Verfasste Forenbeiträge

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  • Barbara
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    Hallo FSK,

    eine gute Seite mit vielen Infos ist http://www.isixsigma.com. Da gibt es auch einen Testbereich für Black Belts:
    https://www.isixsigma.com/exam/

    Und dann ist da noch die klassische ASQ-Testvorbereitung:
    https://www.asq.org/certification/six-sigma/studyguide.html

    Oder auch die elektronische Variante des Quality Council of Indiana (kostet 70 $, sind dann aber 1000 Fragen):
    https://www.qualitycouncil.com/software_exam.asp

    ABER:
    Manchmal entspricht das, was hier in Deutschland in den BB-Kursen gefordert ist, nicht dem BB-Programm der ASQ. Das Trainingsmaterial der ASQ bzw. ASQ-ähnlicher Kurse ist hervorragend, die BB-Ausbildung in Deutschland / deutschsprachigen Raum allerdings mit einer ziemlichen Streuung in puncto Ausbildungsstandard behaftet.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Wenn es keinen Sinn macht, macht es Unsinn.

    Barbara
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    Hi Loretta,

    ich find das so was von Scheiße mit dem Job, aber das weißt Du ja schon. Ein ganz dickes Daumen-drück, dass der nächste besser wird!

    Selbstverständlich ist es vollkommen okay, dass Du die Organisation des Usertreffens abgibst. Wie wir ja gestern schon besprochen haben:

    DAS USERTREFFEN FINDET STATT!

    Wer sich an der Organisation beteiligen möchte, kann sich gerne jederzeit bei mir melden :-)

    Und wer Ideen dazu hat, was wir nettes anstellen können, möge die bitte möglichst bald kundtun, damit wir das entsprechende organisieren können. Gesucht sind:
    *Themen
    *Referenten / Dozenten
    *Firmen (z. B. Besichtigung)

    Mailt bitte an: usertreffen@bb-sbl.de

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Lea,

    die Auflösung ist wirklich ziemlich bescheiden. Warum sind die Werte so unterschiedlich (15-25%)?

    Wie viele Messwerte hast Du insgesamt?

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    @IsoMan: Nee, das find ich jetzt mal gerade nicht. Natürlich haben die meisten keine Lust, sich für eine „blöde“ Firma und einen „dämlichen“ Chef zu engagieren.

    Arbeiten hat allerdings neben der unangenehmen Anstrengung angenehme Nebeneffekte: Stolz, etwas geschafft zu haben, Erfolg sehen, eigene Wirksamkeit erleben, usw.

    Menschen wollen tatsächlich von Natur aus etwas schaffen, etwas bewegen und nicht nur faul in der Ecke sitzen und Kaffee trinken. (Ausnahmen gibt es, die wirklich hartnäckigen sind aber ziemlich selten.)

    Um es mit Deming zu sagen: Lasst den Menschen ihren Stolz auf die eigene Arbeit!

    Zum Kaffee/Getränken: Kekse wirken auch hervorragend, heben den Blutzuckerspiegel an und fördern dadurch das Denken und die Kommunikation.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo abdipost,

    heißt „Prozessfähigkeits-Formblatt“ und ist der dritte Eintrag (Vorlagen sind umsortiert).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo abdipost,

    ich hab gerade eine Vorlage zur Prozessfähigkeit hochgeladen, da ist so etwas drauf:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    heißt „Prozessfähigkeits-Formblatt“ (vorletzter Eintrag)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Steffi,

    vielleicht solltest Du als erstes Mal Deinen Chef in Mitarbeiterführung und -motivation schulen *lästerläster*

    Ansonsten: Lass die Mitarbeiter darüber nachdenken, was so alles schief geht, wenn sie sich nicht die Bohne kümmern.
    schlechter Prozess
    -> schlechtes Ergebnis
    -> unzufriedener Kunde
    -> weniger Aufträge
    -> weniger Kunden
    -> Arbeitsplatzabbau

    Mal ganz abgesehen von dem permanenten Nerv, den jedeR in einen suboptimalen Prozess investierten muss.

