Verfasste Forenbeiträge

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  • Barbara
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    als Antwort auf: …die letzten Tage …. #53736

    @nobbe: Ist die Waage denn überhaupt kalibriert? Hast Du eine MSA gemacht? Du weißt doch, ein schlechtes Messmittel ist der Tod für jede Messwert-basierte Entscheidung ;-)

    Falls Du Dich dennoch zur Orangen-Wasser-Ernährung entschließt, darfst Du mir gerne Deine Plätzchen rüberschieben!

    Viele Grüße

    Barbara

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    Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
    (Ernest Rutherford, Physiker)

    Barbara
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    als Antwort auf: Was spricht gegen AQL? #53701

    Hallo Atlas,

    das mit der Änderung der Norm fänd ich auch ganz nett, vor allem weil es neben der 2859 zahlreiche weitere gibt, die mehr Kaffeesatzleserei sind als gutes statistisches Handwerkszeug.

    Leider hat die Menge an statistischem Fachwissen im DIN und (soweit ich das an Hand der Veröffentlichungen beurteilen kann) auch in der ISO noch sehr viel Potential nach oben. Da die meisten Normen hierzulande nur auf Deutsch übersetzt werden, müsste dazu auf der internationalen Ebene was passieren. Da sich aber dort nur diejenigen aufhalten können, die das zeitlich und wirtschaftlich hinkriegen, wird es wohl auch in Zukunft wenig Schub nach oben geben – sagt meine Kristallkugel.

    Um wenigstens bei den DIN-Übersetzungen in Deutschland mitmachen zu dürfen, musst Du jedes Jahr 1.000 Euro auf den Tisch des DIN-Hauses legen – pro Arbeitskreis versteht sich. Zusätzlich kommen noch Ausgaben für Übernachtung, Verdienstausfall, usw. dazu. Der Teilnehmer an diesen Arbeitskreisen bekommt im Gegenzug Einblick in die zu übersetzenden Normtexte und darf sich offiziell „Mitglied des DIN-Arbeitskreises XY“ nennen. Super.

    Da ich grundsätzlich wenig Interesse daran habe, meine Arbeit auch noch zu bezahlen und dafür in Arbeitskreisen zu sitzen, die verglichen mit meinem Anspruch an effizientes Arbeiten ein hohes Potential nach oben haben, habe ich auf eine weitere Teilnahme an den Arbeitskreistreffen verzichtet. Mein Angebot, dem DIN (auch kostenfrei) mit Rat und Tat bei der Übersetzung und/oder den Methoden zur Seite zu stehen, besteht nach wie vor und wurde in den vergangenen vier Jahren genau 0 Mal genutzt.

    Also schreib ich lieber hier im Forum und auch sonst, warum welche Norm aus statistischen Gründen dem Unternehmen schaden und den Unternehmenserfolg behindern.

    Das mit den kalibrierten Münzen ist ein nicht zu unterschätzender Punkt. Schließlich soll das Risiko ja auf 50 % begrenzt sein. Damit bieten sich z. B. Kasino-Würfel an, für die es sehr harte Anforderungen gibt. Um eine Hop-Top-Entscheidung damit hinzukriegen, kannst Du z. B. die folgende Prüfvorschrift ausgeben:
    „1-2-3: Los ablehnen“
    „4-5-6: Los annehmen“

    Natürlich muss bei der Auswahl der Prüfer abgesichert werden, dass diese Zahlen erkennen und zuordnen können. Zusätzlich sollte der Prüfort über eine ausreichende Beleuchtung sowie ausreichend Platz zum Würfeln verfügen.

    Okay, das wird Deine Vorgesetzten nicht unbedingt überzeugen. Vielleicht hilft es ja, wenn Du ihnen mal vorrechnest, was durch falsche Prüfentscheidungen an Kosten auf Euch zukommen (z. B. wenn zu schlechte Qualität zu Produktionsstillständen / -schwierigkeiten führt).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Was spricht gegen AQL? #53682

    Hallo Atlas,

    in dem Fall habe ich eine super Lösung für Dich. Die Prüfung wird mit Hilfe einer Münze durchgeführt:
    „Kopf“=annehmen, „Zahl“=ablehnen

    Damit hast Du das Risiko für eine falsche Entscheidung auf lediglich 50 % begrenzt! Im Vergleich zu AQL ist das ein echter Fortschritt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Was spricht gegen AQL? #53671

    Hallo Atlas,

    willkommen im Forum :)

    Interessant könnten für dich diese beiden Threads sein: Thread 1 und Thread 2.

