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  • Barbara
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    als Antwort auf: Prüfmittelfähigkeit #52871

    Hallo Heiko,

    normalverteilt wären die Messwerte, wenn sie normalverteilt aussähen und der Test auf Normalverteilung dasselbe sagen würde ;-) Was Du für eine Untersuchung bräuchtest, wäre mindestens eine echt gemessene 4., besser auch die 5. Nachkommastelle.

    Deinen Cmk-Wert kann ich nicht so richtig nachvollziehen:
    Cmk=1,265
    S=0,007 (wo sind die anderen Nachkommastellen? Die wären hier sinnvoll!)
    xquer=? Mittelwert der Messreihe
    OSG=20,018
    USG=20,000

    Cmk=min(Cmk.u,Cmk.o) (Definition)

    Cmk.u=(xquer-USG)/(3*S)
    d. h. wäre Cmk=Cmk.u, ergibt sich mit den Kennzahlen von oben:
    xquer = Cmk.u*3*S+USG = 20,02657 (außerhalb der Toleranz)

    genauso wäre für Cmk=Cmk.o:
    Cmk.o=(OSG-xquer)/(3*S)
    xquer = OSG-3*S*Cmk.o = 19,9914 (auch außerhalb der Toleranz)

    Selbst wenn die USG eine absolute Grenze ist, hättest Du damit einen Mittelwert außerhalb der Toleranz – und n.i.O.-Werte. Irgendwie kann das aber insgesamt gar nicht sein, denn der Cm-Wert ist viel, viel kleiner als der Cmk-Wert:

    Cm=(OSG-USG)/(6*S)=0,018/0,042=0,4286 << 1,265 (Dein Cmk-Wert)

    Genug Rechnerei.

    Die Aussage von sämtlichen Prozessfähigkeits-Werten ist immer ein Vergleich von Anforderungen (Kunden-Toleranzvorgabe) mit tatsächlichen Werten. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob ein Prozess auf Grund von technischen Grenzen nicht besser sein kann, weil ein Cm, Cmk, Cp oder Cpk nur ein Abgleich von (Kunden-)Wunsch und Wirklichkeit ist.

    Wenn Du also einen fähigen Prozess nachweisen sollst, wirst Du mit dem Cm/Cmk nicht weiterkommen, wenn Du an eine technische Grenze stößt. Hier kannst Du nur mit dem Kunden ausmachen, dass alle n.i.O.-Teile über eine 100%-Kontrolle aussortiert und an ihn ausschließlich i.O.-Teile geliefert werden.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
    (Ernest Rutherford, Physiker)

    Barbara
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    Hallo QuEm,

    ganz allgemein fällt mir zu den Umgebungsbedingungen (Sauberkeit, Temperatur, usw.) ein, dass sie so homogen wie möglich sein sollten, damit die Proben-Ergebnisse vergleichbar sind.

    Wann und wie oft eine Probe gezogen wird, hängt von der Prozess-Geschwindigkeit (Durchlaufzeit, Geschwindigkeit bei Änderungen), dem Aufwand für Proben-Entnahme und -Analyse sowie der Wichtigkeit der Ergebnisse ab. Wichtig sind Mess-Ergebnisse natürlich immer, nur wenn ich eine Konzentration von mind. 60 % erreichen will und bei 61 % +/- x arbeite, kann es mir leichter passieren, dass ich unter die 60 rutsche, als wenn ich bei 80 % +/- x arbeite.

    Ob die Substanz stabil ist, müsste doch eigentlich das Labor wissen, oder? Wenn es da (noch) keine Tests gibt, würd ich das mal prüfen (lassen).

    Damit Du überhaupt mal eine Basis hast, um zu schauen, was der Prozess macht, würde ich daher Folgendes machen:

    *Zusammensetzen mit den Prozess-Beteiligten, Labor und Fertigungsleiter um Prozess-Wissen zu sammeln (z. B. wie läuft der Prozess ab, wie schnell ändert sich der Prozess, wo müssen wir aufpassen,…)

    *Gemeinsam Häufigkeit, Zeitpunkt und Menge der Proben-Ziehung absprechen (wenn es da keine Vorschriften für Euch gibt, ansonsten müssen die natürlich zusätzlich berücksichtigt werden)

    *Basis-Messreihe machen, so dass an jeder Entnahme-Stelle für die Proben ca. 30 Messwerte vorliegen. (30 ist eine Daumenregel, je nach Un-Sicherheit der Messung können das auch mehr sein).

