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als Antwort auf: q4u-Wartungsplan, Begriffsklärung #51045
Hallo André,
oje, so etwas ist wirklich ätzend. Vor allem Seminare, die als Verkaufsveranstaltung laufen, find ich ober-anstrengend.
Falls Du noch Tipps für wirklich hilfreiche Bücher suchst, schau mal in den Bücher-Thread, da hab ich gerade welche zu Six Sigma ergänzt.
@qualyman: Danke :)
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Effizenz von Prozessen messen bei Sondermaschinen #51034Hallo Hirschberger,
ich würd das von hinten anfangen mit der Frage „Was behindert effiziente Prozesse?“
Ansatzpunkte fürs Nachdenken sind z. B. die 3 Muris, in denen die 8 Mudas enthalten sind (und wem das alles japanisch vorkommt, der hat Recht, weil das von Toyota zuerst beschrieben wurde). Auf deutsch: Alle Arten von Verschwendung, Überlastung und Abweichung. Und wie Toyota diese Probleme beseitigt, steht z. B. in Wikipedia.
Es geht dabei eben nicht darum, mit viel Aufwand schneller zu werden, sondern nicht-wertschöpfende Zeiten und Tätigkeiten zu minimieren. Wenn beispielsweise ein Entwickler gleichzeitig an 4 Projekten arbeitet, dauert das insgesamt länger, als wenn er die 4 Projekte nacheinander abarbeitet (Littles Law).
Damit kannst Du z. B. für die Effizienz-Messung neben einer Kennzahl für Wartezeiten (Projekt / Maschine wartet, weil keine Kapazität frei ist) auch eine Kennzahl „Anzahl parallele Projekte/Aufträge/Aktivitäten gleichzeitig“ definieren. Auch nett ist die Kennzahl, wie oft nachgearbeitet oder nachgebessert werden muss, bis der Kunde die Maschine akzeptiert.
Für die Auflösung des ewigen Dilemmas-Dreiecks Zeit-Qualität-Kosten findest Du in dem Buch Critical Chain – Beschleunigen Sie Ihr Projektmanagement gute Ideen.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Fertigungsstätte neu oder geändert?? #51029Hallo Daniel,
wofür brauchst Du denn diese genaue Unterscheidung zwischen „neu“ und „geändert“?
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Einladung zum Arbeitskreis Auditoren #51023Hallo QMarc,
also wenn dann gehöre ich dafür geschlagen, ich hab nämlich den obigen Beitrag auf Heinrichs Bitte gegengelesen und freigegeben (von wegen unerbetene Werbung und so).
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: q4u-Wartungsplan, Begriffsklärung #51018Hallo qualyman,
naja, Six Sigma-*Schulungen* können schon sinnlos sein. Hab ich von Menschen, die in eben solchen Schulungen saßen (was selbstverständlich nicht meine Trainings waren).
Six Sigma als Methode ist gut. Ich muss „nur“ wissen, wie es geht und die nötigen Ressourcen dafür haben.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Sinvolle Lieferantenbewertung #51009Hallo Crashtester,
nupp, die E-Mail-Adresse steht nur im Profil.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Sinvolle Lieferantenbewertung #51001Hallo Crashtester,
willkommen im Forum :)
Also grundsätzlich ist es doch so, dass nicht so gute Qualität im Ausgangsmaterial auch zu nicht so guter Qualität im Endprodukt führt. Oder ist das bei Euch anders?
Wenn Ihr keine Probleme mit Eurer Qualität bekommt, wenn das Ausgangsmaterial mies ist, dann braucht Ihr doch nur noch zwei Aspekte in der Lieferantenbewertung „Termintreue“ und „Vollständigkeit“. Eventuell könnt Ihr auch noch „Preis“ mit reinnehmen.
Ich behaupte mal, dass Ihr mit einer konsequenten Lieferantenbewertung auch etwas anfangen könnt, nämlich z. B. so etwas wie „zu spät von uns bestellt“ quantifizieren (wie viel hat uns das mehr gekostet als eine frühzeitige Bestellung?).
Eine andere Frage, die Ihr mit der Lieferantenbewertung anschauen könnt, ist die Prüfung von Folgekosten. Wenn z. B. XY mit schlechtem Ausgangsmaterial gebaut wurde und AB mit gutem, könnt Ihr nach 12 Monaten (oder wie lange auch immer Eure Service-Zeit läuft) schauen, wie oft Ihr bei XY und AB nachbessern musstet, der Kunde angerufen / sich beschwert hat, der Techniker rausmusste, usw.