    Der große Schwachpunkt bei AQL ist, dass Du das Risiko für die falsche Entscheidung „Los wird angenommen, obwohl Qualität zu schlecht ist.“ nicht begrenzen kannst und die Pläne gerade bei attributiven Prüfungen mit einem sehr hohen Risiko behaftet sind (>50 %, d. h. Du stellst bei mehr als jeder zweiten schlechten Lieferung nicht fest, dass die Lieferung zu schlecht ist).

    Viele Grüße

    Barbara

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    als Antwort auf: Merry christmas ! #53651

    @hackilein: Ja, auch das Buch steht auf der Liste. Ob ich das allerdings schnell hinkriege, ist eine andere Sache. Das wird wohl noch ein bisschen dauern.

    Barbara
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    Hallo Daywalker_34,

    vielleicht hilft es Dir auch, wenn Du Dir vorstellst, dass DU der neue Mitarbeiter bist. Was müsstest Du wissen, damit Du mit einem CAQ-System arbeiten kannst?

    Viele Grüße

    Barbara

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    als Antwort auf: Merry christmas ! #53643

    Hallo zusammen,

    auch von mir die besten Wünsche für Eure Weihnachtszeit. Möget Ihr reich beschenkt werden mit dem, was Ihr Euch schon immer gewünscht habt :)

    Mein Urlaubsantrag ist auch in diesem Jahr von meiner Sklaventreiberin äh Chefin nicht genehmigt worden und so gibt es nur einige kurze Atempausen zwischendurch und keine lange Betriebsruhe. Chefin meint nämlich es wäre mal wieder Zeit an den „was ich schon immer tun wollte“-Aufgaben zu arbeiten. Mist. (Nee, ich fang jetzt nicht an über meine Selbständigkeit zu schimpfen… *g*)

    Also: Genießt die freie Zeit, die Ihr habt, und erholt Euch gut, damit Ihr frisch ins nächste Jahr starten könnt!

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo René,

    schau mal bitte hier im Forum nach AQL und Stichprobenplänen, da siehst Du sehr schnell, dass es genau zwei Möglichkeiten gibt, damit sinnvoll zu arbeiten:
    1. Richtig machen (das ist sehr aufwändig)
    2. Weglassen bzw. so wenig wie möglich prüfen

    So wie Du es beschreibst, würd ich Variante 2 nehmen. (Natürlich muss die Fertigung gut dokumentiert werden und alle besonderen Vorkommnisse entsprechend vermerkt.)

    Nur zu Prüfen, um mehr als 1 zu prüfen, ist völlig unsinnig, weil Du damit ein immens hohes Risiko für eine Fehlentscheidung eingehst (immer vorausgesetzt, Du willst tatsächlich auf Basis der Prüfungen Entscheidungen treffen).

    Wenn Du sowieso keine Entscheidungen auf Basis der Stichprobenprüfung treffen willst, weil Ihr schon so gut arbeitet dass so gut wie nichts schief läuft, dann lass es bei einer 1-Schuss-pro-Stunde-Prüfung. Damit habt Ihr eine Prüfung (die nicht für Entscheidungen taugt, aber Ihr habt eine).

    Eine halbgare Prüfung, die in mehr als 50 % der Prüfsituationen *nicht* signalisiert, dass etwas nicht in Ordnung ist (Fehler 2. Art), schadet mehr als dass sie nützt, weil Du Dich sonst auf ein Streichholz stellst und denkst, es wäre eine Betonplatte. Jedenfalls bis zum ersten Windstoß. Und dann kannst Du (neben dem gestiegenen Prüfaufwand) auch noch einem verärgerten Kunden und/oder Mitarbeitern erklären, warum bei Eurer Prüfung nichts entdeckt wurde und trotzdem der Kunde reklamiert hat.