    *Aus den ersten Messwerten eine AA / QRK stricken, in der die zu erwartenden Grenzen für den Prozess festgelegt werden und ggf. zusätzlich Toleranzen stehen. Ebenfalls wichtig ist die Festlegung, wer was bei welcher Abweichung machen kann / soll.

    *Nach 10 Proben je Entnahme-Stelle nachschauen, ob das funktioniert, dann noch mal nach weiteren 20 Proben, anschließend nach jeweils 50 Proben, wenn alles gut läuft. Hier sollte auch geprüft werden, ob der Prozess stabil läuft.

    Das würd ich so aus statistischer Sicht machen. Und jetzt dürfen sich die Chemiker hier austoben ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    geändert von – Barbara on 16/10/2008 07:48:21

    Barbara
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    als Antwort auf: Just for Fun #52857

    Hallo qualyman,

    „nur“ 100.000.000 von dem ganzen Paket sollen tatsächlich ausgezahlt werden können. Der Rest ist eine Bürgschaft.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Skype im Unternehmen #52817

    Tach,

    also ich würd auf gar keinen Fall Skype nehmen, weil das einfach viel zu weit verbreitet ist und damit Fieslinge einen Haufen Spaß mit dem Auslesen von Daten haben können.

    Wenn es nichts kosten soll, würd ich irgend einen kleineren Anbieter nehmen (z. B. VZOChat), ansonsten gerne einen kommerziellen wie Tandberg oder Polycom. Das ist zwar eine teurere Leistung, dafür gibt es keine mit dem Programm installierte Hintertürchen, durch die Firmenwissen entschwinden kann. Warum en bisschen tiefer in die Tasche greifen durchaus lohnend sein kann, steht z. B. hier. Die in der Anschaffung günstigeren Varianten stehen unter anderem in dieser Liste.

    Videokonferenzen sind super, wenn die Sicherheit stimmt. Deshalb: Kein Skype!

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo plutho,

    mein Tipp ist auch, dass da Theory of Constraints ins Deutsche gezwungen wurde. Google spuckt zu dieser Phrase gerade mal 2 Hits aus und die haben beide so gar nichts mit Qualität zu tun.

    Spezifische Literatur:
    Goldratt; Cox [2002]: Das Ziel. Ein Roman über Prozessoptimierung, Campus Verlag, ISBN: 978-3593367019
    Goldratt [2002]: Die kritische Kette. Das neue Konzept im Projektmanagement. Campus Verlag, ISBN: 978-3593370910
    Techt, Uwe; Lörtz, Holger [2007]: Critical Chain – Beschleunigen Sie Ihr Projektmanagement, Haufe Verlag, ISBN 978-3448075205

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Qualität 2008 #52785

    Hallo Stefan,

    ich hab keine Zeit dafür, find es etwas teuer und es ist mir zu weit weg.

    Falls jemand anderes noch mal schauen möchte:
    http://www.qualitaet2008.de

    Viele Grüße

    Barbara

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    als Antwort auf: Änderungsprozess #52693

    Hallo qrelevantes,

    erstmal willkommen im Q-Forum :)

    Wie Du schon gemerkt hast treffen wenig konkrete Fragen von Diplomanden und Aufforderungen nur etwas abzugreifen hier den einen oder anderen wunden Punkt. Dein letzter Satz „wer stellt mir sein schematisch dargestellten Änderungsprozess zur verfügung..?“ klang für mich auch so ein bisschen nach „wer schreibt mir die Diplomarbeit?“, deshalb hab ich mich in diesem Thread bisher zurückgehalten.