Das ist dann zwar keine direkte Lieferantenbewertung mehr, aber dafür eine Transparenz bei der Frage „Was kosten uns zu späte Bestellungen / schlechte Ausgangsqualität?“ Und meine Glaskugel sagt mir heute morgen, dass das eine Frage ist, deren Antwort spannend ist.
Viele Grüße
Barbara
PS: Du könntest eventuell noch mal darüber nachdenken, ob Du wirklich jedem über Deine E-Mail-Adresse Deine Firma verraten willst.
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Betrtiebliches Vorschlagswesen B V V #50999Hallo qualyman,
ich pick mal zwei Beispiele raus:
1. Firma: Lagerlogistik
BVV: Ideen werden anteilig nach Einsparung pro Jahr prämiert
Ergebnis:
Eine Idee brachte zwei Mitarbeitern 20.000 Euro. Die Prämie war für jeden anderen Mitarbeiter nachvollziehbar und dennoch hat dieses BVV nicht zum Betriebsfrieden beigetragen (um es mal diplomatisch zu sagen).Die anderen Mitarbeiter waren nämlich sauer, dass sie so einen großen Batzen in ihrem Bereich nicht finden konnten. Am Ende war der Frust größer als der Gewinn durch das BVV. Das BVV wurde nach wenigen Monaten (in dieser Form) abgeschafft.
2. Firma: Stahlbranche
BVV: das „Übliche“ mit Ideen einreichen, Gremium, Ideen bewerten, Prämie mit Höhe in Abhängigkeit von Wertigkeit der Idee (Höhe ist stark nach oben begrenzt, mehr als 100 Euro gibt es nicht)
Zusatzbestimmung: Wenn ein neuer Prozess aufgebaut wird oder eine neue Maschine aufgestellt, sind die ersten vier Monate nach Inbetriebnahme vom BVV ausgeschlossen (Kinderkrankheiten sollen im Anlauf im Rahmen der üblichen Arbeit verbessert werden).
Ergebnis:
Warum der eine Vorschlag abgelehnt und der andere angenommen wird, ist nicht (immer) nachvollziehbar. -> Frust
Bei der Kaffeepause angesprochene Ideen werden vom Kollegen als Vorschlag eingereicht. -> Frust und Vertrauensverlust, in der Folge Verringerung der Kommunikation
Ob und in welcher Höhe es eine Prämie gibt, ist nicht (immer) nachvollziehbar. -> mehr Frust (vor allem bei einer Einsparung von 100.000 Euro pro Jahr und einer Prämie von 50 Euro brutto)
Ideen innerhalb der ersten vier Monate nach Anlauf, werden erst nach der Anlaufzeit weitergegeben, weil es erst später eine Prämie gibt. -> Verzögerung beim KVP
Das BVV in der zweiten Firma läuft seit Jahren so und wird wahrscheinlich auch noch so weiterlaufen, obwohl die Ergebnisse echt mager sind.
Ich halte den Versuch, Kreativität und Ideen zu bewerten, für völlig abwegig. Das kann niemals nie gerecht von allen Mitarbeitern empfunden werden, ganz gleich, wie gut das Gremium besetzt ist und wie viel Mühe es sich gibt.
Insofern würde ich diesen Schnickschnack weglasssen und die Mitarbeiter am Gesamtgewinn der Firma beteiligen. Damit lohnt es sich nämlich, jede Verbesserung sofort umzusetzen (und nicht erst auf das Gremium, die Entscheidung, usw. zu warten). Wenn es kein gemeinsames Mittagessen (s. UHU) gibt, sollte ein zeitlicher Rahmen für Verbesserungsideen vorgegeben werden (regelmäßige Team-Treffen o. Ä.) So hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, Prozesse zu verbessern und damit direkt auch sich selbst etwas Gutes zu tun.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Bewertung von Lichtschranken #50995Hallo Dan5,
willkommen im Forum :)
Ich nehme mal an, Du hast 1 Lichtschranke, bei der geprüft werden soll, ob sie das tut, was sie tun soll (richtig erkennen ob Bauteil vorhanden ist oder fehlt)?