    Das ist für mich aus unternehmerischer Sicht nicht sinnvoll, insofern: ganz oder gar nicht und bei Euch wie gesagt eher gar nicht.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Rene,

    wie sieht denn das Ergebnis der Stichprobenprüfung aus? Wird dann irgend etwas nachgestellt oder bestätigt die Stichprobenprüfung nur (jedes Mal), dass alles in Ordnung ist? Wie sieht es mit dem internen Ausschuss aus? Zwei Reklamationen durch den Kunden könnte ja auch heißen, dass Ihr einfach x % wegschmeißt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    als Antwort auf: Marketing für ISO 13485 #53610

    @Monika: Wenn es um Kondome oder andere Artikel geht, die z. B. in Erotikläden vertrieben werden, interessiert sich der Kunde wahrscheinlich wenig für die Erfüllung von Normen (es sei denn, er ist QMler, aber das lassen wir jetzt mal außen vor).

    Bei anderen MPs, die im Intimbereich angewendet werden, ist die Normerfüllung für Kunden sicherlich schon interessanter. Stell Dir nur mal das Altenheim vor, dass für seine Bewohner nach einem Produzenten für Windeln sucht. Den Einkäufern ist das Thema Hygiene bekannt, die Normen wahrscheinlich auch und wenn Du denen dann sagen kannst, dass Du nicht nur nach 9001 sondern auch nach 13485 zertifiziert bist, könnte das durchaus einen guten Marketing-Effekt haben.

    Für mich hängt ein Marketing-Effekt deshalb vor allem davon ab, an wen ich meine Produkte verkaufe. Wenn ich den Kunden klarmachen kann, warum die 13485 für sie besser ist als nur die 9001, dann ist das gut.

    Viele Grüße

    Barbara

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    @hackilein: Als diplomierte Zahlenfälscherin bin ich dafür prädestiniert ;-)

    Barbara
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    @Loretta: Naja, „Schwarzbestände“ sind dann genauso weg wenn bei der Inventur nicht auffindbar wie das Werkzeug, das einer mit nach Hause nimmt.

    Oder meinst Du so ein lustiges:
    Wir hatten 10, haben 8 verkauft, 5 nachgekauft und jetzt zählen wir 9!?

    10-8+5=7 und nur wenn noch 2 nicht gelistete (Schwarzbestände) dazu kommen, können bei der nächsten Inventur aus 7 dann 9 werden.

    Meinst Du das?

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    Hallo zusammen,

    zu der Berechnung der ppm-Werte sag ich mal nix mehr, weil Bernd_ das schon per Mail gekriegt hat und daraus sein erstes Posting entstanden ist.

    Das mit der Entlohnung halte ich auch für völlig abwegig (s. Franks Beitrag). Und abgesehen von Art und Umfang und Probennahme usw. bei der Stichprobenprüfung gibt es hier noch ein viel größeres Problem: In wie weit können die Mitarbeiter den ppm-Wert überhaupt selbst beeinflussen?

    In einer guten und optimalen Welt ist dieser ppm-Wert für visuelle Fehler ausschließlich davon abhängig, wie gut der Mitarbeiter arbeitet. Im echten Leben gibt es da noch einige Randbedingungen, die der Mitarbeiter nicht oder nur zu einem geringen Teil beeinflussen kann. Beispielsweise wird der Fertigungs-Mitarbeiter bei der Lackierung wenig bis keinen Einfluss auf den eingekauften Lack haben. Wenn der Lack aber schwierig aufzutragen ist, kann ich nicht hingehen und Schlieren einzig und allein dem Fertigungs-Mitarbeiter ankreiden!

    Ein flexibles Entlohungs-Modell mit ppm-Berücksichtigung, das für alle verwendeten Lacksorten jetzt und in den nächsten 10 Jahren geht, gibt es meiner Meinung nach nicht. Also müsste das Modell bei jeder neuen Lacksorte wieder angepasst werden.

