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als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50538
Hallo Timo,
wenn Du ausschließlich das Endergebnis anschaust (d. h. die gemessenen Werte), dann kommst Du so nicht weiter, weil Ihr zu starke systematische Einflüsse auf das Ergebnis habt.
Neben dem Ausweg über die i.O./n.i.O.-Stichproben gibt es noch die Möglichkeit, ein geeignetes Prozess-Modell aufzustellen (-> was beeinflusst die Leukozyten-Konzentration) und damit den Prozess transparent zu kriegen und die Leukozyten-Zahlen im Griff zu haben. Dafür könntest Du noch eine zweite Diplomarbeit schreiben ;-)
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50534Hallo Timo,
es ist gut, wenn Du weißt, warum Deine Balken so aussehen, wie sie aussehen. Wenn Du allerdings hingehst und manuell an den Daten herumschnibbelst und für das Ergebnis eine Stichprobengröße bestimmst, dann hast Du für die reduzierte Version eine Stichprobengröße.
Damit müsstest Du auch die zu testenden Daten genauso reduzieren, um mit dieser Stichprobengröße arbeiten zu können. Das halte ich für schwierig.
Abgesehen davon hast Du so stark voneinander unterschiedliche Balken, dass – egal wie Du den größten Balken reduzierst – niemals (auch bei den transformierten Skalen) etwas herauskommt, dass kontinuierlich über die gesamte x-Skala verteilt ist. Damit wird das auch mit Balken-Reduzierung keine Normalverteilung werden.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: ISO 9001 im Vergleich zu Lean Mangement #50525Und was Deming und Toyota verbindet, ist natürlich auch in diesem Zusammenhang interessant (Deming = Urgestein / Erfinder des PDCA-Kreises, Toyota = Begründer der Lean Methoden):
http://www.deming.chals Antwort auf: ISO 9001 im Vergleich zu Lean Mangement #50516Hallo Segekratte!
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :-)
Ein Lean Management geht deutlich über die Forderungen der 9001 hinaus. Neben dem, was Systemmanager schon aufgeführt hat, ist für mich eine der größten Aufgaben bei der Einführung von Lean, dass die Mitarbeiter erheblich mehr Verantwortung für die Aufträge übernehmen.
Das kann nur funktionieren, wenn die Mitarbeiter wissen, warum das auch für sie (und nicht nur fürs Unternehmen) gut ist, was Lean heißt und wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die in einem optimierten Prozessfluss keine Aufgaben mehr haben (und das ist eine sehr wahrscheinliche Situation). Du brauchst also informierte, motivierte und offene Mitarbeiter für funktionierende Lean Methoden.
Die Anforderungen an die Arbeitshaltung und den Führungsstil sind bei Lean andere als bei 9001. (Natürlich kann eine Firma auch „nur“ 9001 mit einer Lean-Haltung machen. Das ist meiner Erfahrung nach in Deutschland kaum zu finden.)
Eine nette Übersicht, was alles zu Lean gehört, findest Du z. B. in dieser Präsentation (ist allerdings auf Englisch, die Bilder sind allerdings so deutlich, dass es dafür keine Übersetzung braucht ;-) )
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Lieferantenbewertung durch FMEA #50505Hallo Wolfgang,
ich halte es für extrem gefährlich, erstmal alles zuzusagen („sehr wohl gnädiger Herr“) und hinterher mit Nachforderungen zu kommen (vor allem, wenn die dann auch noch Geld kosten).
