Verfasste Forenbeiträge

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  • Dietmar
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    als Antwort auf: Managementbericht #54715

    Guten Morgen,
    zur Sache: die AZWV setzt ein funktionierendes QM-System bei Bildungsträgern voraus. Dieses an sich muss nicht mal unbedingt zertifiziert sein, weil der Träger nach der AZWV von den zugelassenen Zertifizierern (die üblichen) zertifiziert wird. Im Rahmen dessen gelten die üblichen Regelungen zur Auditierung, Zertifiktsgültigkeit usw..
    Zum Managementreview an sich: Da haben wir im Prinzip eine sogenannte Jahreshauptversammlung als solches verkauft. Jeder Fachbereich, die GF, der QMB, gab Bericht über Vergangenes, Probleme, Zahlen usw. und dann die Planung für das nächste Jahr. Das wars.
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    Hi Tobilein,
    Dein Ansatzpunkt <QM an der Aufgabe des Einzelnen> sagt doch wie Du am besten an die Leute rankommst: Pack sie an ihrer Tätigkeit/Verantwortung ihres Arbeitsprozesses und erläutere daran was Dir bei der Schulung wichtig ist. Ich nehm`mir da schon ein paar Paradebeispiele her ….
    Noch ein Tip: QM für Dummies als Titel unterstellt evtl. Blödheit etc. – oder stellt ihr gar welche her.

    Schönen Feierabend wünscht

    Dietmar

    Dietmar
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    Guten Morgen QM-Noob,

    „…eine DA zu verfassen ist doch nur eine Formalsache. Wer bei einer DA durchfällt, dem kann man auch nicht mehr helfen. Eine vernünftige DA zu verfassen ist doch das einfachste vom Studium, da gibt es wirklich viel schwerere Hürden .Eine Wissenschaftliche Arbeit von ca. 70-80 Seiten, über ein Thema mit den man sich ca. 6 Monate befasst hat, zu verfassen sollte doch möglich sein ^.- Wer 7 Sem. d.h. 7 Prüfungsperioden mit je 8-10 Prüfung pro Periode überstanden hat sollte das hinbekommen oder?“
    Also ich habe bis jetzt im Hintergrund die Diskussion zu Deinem DA-Thema verfolgt und meine Gefühle schwankten immer zuwischen Mitleid und Hilfsbereitschaft.
    Nur soviel, Deine Zuversicht in allen Ehren, die musst Du haben. Aber bedenke, bei Deinen bisherigen Bewährungsproben hattest Du weniger den Problemfall Mensch in all seien Spielarten zu bewältigen.
    Dieser ist bei meinen Erfahrungen größter Risikofaktor. Mein Rat: Versuche das DA-Thema so zu gestalten, dass Dein Ergebnis eine konkrete Implementierungskonzeption für ein QMS ist.Kurzer Umsetzungsvorschlag: Analyse der Spezifischen Bedingungen eines QMS in einem DL-Unternehmen (Literatur, Beispiele, Erfahrungen), Prozessanalyse „Deines“ Unternehmens, Vorschläge für die von der Norm mindestens geforderten Verfahresanweisung (erfordert auch inhaltliche Verbesserungsvorschläge, zB.bei der Dokumentenlenkung…), Vorschläge für die Regelung weiterer spezifischer Prozesse, Checkliste für die vom Unternehmen zu lösenden Aufgaben, eine Vorschlag für eine inhaltlich/zeitliche/verantwortliche Projektplanung zur Einführung. Wenn Du dann noch als Anlagen wunderschöne Vorlagen für Arbeitsanweisungen, Verfahrensanweisungen, Handbuchgliederung etc. hast, sollte Dier das Unternehmen bestätigen, dass auf dieser Basis die erfolgreiche Einführung eines QMS hochwahrscheinliche ist. Parallel würde ich mir die Meinung eines sachverständigen unabhängigen Gutachters (ein Auditor oder QM-Berater, …) einholen.
    Glaub mir, wenn der Laden nicht schon jetzt wohlorganisiert funktioniert und Du nur aufschreiben und planen musst, kommst Du vom Hundertsten ins Tausenste.
    Also viel Spaß
    Dietmar

    Dietmar
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    Guten Nachmittag,
    also so schlimm finde ich die Aufgabenstellung nun wieder nicht. Ich würde so herangehen:
    – verschiedene Außenstehende, die ISO 9000 eingeführt haben/einführen wollen nach ihren Ansprüchen an ein Einführungshandbuch fragen (Was ist ihnen wichtig/weniger wichtig …)
    – diese Anforderungen evtl. kategorisieren
    – verschiedene Einführungshandbücher danach bewerten/beurteilen
    – Preis/Leistungsverhältnis definieren,
    – vorher musst Du Dir natürlich ein gewisses Mitspracherecht erarbeiten, d.h. sattelfest im Normverständnis sein, Begrifflichkeiten, Auditanforderungen, etc. … kennen.
    Schau doch mal in die Computerbild, wenn die z.B. 10 verschiedene Handys unter 9,99 € vergleichen ;-)
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    als Antwort auf: Sünden #45214

    208,05 €

    Dietmar
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    als Antwort auf: Word bzw. Excelproblem #45102