    Da sich niemand diesen Pflegeaufwand ans Bein bindet (und Lacksorte ist ja nur *ein* klitzekleines Beispiel!) führt so ein Modell zwangsläufig dazu, dass die Entlohnung eines (Fertigungs-)Mitarbeiters von etwas abhängt, was er nicht/wenig beeinflussen kann. Das wiederum stiftet Unfrieden zwischen den Abteilungen, begünstigt das Herumschieben des „Schwarzen Peters“ und fördert Grabenkämpfe.

    Mit einem solchen Betriebsklima wird verhindert, dass sich die Mitarbeiter um ihre eigentliche Arbeit mit ihrer ganzen Arbeitskraft kümmern können, denn schließlich sind sie auch noch mit den Diskussionen, Zielvereinbarungs-Gesprächen, usw. beschäftigt.

    Es geht ja um den Betrag, der am Ende auf der Gehaltsabrechnung steht und im Gegensatz zur Frage, wer für die Schlieren und andere Fehler verantwortlich ist, ist der Betrag auf der Gehaltsabrechnung klar und eindeutig und natürlich möchte jeder Mitarbeiter, dass sein Betrag möglichst hoch ist. Er muss also erreichen, dass sein ppm-Zielwert so hoch wie möglich angesetzt wird, damit er sein Ziel (auf jeden Fall) erreicht ODER dass die entstandenen Fehler nicht ihm sondern dem Einkauf oder den vorher gelaufenen Prozessschritten angerechnet werden.

    Insofern ist ein solches Modell imho vor allem dann gut geeignet, wenn das Unternehmen nachhaltig und dauerhaft geschädigt werden soll. Sinnvoller wäre es, den Gesamterfolg des Unternehmens anstelle lokaler ppm-Größen für die Bewertung der Mitarbeiter-Leistung zu verwenden, denn damit hat
    a) jeder Mitarbeiter eine Chance, das Betriebsergebnis zu steigern,
    b) ist das Unternehmensziel immer im Blick und
    c) müssen alle zusammen arbeiten, damit es funktioniert.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Barbara,

    wenn das Material in Form von was auch immer auf dem Weg zum Kunden ist, müsste es eigentlich (wie die anderen schon geschrieben haben) physisch den „nicht mehr in der Firma“-Status haben.

    In der Buchhaltung wird dann gleichzeitig eine offene Forderung aufgemacht, in der steht, dass Euch Kunde X den Betrag Y mit Stichtag mm.dd.yy schuldet (je nach Zahlungsvereinbarung).

    Wenn der Zahlungseingang vom Kunden kommt, wird das Geld gegen die offene Forderung gebucht und damit beglichen (doppelte Buchführung oder mindestens OP-Buchhaltung). Du hast deshalb zwei voneinander abhängige und dennoch getrennte Bereiche: den physischen und den buchhalterischen.

    Bei der Inventur geht es *ausschließlich* um den physischen Bereich. Wenn Du dort dann bei der Inventur zu wenig Material findest (wie fehlenden Schraube und/oder Werkzeug), wird das in der Buchhaltung als Verlust abgeschrieben.

    Damit Du feststellen kannst, wie viel da sein müsste und wie viel da ist, brauchst Du:
    1. die aktuelle Inventur
    2. die Bestandslisten der letzten Inventur
    3. die Material Zu- und Abflüsse von letzter Inventur bis zur aktuellen Inventur

    Alle drei Positionen haben aber in erster Linie nichts mit der Buchhaltung zu tun (auch wenn natürlich Material = Geld und herumstehendes Material = totes Geld gilt). Die muss nur hinterher die gezählten Materialbestände in Beträge umwandeln, um das Betriebsvermögen feststellen zu können.

    Ich hoffe, damit ist es etwas klarer.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo ra_ga,

    hab gerade die Richtlinie bekommen und find sie ganz gut gemacht.

    Für die elektronische Löschung gibt es gute Freeware-Tools, die auch die amerikanischen Standards an echtes Löschen erfüllen, z. B. DeleteOnClick und Eraser (Link zum Chip-Workshop Dateien richtig löschen).

    Wer mal schauen möchte, wie leicht es ist, in Windows auch aus dem Papierkorb gelöschte Dateien wiederherzustellen, kann sich mal UndeletePlus (auch Freeware) anschauen und staunen ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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