Dieses „chinesische Lieferprinzip“ vergrätzt den Chef und/oder den Professor:
-> „Der hat wohl gar keine Ahnung, erst sagt er mir das zu, und dann klappt es doch nicht. Das hätte der vorher wissen müssen!“
-> „Auf das was der sagt, kann man sich eh nicht verlassen. Heute so und morgen so – und ich soll das auch noch bezahlen!“Ich hab schon zu viele Menschen und Firmen in echte Katastrophen laufen sehen, weil sie erst etwas versprochen haben und es nachher nicht halten konnten. Blöd ist an der Stelle, wenn der Chef/Auftraggeber/Professor Dich dann beim Wort nimmt, und zwar beim ersten „Kein Problem!“
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: mal was mathematisches #50492Hallo Holger,
Kennzahlen find ich schon sinnvoll und notwendig. Falls Du mal einige Ideen brauchst, wie der Prototypen-Bau termingerechter wird, findest Du in
Techt, Uwe; Lörtz, Holger [2007]: Critical Chain – Beschleunigen Sie Ihr Projektmanagement, Haufe Verlag, ISBN 978-3448075205
sehr gute Ideen, die am Beispiel einer Sondermaschinenbau-Firma aus dem Automobilbereich angewendet werden.Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)Hallo Q-Manager,
irgendwie hab ich Deine Frage nicht verstanden oder nicht gefunden ;-)
Ich sag jetzt mal nix dazu, warum AQL schlecht ist (wenn Du das wissen willst, schau einfach in die älteren Threads zu diesem Thema).
Du brauchst für AQL eine Losgröße, sonst kannst Du den Kennbuchstaben nicht ermitteln. Bei mir in der Tabelle (2859:2004-01) gibt es die Abstufung 2-8, 9-15, 16-25, 26-50, usw. Wenn du z. B. 10 Teile im Los hast, Prüfniveau S-2, dann landest Du bei Kennbuchstaben A.
Tabelle 2-A „Einfach Stichprobenanweisung für normale Prüfung (Leittabelle)“ gibt dann für „A“ und AQL=1,0 % einen notwendigen Stichprobenumfang von 13 vor. Die Prüfanweisung ist 0 n.i.O.=akzeptieren, ab 1 n.i.O.-Teil zurückweisen.
Wie lautet Deine Frage? Oder hab ich sie jetzt schon beantwortet?
Der Preis durch diese normkonforme Prüfvorschrift ist übrigens folgender:
Nehmen wir mal an, dass das Risiko für einen falschen Alarm (Prüfergebnis: „AQL wird überschritten“ obwohl alles in Ordnung ist) bei der Prüfung maximal 5 % sein soll (Fehler 1. Art / alpha). Das Risiko für ein Durchrutschen von schlechten Losen soll auf 5 % begrenzt sein (Fehler 2. Art / beta / eine schlechte Qualität bleibt unentdeckt).
Dann kann mir meine 13-Teile-Stichprobe so viele Informationen liefern, dass ich mit den vorgegebenen Risiken *zuverlässig* einen Ausschuss-Anteil im Los von 25 % (in Worten: fünfundzwanzig) finden könnte. Und das bei einem AQL-Wert von 1 %.
Ich würde in einer solchen Situation lieber auf eine AQL-Prüfanweisung verzichten und gar nicht prüfen, als mich auf so einen Murks zu verlassen.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)geändert von – Barbara on 21/02/2008 13:56:44
als Antwort auf: mal was mathematisches #50479Hallo Heiko,
hm. Also irgendwie find ich diese Kennzahlen-Definitionen nur so mittel.
Ihr scheint auf jeden Fall echt geduldige Kunden zu haben, anders kann ich mir nicht erklären, dass Ihr als offizielles Ziel bis zu 5 Arbeitstagen Verzögerung angebt und nur bei der Hälfte der Aufträge eine echte Termintreue haben wollt (50 % 0 AT Verzögerung). Das finde ich gerade im Automobilbereich (in dem Ihr anscheinend arbeitet) echt bemerkenswert.
Unabhängig von der Geduld Eurer Kunden finde ich es bedenklich, dass eine Verbesserung der Liefertreue mit dieser Zieldefinition nur dann angezeigt werden kann, wenn eine magische Grenze (< 4 AT, < 6 AT) eingehalten wird. Für mich als Kundin ist es ein echter Unterschied, ob ich 1 oder 3 AT über den vereinbarten Termin hinaus(!) auf einen Auftrag warten müsste.
Ich sehe hier dehalb ein Risiko: Für den Prozesseigner ist es nach dieser Zieldefinition unattraktiv, sich *innerhalb* eines Bereichs zu verbessern. Es macht z. B. bei diesen Kennzahlen keinen Unterschied, ob ein Auftrag 1 oder 3 AT zu spät kommt. Wenn sich das nicht in den Kennzahlen zeigt, könnte bei dem einen oder anderen der Eindruck entstehen, es ist für Euch egal bzw. unwichtig, ob die Verzögerung 1 oder 3 AT beträgt. Hm.
