Sinnvoll?

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Chris!

    Macht euch das Leben doch nicht so schwer.

    1) Termin für Einführung und Zertifizierung festlegen. Eine AB der Zertifizierungsgesellschaft mit der Angabe des Termins ist da sehr hilfreich.

    2) Auflistung der Prozesse und Regelungen die ihr schon durchführt und nachweisen könnt.

    3) Einladen der Kunden zum Lieferantenaudit. Wahrscheinlich wird eh keiner kommen, da die Kunden ja sehen das sich was tut. Und wenn doch welche kommen, schön, dabei läßt sich vieles durchsprechen und ihr bekommt durch den Auditbericht auch noch Unterstützung was euch fehlt. Ebenso sind diese Besuche gut um noch mal ale Kundenforderungen abzuklopfen und / oder zu aktualisieren.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo AlexQS!

    Beim Beuth Verlag bekommst Du Unterlagen zu dem Thema. Meine Frage wäre eigentlich, lohnt sich der Aufwand für euch? Schließlich ist die externe Überwachung nicht all zu teuer und es gibt ja etliche Prüfmittelfirmen die ins Haus kommen.

    VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 9.1
    Technische Regel , 2006-03
    Prüfmittelüberwachung – Prüfanweisung für Messschieber für Außen-, Innen- und Tiefenmaße

    VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 9.2
    Technische Regel , 2006-03
    Prüfmittelüberwachung – Prüfanweisung für Tiefenmessschieber

    EUR 37,60 Abonnement Bestellung nur für myBeuth Kunden möglich
    Auch enthalten in

    VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 9.3
    Technische Regel , 2006-03
    Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für Höhenmessschieber

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Sara!

    Sicher gibt es für Formulare im Automotivbereich div. Vorgaben. Diese können vom VDA aber auch Kundenspezifisch sein. Dirs kommt darauf an, was eure Kunden haben wollen. Also klärt das mit eurer und der QS der Kunden und erstellt daraus ein Formularwesen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Auditzeitraum #44950

    Hallo Smurf!
    Grundsätzlich könnt ihr euren Auditplan darstellen wie ihr wollt, da hat niemand was zu sagen. Er kann Verbesserungen vorschlagen, aber mehr auch nicht.

    Produktaudits: Abhängig von der Fertigung (Auftragslage) oder von Kundenvorschriften. Bei der TS könnt ihr das aber auch mit der Requalifikationsprüfung zusammenlegen. Wird im allg. akzeptiert.
    Prozessaudits: Einmal jährlich ist doch i. O. Dabei habe ich bisher nur die Prozesse auditiert, die der Firma auch was bringen und die wir als wichtig ansehen. Welche Prozesse auditiert werden müssen ist zwar beschrieben, aber auch eine Auslegungssache des Anwenders.
    Lieferantenaudits: Seit wann muß ich die im vorraus Planen? Das kann sich doch kurzfristig ergeben (Reklamation, Projekte etc.) Sicher macht das Sinn und auch Eindruck. Aber bringt euch das wirklich weiter?
    Systemaudit: Habe ich nie gemacht, ich auditiere doch beim internen Audit das QM System. Also alle Abteilungen innerhalb von 3 Jahren. Ich habe jede Abteilung aber jährlich auditiert. Bringt halt mehr.
    Prozesse wie Buchhaltung etc. wurden noch nie von mir auditiert und hat auch keinen Auditor bisher interessiert. Zumal dort Daten vorhanden sind die einen externen nichts angehen.

    Aber bei allen Regelungen sind natürlich Kundenforderungen zu berücksichtigen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo André!

    Hast Du mal Beispiele für Ziele?

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Vorab Danke für alle Tipps und Ratschläge. Ich habe jetzt was zusammengeschrieben und werde das mal mit dem Chef besprechen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Loretta!