    Hi Harald,
    das ist genau das Tool, auf welches ein „Entbürokratisierer“ schon lange scharf war.
    Geht sowas auch mit WORD? Habe einige Versuche mit EXCEL-Tabelle einfügen, Dokumentname anpassen usw. durchgeführt, aber da zählt sich nichts.
    Hintergrund meines Interesse ist, dass bei uns ne Menge an angeblich notwendigen Formblättern usw. als QM-Dokumente verwaltet werden, von denen ich nicht überzeugt bin, dass diese jemals Anwendung fanden und finden werden.
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    Ooh Gottt, …
    Guten Morgen. Dietmar

    Dietmar
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    Mahlzeit,
    das hat`n mer doch leider vor 65 Jahren schon mal …
    Dietmar

    Dietmar
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    als Antwort auf: AA #43313

    Guten Morgen qmh-anfänger und alle,
    um mal beim Pizza-Service zu bleiben:
    Eine VA sollte beschreiben, was alles beim Prozess „Backen leckere Pizza“ von wem und wann zu tun ist. Eine AA wäre dann die Anweisung, wie etwas in diesem Prozess zu tun ist, z.B: „Arbeitsanweisung vorheizen Steinbackofen“ oder die Rezeptur „Pizza Fleischsalat“.
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    Guten Morgen Andre,
    wäre auch interessiert, weil dieser Thema bei uns krampfartig immer mal hochkommt. Kriegst auch ein Feedback.
    Danke Dietmar
    dietmar.stenzel@protege.de

    Dietmar
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    Guten Morgen den Experten.
    Danke für die Beiträge, die bei mir das Licht am Ende des Tunnels wieder leuchten lassen.
    @ IsoMan, Deine Betrachtungsweise scheint der Ansatz zu sein, der mit Sicherheit am überzeugensten wirkt: das Geld. Wie verdienen wir es, wie sichern wir, dass wir morgen wieder was verdienen, wie vermeiden wir unnötige Geldausgaben, wie behalten wir den Überblick über das Geld, wie verteilen wir das Geld, …. Da lässt sich einiges ableiten.
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    Hallo,
    @ Michael:
    „(Woher soll jemand ihre Verfahren kennen, so aufschlußreich sind ihre Internetseiten nicht …): Wer sich das richtig durchliest und aus der angesprochenen Szene kommt, kann sich aus der Beschreibung „Herstellung von kaltumgeformten und spanend bearbeiteten Teilen. Das Produktionsprogramm beinhaltet Fließpressteile, Drehteile, allgemeine Umformteile aus massiven Material, Drehbearbeitung, Schrauben und Facondrehteile“ entnehmen um was es geht. Wer nicht, sollte sich auch nicht angesprochen fühlen, und gleich gar nicht mangels Verfahrenskompetenz hier rummotzen.
    Wenn Du Fleiß, Lernfähigkeit und Motivation mit potenziellen Überstunden gleichsetzt, ist das genau die Denkweise, welches die fleißigen Erzgebirgler vom Rest der Welt unterscheidet.
    Sorry, Rest der Welt, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

    Gruß Dietmar
    (kein Erzgebirgler, kein Kunze-Mitarbeiter, aber einer der die seltenen Stellenangebote noch als solche wahrnimmt)

    geändert von – dietmar on 13/09/2006 12:31:57

    Dietmar
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    Guten Tag QMarc,
    zu den verschiedensten hier schon dargelegten Varianten:
    Wasserschleier: die schlechteste aller Varianten, da machen die Maschine und die Werkzeuge nicht lange mit (Korrosion)
    Kühlschmierung: äußerste Vorsicht, kommt auch auf den Kunststoff an, also was die Kohlenwasserstoffe so mit einander treiben, wenn aber die Möglichkeit besteht die fertigen Teile kurzfristig zu Waschen, wäre dies eine Alternative. Da müsste mal ein Chemiker ran.
    Absaugung: eine der unaufwendigsten Lösungen, wobei ein Filter bei Kunststoffstaub schon sein sollte. Es gibt da recht gute mobile Industriestaubsauger, so dass sich Installationen in Grenzen halten.
    Wie macht ihr das überhaupt mit der Wärmeabführung? Kühlt ihr mit Luft? Dann ist eine Absaugung ziemlich mächtig zu dimensionieren, weil der Staub aufgewirbelt wird.
    Wie ist die Bedienerpräsenz an der Maschine? Wenn diese relativ gering ist, wäre Lösung z.B. eine Umhausung in Leichtbauweise (Folien?, Vorhänge?), gekoppelt mit einer eher schwachbrüstigen Absaugung.
    Grüße aus der KDN von
    Dietmar

    Dietmar
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    Hallo,
    wir haben verglichen, WER fordert WIE LANGE WAS.
    Um dem Hickhack zu entgehen etwas zu kurz aufzubewahren und den Überblick zu verlieren, haben wir geregelt WAS und generell 10 Jahre festgelegt.
    Gruß Dietmar

    Dietmar
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    Hallo,
    also Jeans und Sakkos in allen Varianten, liegt was besonderes an, Auftraggeber und so, dann Sakko und Jeans der eher unauffälligen Art und Krawatte.
    Gruß Dietmar

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