    Manchmal hilft das, die ist-mir-doch-egal-Stimmung aufzubrechen. Und dann kommt der schöne Part: „Wie könnten wir das denn besser machen?“ Es gibt immer gute Gründe dafür, warum Mitarbeiter scheinbar ignorant sind und in den seltensten Fällen liegt es an einer grundsätzlich grausigen Arbeitseinstellung. Arbeitet also an den Ursachen und nicht an den Symptomen.

    Ob Dein Chef das allerdings wirklich will, solltest Du vorher abklären ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Harm, hallo Maxx,

    wenn Ihr mehr über die Formeln und statistische Modelle wissen möchtet, hab ich einen Buchtipp für Euch:
    Fahrmeier, L.; Künstler, R.; Pigeot, I.; Tutz, G. [2002]: Statistik. Springer Verlag, ISBN 3540678263

    oder bei AMAZON:
    https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3540678263/qid%3D1138194782/302-7657491-7716008

    Da stehen zwar komische Begriffe im Inhaltsverzeichnis, das Buch an sich ist allerdings wirklich richtig gut geschrieben, schön anschaulich und leicht verständlich.

    Und dann braucht Ihr noch etwas für die Umsetzung, denn das mit Excel machen zu wollen ist Unsinn. Excel kann zwar eine Geradengleichung bestimmen, aber eine Modellanalyse da durchzuführen, ist suboptimal und unglaublich aufwändig. Und nur mit einem guten Modell gibt es auch gute Vorhersagen!

    Kostengünstig ist natürlich freeware, die gibt es allerdings entweder nur auf Englisch oder ist syntaxbasiert (nix Klick-Menü):
    http://members.aol.com/johnp71/javasta2.html

    Mein Lieblingsprogramm ist R (eingedeutscht, syntaxbasiert), da gibt es auch hervorragend viele Erweiterungen:
    http://cran.r-project.org/

    Ansonsten gibt es noch das Statistiklabor:
    http://www.statistiklabor.de
    mit dem könnt Ihr einfache Modelle berechnen. Da gibt es u. a. zahlreiche Beispielaufgaben mit Musterlösungen, z. B. für die Regression:
    https://www.statistiklabor.de/de/Aufgaben/Regression/index.html

    Kaufen geht natürlich auch, ich finde z. B. Minitab sehr nett, weil es klar strukturiert und gut durchdacht ist (ist allerdings auch Englisch) und es eine kostenlose 30 Tage Version gibt:
    https://www.minitab.com/global/?country=Germany

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Maxx,

    wenn Du eine Ausgleichsgerade zwischen Wertepaaren zeichnen willst, dann brauchst Du dafür ein Messwerte. Du legst dann die Gerade mehr oder weniger optimal durch diese Werte.

    Die allgemeine Geradengleichung lautet:
    y = b0 + b1*x

    mit
    b0 : Achsenabschnitt (der Punkt wo die Gerade die y-Achse schneidet)
    b1: Steigung der Geraden

    Wenn Du jetzt einen Prozess modellierst und davon ausgehst, dass die Länge linear mit dem Alter zusammenhängt, dann kannst Du mit Deinen Messwerten die Parameter b0 und b1 der Geradengleichung schät*zen:

    Prozess-Ergebnis = b0 + b1*Einflussgröße
    ist das theoretische Modell

    d. h. die Annahme, dass z. B. die Länge linear vom Alter abhängt – das muss natürlich vorher mal angeschaut werden, beispielsweise in einem xy-Streudiagramm.

    Dann ist
    b0 = Basiswert / Achsenabschnitt
    b1 = Steigung der Ausgleichsgeraden
    Einflussgröße: im Beispiel Alter in Tagen (kann auch alles andere sein, z. B. Gewicht in g, Länge in km, Druck in bar, etc.)