    Ich hatte vor gut 2 Jahren die Gelegenheit, den QS Leiter von Edscha in Remscheid zu treffen. Er hielt einen Vortrag zum Thema Lieferantenentwicklung in einen DGQ Kreis. Die Fa. Edscha hat bei mir den Eindruck eines sehr straff organisierten Unternehmen hinterlassen (Die Stunden bzw. Arbeitstage für Audits sind vorgegeben) Der QMB sagte, das es üblich ist bei Edscha sich den Erfordernissen des Unternehmens anzupassen. Im Zuhörerkreis meinten Leute das damit Überstunden gemeint sind (der Teilnehmer hatte einschlägige Erfahrungen mit Edscha) Die Mitarbeitzufriedenheit ist wohl auch nicht vom besten. Die Gehaltsstruktur soll aber sehr gut sein. Ist halt Automobil. Ich würde sagen, wer viel Arbeiten und viele Arbeitszeit leisten will, ist hier gut aufgehoben. Ob das Gehalt diesen Aufwand rechtfertigt weiß ich nicht und eigentlich muß das auch jeder selbst entscheiden.

    Wenn Du also in die Autoindustrie willst, mit allen Vor- und Nachteilen, bist Du hier am richtigen Platz. Aber auch nur dann!!

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo msb!

    Wie bei unseren Teilen. Die Konstruktion ist irgendwann abgeschlossen und ein Vergleich mit den Vorgaben kann stattfinden (1 Phase der Prüfung) In meiner früheren Firma wurden von uns Druckgußwerkzeuge konstruiert. Die Produktion übernahmen aber Zulieferfirmen. Jedes Werkzeug wurde einer Messprüfung vor der ersten Inbetriebnahme beim Lieferanten unterzogen (2 Phase der Prüfung) Produktion der Abnahmeteile (beim Lieferanten / oder bei euch ist die 3 Phase der Prüfung) Damit hast Du die 3 Entwicklungsphasen festgelegt, kannst deine eigenen Ergebnisse als Kennzahl nehmen und machst für das Review eine Auswertung. Das ist alles.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo msb!

    Da ich nicht weiß was ihr macht, mal eine Erklärung zu unseren Abläufen: Wir entwickeln Antriebselemente für Nutzfahrzeuge und den Maschinenbau.
    Grundsätzlich werden neue Produkte in 2 Kategorien eingeteilt: Theorie und Praxis. Wenn das Produkt berechnet ist und gezeichnet wurde,erfolgt eine Prüfung der vorhandenen Dokumente und ein Abgleich mit den Kundenforderungen. Als Messgröße gilt hier nur: i. O. / n. i. O.
    In der Praxis erfolgt der Versuch auf einem Prüfstand, wo bestimmte Werte erreicht werden müssen (dies sind die Kennzahlen) Untersuchungen am Produkt (Werkstoff, Maße etc.) sind die nächsten Kennzahlen. Wir setzen also unsere Ergebnisse der Prüfungen als Kennzahlen ein. Anzahl der ERgebnisse i.O n.i.O. etc. Dazu die Dauer der Prüfstandversuche und der gesamten Prüfungsdauer. Daraus läßt sich schon einiges stricken. Es steht ja nirgendwo geschrieben, welche Kennzahlen und wieviele man nehmen muß. Haupsache für den Anwender sind sie sinnvoll.
    Also erst mal die Entwicklungsphasen festlegen und dazu Kenzahlen suchen und festlegen die ihr Prüfen könnt und euch auch was bringen. Wenn Du Kennzahlen aus den Anmerkungen machen kannst, schön, mußt Du aber nicht.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Kann es sein das hier etwas voregefallen ist, das Du uns nicht sagst! Der Auditor müßte den Entzug des Zertifikats ja schriftlich begründen. Schließlich entsteht euch dadurch ein erheblicher Schaden, den ihr euch ja evtl. von der IATF und / oder der Zertifizierungsgesellschaft zurückholen könnt. Wenn der Entzug nicht gerechtfertigt ist. Ein Stuhl auf dem Dach (egal ob zulässig oder nicht) berechtigt nicht zum Abbruch eines Audits, egal wo. Oder habt ihr die anderen Hauptabweichungen die zum Nachaudit führten nur nachlässig oder garnicht bearbeitet? Ich kenne ähnliche Situationen, aber immer mit einer längeren und krassen Vorgeschichte.

    Gruß
    Michael

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