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als Antwort auf: Frohes Neues Jahr #57509
Auch von mir ein frohes neues Jahr an alle im Q-Forum :)
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: spezifische Bewertungstabelle Umwelt – FMEA #57501@Qubi: Bis Essen sind es von Nobbe aus knapp 400km.
als Antwort auf: Effektivität der Arbeitsagentur #57498Hallo zusammen,
die Umfrage ist jetzt abgeschlossen und ausgewertet. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse findet Ihr hier.
Wie schon aus den Antworten hier im Forum zu erkennen war, ist die Arbeitsagentur nicht nur bei der Vermittlung von Qualitätern echt miserabel, sondern auch bei der Vermittlung neuer Stellen allgemein.
Viel Spaß mit der Auswertung & möget Ihr alle nie auf die Arbeitsagentur angewiesen sein!
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Schöne Feiertage #57490@evereve99: Glühweinschorle kenn ich nicht, aber lesen tu ich das schon noch um diese Uhrzeit. Gezz is aba auch ma Feiaamd!
Wir können ja einen „wer muss am längsten bis kurz vor Weihnachten arbeiten“-Thread draus machen ;)
Fröhliche Weihnachten wünscht
Gräfin von Zahl
Hallo Rossy,
danke für Dein Angebot. Du bist leider etwas spät dran fürs nächste Usertreffen (s. erster Beitrag -> Sammeln bis November). Vielleicht können wir Deinen Vorschlag im übernächsten Jahr verwenden.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)Hallo zusammen,
so ganz kurz vor Weihnachten gibt es ab sofort für Euch die Möglichkeit, über unser nächstes Usertreffen abzustimmen.
Ihr könnt zwischen zwei Terminen und 5(!) Firmenbesichtigungen auswählen. Hier geht’s zur Umfrage!
Wegen der Fußball-WM gibt es im nächsten Jahr nur wenige Wochenenden, die Fußball- und Ferien-frei sind, deshalb stehen zwei Termine Anfang Oktober 2010 zur Auswahl.
Die Abstimmung läuft bis Ende Januar 2010 und dann schauen wir weiter, wohin die Reise im nächsten Jahr geht.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: TS2: 8.5.2.4 Befundung reklamierter Produkte #57470Hallo msb,
ich denke es geht darum, dass dokumentiert wird wie lange eine Reklamationsbearbeitung dauert. Es nutzt dem Kunden einfach wenig wenn er nur die Rückmeldung kriegt „wir kümmern uns drum“ und dann bis zum Sankt-Nimmerleinstag wartet bis etwas passiert.
Das Erfassen der Befundungszeit soll einfach transparent machen, wie lange es dauert bis sich tatsächlich etwas geändert hat.
Wenn Du anstelle der allgemeinen Befundungszeit z. B. die Zeit nach Schwere des Fehlers auswertest, könntest Du sehen, ob Ihr bei schwerwiegenden Reklamationen schneller (oder auch langsamer) geworden seid oder ob kleine Reklamationen unter den Tisch fallen bzw. auf der Ablage „mach ich wenn ich Zeit habe (=nie)“ landen.
Der Ansatz von Frank Hergt ist dabei meiner Meinung nach am besten geeignet, weil ich dann nicht nur die Zeiten habe sondern auch die Bearbeitungskosten für einen Fehler zuordnen kann. Letzteres hilft auch wieder an anderer Stelle, wenn es z. B. um vorbeugende Fehlermaßnahmen und die Kosten-Nutzen-Rechnung von Qualitätsmaßnahme geht. Das muss nicht zwingend über SAP laufen, es ist einfach nur sinnvoll, die Zeit und die Kosten für die Reklamationsbearbeitung zu erfassen.
Welche Ziele oder Kennzahlen dann für die Reklamations-Prozess-Bewertung (inkl. Befundungszeit) verwendet werden, hängt von Euren Kunden und Qualitäts-Ansprüchen ab.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Schöne Feiertage #57459Ich wünsche Euch allen ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest. Mögen sich Eure Wünsche erfüllen ;)
Arbeiten darf ich auch noch bis zum 23. und werd bis dahin immer mal wieder hier vorbeihüpfen.
Und kommt gut ins neue Jahr rüber!
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Ergebnisorientierte Reinigung – Elektronische Qual #57458Hallo cleany007,
herzlich willkommen im Qualitäter-Forum :)
Erhebung und Auswertung hängen davon ab, welche Informationen erfasst werden, z. B. könnte festgehalten werden „Mitarbeiter/in war am Einsatzort: ja/nein“ oder etwas exakter „Mitarbeiter/in war x Minuten am Einsatzort“ oder „Visuelle Prüfung auf Sauberkeit: Note 2“ oder „Test auf xy-Erreger: Keimzahl z“ (in sterilen Bereichen).
Generell enthalten Zahlen (variable Merkmale) sehr viel mehr Informationen als Kategorien oder Abstufungen (attributive Merkmale) und sind deshalb besser für die Prozessüberwachung und -bewertung geeignet.
Welche Merkmale für Deinen Bereich sinnvoll sind, lässt sich kaum allgemein sagen. Ich würd mal in den Vertrag bzw. in die Vereinbarung mit Eurem Kunden schauen, wenn Ihr für einen Kunden (auch intern) arbeitet, da lassen sich bestimmt einige Kriterien zur Qualität finden.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Auditabweichungen Statistik #57438Hallo qualqual,
vielleicht können wir dazu eine (anonyme) Umfrage starten. Ich bin leider gerade etwas zu stark eingespannt, deshalb von meiner Seite aus erst im nächsten Jahr.