Damit bringen Dich die üblichen Prüfer-Vergleiche nicht weiter, weil Du dazu ein Prüfer-abhängiges System bräuchtest oder 2-3 Lichtschranken miteinander vergleichen müsstest. (Oder gibt es einen Prüfer- bzw. Werkereinfluss auf das Prüfergebnis?)
Damit bleiben zwei Dimensionen über, die Du prüfen kannst:
1. Zeigt Lichtschranke richtiges Ergebnis an?
2. Stimmen die Ergebnisse bei einem wiederholten Durchlauf mit den ersten Ergebnissen überein?Wie Du dann den Test aufbaust, hängt ein bisschen davon ab, wie umständlich oder einfach Testläufe durchführbar sind und wie oft im normalen Ablauf ein Bauteil fehlt. Eine Standardvorlage gibt es dafür nicht (bzw. ich kenne keine).
Wenn die meisten Prüfteile vollständig sind, würde ich eine Menge x von Prüfteilen nehmen (mindestens 10, ggf. bis zu 100 je nach Aufwand), bei denen ein gewisser Prozentsatz fehlerhaft ist. Diese Prüfteile werden dann mehrfach durch die Lichtschranke geschickt und jeweils notiert, wie das Prüfergebnis der Lichtschranke ist. Wichtig dabei ist, dass die Reihenfolge der Prüfteile immer zufällig ist und bei jeder Wiederholung anders (kannst Du mit Zufallszahlen hinkriegen).
Im Ergebnis bekommst Du eine der vier Kombinationen:
Realität: Bauteil fehlt – Lichtschranke: Bauteil fehlt „richtig positiv“
Realität: Bauteil vorhanden – Lichtschranke: Bauteil fehlt „falsch positiv“ (Fehler 1. Art / Fehlalarm)
Realität: Bauteil fehlt – Lichtschranke: Bauteil vorhanden „falsch negativ“ (Fehler 2. Art / trotz niO kein Alarm)
Realität: Bauteil vorhanden – Lichtschranke: Bauteil vorhanden „richtig negativ“Damit kannst Du dann die Rate der Richtig- bzw. Falschklassifikationen berechnen (Fehler am Prüfteil ist in der Übersicht „Bauteil fehlt“):
Trefferquote, Empfindlichkeit
Spezifität, Richtignegativ-Rate
Fehlklassifikation insgesamtUnd Du kannst natürlich auch die Durchläufe miteinander vergleichen:
*Gab es abweichende Ergebnisse der Lichtschranke?
*Sind die Klassifikationsraten insgesamt gleich?Wenn Du noch eine Fähigkeit bestimmen willst, kannst Du auch den Anteil falsch-angezeigte Prüfteile nehmen (p) und damit einen Fähigkeitsindex bestimmen:
Cp = u_{1-p}/3
mit
u Quantil der Standardnormalverteilung N(0,1)z. B. in Excel:
Cp = NORMINV(1-p;0;1)/3
(muss natürlich für p noch der Ausschuss-Anteil/falsch klassifizierte Anteil eingesetzt werden)Wenn Du allerdings niemals nie ein falsch klassifiziertes Prüfteil hast, kannst Du die Fähigkeit nicht ausrechnen bzw. ist die Fähigkeit unendlich groß. Da sind dann die Raten mit einer Fehlklassifikationen von 0 % leichter nachvollziehbar als eine „unendlich“ große Fähigkeit.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)Tach Post,
also ich hab mal in google „FMVSS 302“ (mit Anführungszeichen!) eingegeben und bin auf folgende Links gestoßen:
Testbeschreibung
aixfoam
Bayer
Materials Testing Punkt 8und in diesem letzten Link gibt es auch einen Link zu dem ominösen FMVSS 302-Dokument (allerdings in einer grauenhaften Formatierung):
FMVSS 302Ich hoffe, das sind die gesuchten Infos.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Arbeitszeugnis #50965Hallo zusammen,
das mit der Geheimsprache ist einfach nur anstrengend. @qualyman: so ein Zeugnis würde sogar ich richtig lesen können ;-)
Zu Stefans Forumlierung:
Würd ich den Satz im Zeugnis lesen, käme mir auch ein wenig der „Depp vom Dienst“-Verdacht. Außerdem würd ich mich fragen, wann der Mensch einfach mal im BurnOut landet. Aber ICH bin ja kein Personaler!Übersetzt ist die Formulierung sehr positiv. Neben Entchens Link hab ich hier noch zwei weitere:
recht.de
Information für Betriebsräte, S. 4, linke Spalte unter „sehr gut“Also musst Du Dich jetzt nur noch entscheiden, ob Du Dich bei einer großen Firma bewirbst (dort sitzen Personaler, die diese Sprache deuten können) oder bei einer Ausbeuter-Firma (die finden solche Sätze bestimmt supi) oder bei einer kleineren Firma, die diese Formulierung ggf. seltsam findet.