    Um weitere Missverständnisse zu vermeiden wäre es deshalb hilfreich, wenn Du etwas genauer beschreibst, wobei Du Input haben möchtest. Jedes Unternehmen macht unterschiedliche Sachen auf unterschiedlichen Wegen, daher wäre es ein guter Anfang, wenn Du uns den Input gibst, ob es sich um eine praktische Diplomarbeit für eine bestimmte Firma und ein bestimmtes Produkt handelt, ob Du ein Produkt oder eine Dienstleistung (ohne bestimmte Firma) von Deinem Betreuuer als Auftrag bekommen hast oder ob Du „nur“ theoretisch etwas über Änderungsprozesse schreiben willst.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Prüfmittelfähigkeit #52692

    Hallo Heiko_s und QM-Planer,

    der Hinweis mit den nicht-normalverteilten Messwerten ist wichtig. Bei dieser Messreihe liegt die Ursache aber vermutlich nicht (wie bei vielen Prozessdaten) in systematischen Einflüssen im Messprozess, sondern in der zu geringen Auflösung des Prüfmittels für eine Prüfung auf Normalverteilung.

    Das könnt Ihr schon daran erkennen, dass 39 Mal derselbe Wert auftaucht (38,180). Dadurch ist zu wenig Variation in der Messreihe, um auf Normalverteilung zu prüfen. Das was bei der Typ 1-Untersuchung schön ist (geringe Streuung in der Wiederholmessung), ist bei einer zu kleinen Auflösung für die Statistik unschön, denn ohne Streuung funktioniert Statistik nicht.

    Aus messtechnischer Sicht ist eine Auflösung von 5 % der Toleranz (0,02*0,05=0,001) ausreichend, d. h. ich kann die Messwerte auf Stabilität prüfen bwz. den Cg/Cgk berechnen, auch wenn die Messwerte nicht normalverteilt sind. Allerdings muss ich mir darüber im Klaren sein, dass ich kleinere Abweichungen mit diesem Messmittel übersehen kann, weil die Auflösung dafür zu grob ist. (Da das hier für die Praxis nicht relevant ist, würd ich das vernachlässigen.)

    Was ich viel schwieriger für die Auswertung finde ist das Runden auf zu wenig Nachkomma-Stellen. Denn wenn ich die Streuung eines Prüfmittels auf drei Stellen nach dem Komma brauche, ist eine Aufrundung auf drei-vier Stellen zu ungenau. Hier würde ich auf jeden Fall einige Stellen mehr (z. B. 6) nehmen.

    Damit ergeben sich nämlich abweichende Kennzahlen, auch wenn der Cg/Cgk am Ende halbwegs derselbe bleibt weil internt genauer gerechnet wird:
    Mittelwert = 38,179980
    Standardabweichung = 0,000795
    6*Standardabweichung = 0,004771

    Nehme ich die gerundete 6fache Standardabweichung von 0,005, hab ich für Cg:
    Cg = (0.2*T) / (6*S) = 0,004 / 0,005 = 0,80
    Bei einer 6fachen Standardabweichung von 0,004771 ist der Cg:
    Cg = 0,004 / 0,004771 = 0,838399 also ungefähr 0,84

    Hier ist das Jacke wie Hose, weil sowohl 0,80 als auch 0,84 deutlich unterhalb der magischen Grenze von 1,67 bzw. 1,33 liegen. Wenn Du allerdings Pech hast und wegen der Rundung statt 1,34 nur 1,30 rausbekommst, ist das schon sehr viel unschöner.

    Eine ganz andere Anmerkung hab ich allerdings noch: Die Typ 1-Studie mit 50 Messwiederholungen an einem Teil mag logisch erscheinen, liefert mir aber nur die Streuung an *1* Teil. Ich kann damit nicht erkennen, ob über den gesamten Mess-Bereich das Messmittel funktioniert oder ob es da systematische Einflüsse gibt.

    Untersucht wird dann in der Typ 2-Studie / Gage R&R ein möglicher Einfluss durch Prüfer und Wiederholmessung. Was meistens fehlt ist die Untersuchung weitere Einflüsse wie beispielsweise Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw.), die bei engen Toleranzfeldern und/oder kniffligen Mess-Aufgaben durchaus wichtige Effekte haben können.