Wie seht Ihr anderen das? Ist das ein interessantes Thema und würdet Ihr mitmachen?
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Fehlerwahrscheinlichkeit bei Attrib Merkmalen #57427Hallo QM,
bei 0 ppm und attributiven Merkmalen (Fehler ja/nein) wird es extrem schwierig das statistisch sauber hinzukriegen.
Erst wenn ich tatsächlich (mindestens) 1 Fehler in einer bestimmten Anzahl Teile habe, kann ich daraus eine Hochrechnung machen, wie viele ppms der Prozess hergibt.
Solange es keinen Fehler gibt, ist das bei attributiven Merkmalen ein konstantes System, in dem einfach keine Fehler auftauchen. Da dieses System immer konstant ist (=deterministisch, vollständig festgelegt), funktioniert keine Wahrscheinlichkeitsrechnung (=Unsicherheits-Berechnung).
Vielleicht hilft Dir hier eine Hilfsrechnung weiter. Wenn Du davon ausgehst, dass der Fehleranteil kleiner als 1/5000 ist, da bei 5000 Teilen 0 Fehler aufgetreten sind, müsste für den Fehleranteil (FA) gelten:
FA < 1/5000 = 0,0002Im schlechtesten Fall würde der erste Fehler beim 5001. Teil auftreten, d. h. die Obergrenze für den Fehleranteil ist 0,0002.
Die geeignete Verteilung für seltene Ereignisse ist die Poissonverteilung. Wenn ich für diesen Fehleranteil FA=0,0002 berechne, wie groß die Wahrscheinlichkeit für 0 Fehler ist, erhalte ich:
W-keit(Fehleranzahl=0, FA=0,0002)=0,99980002
bzw.
W-keit(Fehleranzahl>0, FA=0,0002)=1-0,99980002=0,00019998Das lässt sich auch in Excel rechnen, z. B. die erste Formel als
=POISSON(0;0,0002;1)
(POISSON(Anzahl Fehler; Fehleranteil; Verteilung=ja))Die Wahrscheinlichkeit für 0 Fehler ist mit 99,98% größer als die magische 99,73% Grenze (Bereich +/-3S). Allerdings gibt es bei einer iO-Rate von 99,73% immer noch 2700 ppm und damit deutlich mehr als die 0 ppm, die Dein Kunde möchte. Wenn Du von einem Fehleranteil von 0,0002 ausgehst, ergibt sich rechnerisch eine ppm-Rate bei 1.000.000 Teilen von:
W-keit(Fehleranzahl>0, FA=0,0002)*1.000.000=0,00019998*1.000.000=199,98
also knapp 200ppm.Wegen der mathematischen Formel der Poissonverteilung entspricht der Fehleranteil in etwa der ppm-Rate, d. h. um unter 0 ppm zu kommen (rechnerisch unter 0,5ppm), muss ein Fehleranteil unter 0,5ppm vorliegen. Damit müsstest Du erstmal 2.000.000 Teile prüfen, um überhaupt diesen Fehleranteil feststellen zu können, denn bei einer Fehlerrate von 0,5ppm bekommst Du erst bei 2.000.000 Teilen einen Fehler. Die 100%-Prüfung dürfte damit auch in der nächsten Zeit bestehen bleiben, wenn Ihr eine 0ppm-Rate absichern wollt.
Anders ist das bei variablen Merkmalen. Hier kann über die Verteilungseigenschaften (z. B. die Glockenkurve bei der Normalverteilung) auch ohne Teile außerhalb der Toleranz vorhergesagt werden, wie oft ein Merkmal niO ist.
Und wie immer gilt: Die Rechnerei mit ppm-Raten funktioniert nur dann zuverlässig, wenn auch die Messwerte zuverlässig sind (Stichwort Mess-System-Analyse). Der Schlupf bei einer attributiven Prüfung muss deshalb 0 sein, damit in einem so winzigen Bereich mit ppm-Raten gerechnet werden kann.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Auditabweichungen Statistik #57425Hallo qualqual,
so eine Statistik kenne ich nicht. Vielleicht liegt das auch einfach daran, dass Firmen kein Interesse haben ihre Schwächen zu dokumentieren und die Auditoren kein Interesse haben die Firmen auf die häufigen Fallen hinzuweisen, damit die gesamte Norm im Bewusstsein bleibt.
Wenn ich mir hier die Beiträge zu den Auditorenforderungen anschaue, die zur Diskussion gestellt werden, dürfte ein weiterer Grund sein, dass jeder Auditor seine eigene Brille aufhat und gerne auf bestimmte Punkte schaut.
Wofür möchtest Du denn so eine Statistik haben?
Viele Grüße
Barbara
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(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Kunststoffgehäuse brechen nach Lagerung #57374@Harm: Der Thread ist nur deshalb hochgekommen, weil hier Spam reingeschrieben wurde. Eigentlich ist das Thema schon seit über einem Jahr kaaaaalt ;)
Hallo Frank,
bin gerade ein bisschen vielbeschäftigt und deshalb noch nicht dazu gekommen, die neuen Ideen fürs UT 2010 zu sammeln und zu veröffentlichen. Soviel kann ich schon verraten: Es ist viel spannendes dabei!
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Kunststoffgehäuse brechen nach Lagerung #57370Hallo Stefan,
ich hab den Admins schon Bescheid gesagt und hoffe, der Schmonz wird möglichst bald gelöscht.
Viele Grüße
Barbara
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