Ich würde glaub ich diese Formulierung streichen (lassen), um die Verwirr-Chance zu reduzieren.
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Neu hier im Forum #50937Hallo yQuth,
auch von mir ein herzliches Willkommen als aktiver Schreiber im Forum und danke für Deine ausführliche und spannende Vorstellung!
Viele Grüße
Barbara
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(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: GRR-Studie ndc-Wert #50927Die 5 % finden sich übrigens auch im VDA Band 5 „Prüfprozesseignung“, S. 28.
als Antwort auf: GRR-Studie ndc-Wert #50926Hallo Bernd,
in der MSA wird die 10er-Regel als Mindestanforderung für die Auflösung eines Messgeräts angegeben, d. h. die Auflösung muss mindestens 10 % der Toleranz betragen.
Die Q-Das-Menschen Dietrich & Schulze propagieren eine Mindest-Auflösung von 5 % der Toleranz. Mit < 5% bist Du also auf der ganz sicheren Seite, mit <10 % halbwegs sicher.Allerdings hast Du natürlich keine Chance, weniger Streuung in Deinem Mess-Prozess zu haben als die Messgeräte-Unsicherheit, d. h. wenn Dir das Mess-System schon 8 % Unsicherheit in die Messwerte packt, wird Deine Gage R&R >= 8 % sein. Und damit wird es schwierig, die erste Grenze von 10 % für ein gutes Mess-System zu unterschreiten.
Die Teile für die MSA sollten *nicht* zufällig ausgewählt werden, damit der gesamte Prozess- bzw. Toleranzbereich auch abgedeckt werden kann. Allerdings sollte die Reihenfolge, in der die Teile vermessen werden, immer wieder zufällig sein, d. h. jeder Prüfer hat in jeder Wiederholung eine andere Reihenfolge der Teile. Die zufällige Teile-Auswahl ist *keine* statistische Voraussetzung bei der MSA, die zufällige Reihenfolge schon.
Die Idee, einfach einige Teile zufällig aus der Produktion zu nehmen und damit eine Gage R&R zu machen, hab ich auch schon häufiger gelesen und halte sie aus den oben genannten Gründen für gefährlich.
Da nach wie vor viele Menschen meinen, eine MSA / Gage R&R sei eh nur Zeitverschwendung, denn schließlich seien doch alle Messmittel kalibriert, gibt es immer wieder (untaugliche) Ansätze, mit denen der Aufwand für eine MSA scheinbar reduziert wird. Ich hab allerdings bisher bei jedem Ansatz festgestellt, dass ein reduzierter Aufwand auch die Qualität der MSA verringert.
Insofern würd ich das trotz des Mehraufwands richtig machen, um am Ende eine haltbare Aussage zu meiner Messunsicherheit zu bekommen. Hilfreich sind hierfür auch diverse Software-Produkte, die mir direkt eine zufällig sortierte MSA-Vorlage liefern und die Auswertung per Knopfdruck unterstützen.
Denn wenn ich den Aufwand für ein „ich muss die Excel-Vorlage erst verstehen und dann die Formeln nachvollziehen und validieren“ vergleiche mit den Anschaffungskosten für eine entsprechende Software, ist das für mich ausschließlich dann sinnvoll mit Excel-Vorlagen zu arbeiten, wenn ich nur eine Handvoll Messgeräte habe und die Gage R&R nur ein Mal mache (was auch nicht sinnvoll ist).
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)als Antwort auf: Fördergelder für Zertifizierung? #50921Hallo Dirk,
na wenns da irgendwo Geld für gibt, wäre es auch kaufmännisch unklug, das nicht abzugreifen. Hier gab es schon mal einen längeren Thread zu Fördermöglichkeiten, vielleicht hilft Dir das schon mal.
Viele Grüße
Barbara
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