Natürlich kann es auch kein Weg sein, jetzt einfach anzusagen, dass ab sofort nur noch 100 % termintreue Aufträge erreicht werden sollen, denn offensichtlich kriegt Ihr das nicht hin. Ich würde daher weg von diesen Zieldefinitionen/Kennzahlen gehen und erstmal schauen, *warum* Aufträge zu spät rausgehen und daran arbeiten, dass die Ursachen für die Verzögerung beseitigt werden.
Für mich kann am Ende des Tages das Ziel nur sein, 100 %ig termintreu zu werden.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: mal was mathematisches #50470Hallo Heiko,
für welchen Zeitraum willst Du denn den Trend definieren? Als Vergleich zum Vormonat oder zum Vorjahr / voherigem Quartal / o. A.?
Wenn Du die Veränderung zum Vormonat nimmst, dann könntest Du z. B. die Steigung des Pfeils über die Formel:
Steigung = (TT_Jan08-TT-Dez07) / (Jan08-Dez07)
s. a. Wikipedia SteigungDer Abstand „Jan08-Dez07“ ist 1, wenn Du die aktuelle Rate mit der des Vormonats vergleichst, d. h. vereinfacht gesagt ist:
Steigung = TT_Jan08 – TT_Dez07 = 60 % – 57 % = 3 %So eine Art Steigungsberechnung kannst Du natürlich auch für andere Bezugszeiträume machen. Damit hättest Du dann für Deine vier Kategorien vier Steigungen und könntest damit eine Art mittlere Termintreue berechnen:
1) 3 %
2) -9 %
3) -2 %
4) -4 %
ergibt eine mittlere Steigung von -3 %, d. h. eine leichte Abwärtstendenz. (Was für Dich stark, leicht oder gleich ist, musst du an Hand der Daten festlegen. Dafür kann es keine absoluten Einteilungen geben.)Du kannst z. B. einen Pfeil so drehen, dass die Steigung des Pfeils relativ zur Veränderung ist. Wenn Du z. B. einen Bereich von +/- 80 % darstellen willst, dann entspricht ein Pfeil senkrecht nach oben (also in einer 0° Position) den +80 %, ein Pfeil senkrecht nach unten (180 °) den -80 % und ein waagerechter Pfeil (90 °) einer Nullnummer, d. h. 0 %.
Die Pfeilneigung für die -3 % aus der obigen Beispielrechnung sind dann über einen Dreisatz bestimmbar:
80 % = 90 °
1 % = 9/8 ° = 1,125 °
3 % = 3,375 °
und damit müsste der Pfeil für -3 % auf 90 ° + 3,375 ° = 93,75 ° gedreht werden.Ich fände als Kennzahl übrigens schöner, die Anzahl Verzögerungstage je Auftrag zu tracken und daraus eine mittlere Verzögerung zu bestimmen (oder einen Boxplot pro Monat zu zeichnen, der nicht nur die mittlere Verzögerung zeigt, sondern auch die Streuung). Das erspart Dir die Kategoriesierung und Umrechnung.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Lieferantenbewertung durch FMEA #50468Hallo Flo_House,
ich schließe mich tsweeps Beiträgen an. Irgendwie scheint Dein Thema etwas zu schwammig formuliert zu sein oder Dein Prof sieht da einen Zusammenhang, den wir nicht sehen.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Hilfe bei Kennzahlen! #50436Hallo Zeigerl,
Du kannst doch auch einfach Kennzahlen aus der Buchhaltung abgreifen, z. B. ausgezahlter Betrag, Anzahl Auszahlungen pro Tag, usw. Diese Zahlen gibt es bei Euch schon.