    Wenn es bei der PM-Fähigkeit nur um die Berechnung der Kennzahlen geht, weil die Produkte sowieso immer sehr gut innerhalb der Toleranz liegen, reicht eine einfache Excel-Auswertung meistens aus. Gibt es Schwierigkeiten mit der Beurteilung der Produkte und/oder Reklamationen durch den Kunden wegen der Maßhaltigkeit, würde ich auf jeden Fall ein bisschen mehr Statistik nehmen.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Natürlich muss auch immer die Aktualisierung des Baumkatasters erfolgen ;-)

    Barbara
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    Und vor SPC und Toleranzen immer mal wieder eine Messmittel-Fähigkeit bestimmen!

    Barbara
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    Hallo qualyman,

    ich würd den Support von P&P fragen: 0721 6652-0. Wenn es keine offensichtliche Möglichkeit gibt, die Anzahl Nachkommastellen einzustellen (also irgendwo über Extras oder Optionen oder so), ist das eventuell nicht vorgesehen.

    Auf jeden Fall sollte ein Programm entweder einen einfachen Hinweis liefern oder die Firma braucht mal einen kleinen Schubs in die richtige Richtung, sei es weil die Funktion zu schwer zu finden ist oder weil es diese Funktion gar nicht gibt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Barbara,

    hm, das ist ein bisschen schwierig das vernünftig hier unterzubringen:

    Littles Law meint, dass ich immer an einem Projekt oder einer Aufgabe sitze und nicht bzw. so wenig wie möglich wechsel. Ein schönes Beispiel für Nicht-Littles-Law ist die Projektitis, bei der jeder an 200 Sachen gleichzeitig arbeitet und nichts (schnell) fertig wird.

    Je nachdem, wie bei Euch gearbeitet wird, sieht die Anwendung von Littles Law unterschiedlich aus. Der Grundsatz bleibt dabei der gleiche: Mach eins richtig und nicht tausend Dinge gleichzeitig & halherzig.

    Bei mir versuche ich auch, das Littles Law-Prinzip so weit wie möglich umzusetzen. Da ich als Freiberuflerin dazu nur meine Arbeit entsprechend organisieren muss, geht das relativ leicht. Sinnvoll ist das z. B. um Kunden haltbare Termine für die Analyse geben zu können.

    Die VSM ist eine Methode zur Visualisierung von Prozessen und möglichen Verschwendungen. Eine VSM für das IST aufzustellen ist erstmal keine Verbesserung, sondern die Grundlage für die Weiterentwicklung des Prozesses bzw. den Umbau (Future State Map).

    Viele Grüße

    Barbara

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    @hackilein: Und da sag noch einer, QM würd den Kollegen keine Freude machen! *scnr*

    Barbara

    Barbara
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    Hallo Barbara,

    keine Panik, Betriebswirtin bin ich auch nicht ;-)

    One-Piece-Flow ist Einzelstückfertigung, d. h. jedes Teil läuft alleine und nicht im Batch-/Chargen- oder Los-Verbund durch die Produktion. Das ist nicht immer realisierbar, die Lose sollten allerdings klein sein, um einen schnellen Prozess-Fluss zu bekommen.
    Detaillierter steht das bei Strategos (englisch).

    Littles Law besagt, dass Prozesse schneller werden, wenn Sachen/Projekte nacheinander abgearbeitet und nicht im „alles gleichzeitig“-Prinzip gemacht wird.

    Wie so eine Value Stream Map funktioniert, findest Du hier (deutsch).

    Eine gute Sammlung von Methoden gibt es bei zhwin.org: Zusammenfassung 1 und 2. Da wird auch Littles Law anschaulich erklärt und viele andere Begriffe, die bei TOC / Lean Methoden auftauchen.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Rainaari,

    für Medizin allgemein gibt es diverse Online-Fachlekika. Interessant könnten z. B. die folgenden drei sein:
    Hexal Medizinisches Wörterbuch
    List and Glossary of medical terms
    Beolingus der TU Chemnitz (ist aber eher allgemein)

    Du kannst ja mal ein paar Eurer Standardbegriffe darin suchen und schauen, ob die Übersetzungen in Ordnung sind.

    Viele Grüße

    Barbara

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