Ansonsten würd ich einfach mal zählen, wie viele von diese ausgefüllten Formblättern in den Ordnern schlummern. Denn wenn Ihr einem Lieferanten weniger oder kein Geld gebt, dann braucht Ihr doch eine Dokumentation dazu, was nicht in Ordnung war. Kennzahl wäre dann Anzahl form013 pro Tag oder Woche oder Monat.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50433Hallo Timo,
wenn Du ein stabiles System hast (was Du als Voraussetzung für die Berechnung von *zuverlässigen* Stichprobenumfängen brauchst), dann dürfte es keinen großen / signifikanten Unterschied zwischen den Stichprobenumfängen pro Monat und pro Jahr geben.
Denn wenn das alles aus einem stabilen System stammt, dann hast Du auch immer (in etwa) die gleichen Kennzahlen wie Mittelwert und Standardabweichung und damit auch das gleiche Ergebnis in der Formel zur Bestimmung des Stichprobenumfangs. Wenn Du die gleichen Kennzahlen in die Formel steckst, kommt auch der gleiche erforderliche Stichprobenumfang raus.
D. h.:
Sind die Stichprobenumfänge zwischen Monat und Jahr deutlich unterschiedlich, dann hast Du auch starke Unterschiede in den Kennzahlen. Damit ist das System instabil bzw. nicht vorhersagbar, d. h. Du kannst mit Deinem Stichprobenumfang keine Risiken absichern, weil Du nicht vorhersagen kannst, was morgen oder im nächsten Monat passiert.Insofern ist es für den Stichprobenumfang egal, mit welchem Zeitraum er berechnet wurde. Er gibt Dir an wie viele Teile Du prüfen musst um zu entscheiden „System ist gleich geblieben“ oder „System hat sich verändert“. Ob Du nun einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr als Prüfintervall nimmst, ist dabei gleich bzw. hängt von der Prüfsituation ab und den Anforderungen, wie schnell eine System-Änderung entdeckt werden muss.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50429Hallo Timo,
Grundlage für die Berechnung von Stichproben-Umfängen ist *immer* ein stabiles System, d. h. ein System, was keine (signifikanten) Änderungen von Monat zu Monat zeigt.
Damit ist Dein Stichprobenumfang repräsentativ für das Gesamtsystem und es ist schnurps, ob Du Dir einen kleinen Ausschnitt anschaust (einen Monat) oder einen großen (mehrere Jahre). Du gehst davon aus, dass Du immer einen Teil ein und desselben Systems vor Dir hast.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Fragen zur Prüfungsvorbereitung #50426Hallo zusammen,
wäre diese Frage eine (weitere) Frage nach Prüfungsfragen gewesen, hätte ich den Thread mit dem Hinweis auf den Prüfungsfragen-Thread geschlossen.
Es ging bei Bernds Frage aber um ein bestimmtes Buch, das er sucht. Das ist etwas anderes als die Frage „Wer kann mir QM-Prüfungsfragen mailen? E-Mail-Adresse: xyz@abc.de“ Daher ist dieser Thread auch offen für weitere Beiträge.
Ich möchte noch mal auf unsere Grundregeln in diesem Forum hinweisen. Niemand muss antworten. Alle die antworten, wählen bitte eine sachliche Sprache.
@Bernd:
Mir fallen da verschiedene Möglichkeiten ein. Wahrscheinlich ist die Literaturliste einfach ein bisschen veraltet und enthält deshalb Bücher, die so nicht mehr auf dem freien Markt zu finden sind.Daher würde ich als erstes den Verfasser der Literaturliste ansprechen und auf das Nicht-Vorhandensein hinweisen. Wenn das Buch nicht mehr im Handel erhältlich ist, darfst Du es auch für Studienzwecke kopieren. Der Verfasser wird bestimmt ein Exemplar haben, sonst hätte er das Buch nicht empfohlen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, direkt den Verlag anzuschreiben, der das Buch ursprünglich herausgegeben hat. Vielleicht haben die entweder noch eine Bezugsquelle oder noch ein Exemplar, das sie Dir geben können.
Grundsätzlich ist es für uns einfacher Dich bei der Suche zu unterstützen, wenn Du das Buch vollständig angibst, d. h.:
Autor [Jahr]: „Titel“, Verlag, ISBN (falls angegeben)Viele Grüße
Barbara
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