    Das ist die Theorie. In der Praxis ist natürlich klar, dass es keine deterministischen Zusammenhänge gibt, weil es Messungenauigkeiten gibt, andere Einflüsse, die zwar ein bisschen wichtig, aber nicht richtig wichtig sind (z. B. Raumtemperatur, usw.) und deshalb ein Modell eben auch nicht alles erklären kann.

    Das was über bleibt, ist der Fehler (auch Modell-Fehler) oder Rest (auch Residuum / Residuen).

    Tatsächlich sieht also das praktische Modell so aus:
    Prozess-Ergebnis = b0 + b1*Einflussgröße + Fehler

    b0 und b1 werden dann so berechnet, dass der Fehler möglichst klein ist, d. h. so, dass die Gerade optimal an die Messwerte angepasst ist.

    D. h. um die Parameter b0 und b1 der Gerade zu schät*zen, brauchst Du natürlich Messwerte. Das was ich oben beschrieben habe ist einfach ein Beispiel.

    Wenn nun das theoretische Beispielmodell sagt
    Länge = 220 – 3*Alter

    und Du wissen möchtest, wie groß die Länge bei einem Alter von 5 Tagen ist, dann setzt Du einfach 5 in die Gleichung ein:

    Länge = 220 – 3*5 = 205

    Du kannst Dir natürlich auch ausrechnen, wie die Länge nach 8 Tagen aussieht oder nach 20 Tagen:

    Länge = 220 – 3*8 = 196
    Länge = 220 – 3*20 = 160
    usw.

    Klärt das Deine Fragen?

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo IsoMan,

    danke für die Blumen! Fragen beantworte ich doch immer gerne ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Iris,

    ähm, Frauen und Technik? Ist jetzt vielleicht kein so gelungener Einstieg in das erste Posting…

    Zur FMEA:
    So etwas wird im TEAM gemacht, wobei Team heißt, dass ALLE WISSENDEN ZUSAMMEN entscheiden, was wie wichtig ist und wie oft auftritt und wie groß die Wahrscheinlichkeit für eine Entdeckung ist.

    Du kannst Dich auch an den grünen Tisch setzen und alleine lustige Zahlen in Tabellen schreiben, nur bringt Euch das insgesamt nicht wirklich weiter. Frag bei den Bedeutungszahlen einfach jemanden, der sich damit auskennt (d. h. mit dem Prozess). Ob Du das nun in 1-10 einteilst oder 0-9 oder wie auch immer, hängt von den Anforderungen ab. Grundsätzlich ist die Bedeutung umso größer, je größer die Zahl ist (sonst funktioniert die Berechnung der RPZ nachher nicht).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Harm,

    Voraussetzung für die Berechnung von aussagekräftigen Fähigkeitszahlen (den üblichen Verdächtigen Cp, Pp, Cpk, Ppk) ist ein stabiler Prozess. Dazu gehören:

    1. Unabhängig von der Zeit
    2. Unabhängigkeit vom Material bzw. keine größeren Abweichungen durch Materialwechsel
    3. Normalverteilung

    Beides kann bei Dir nicht vorhanden sein, weil Ihr eben den Verschleiß schon einkalkuliert habt, d. h. bei einer Langzeituntersuchung gibt das ein Problem, wie Du schon richtig erkannt hast.

    Du brauchst deshalb ein statistisches Prozessmodell, dass die beiden Einflussgrößen Verschleiß und Material berücksichtigt. Um das aufstellen zu können, brauchst Du

    a) Messwerte: Prozess-Ergebnis, Material, Alter des Werkzeugs und was sonst noch wichtig ist
    b) Wissen über statistische Modellierung: Regression, Varianzanalyse / ANOVA, allgemeine lineare Modelle

    Gerade bei a) musst Du spezifizieren können (bzw. erstmal untersuchen), was genau bei Materialänderungen berücksichtigt werden muss, d. h. welche Material-Eigenschaften zu einer Veränderung des Prozess-Ergebnisses führen. Wie groß diese Änderung bzw. dieser Einfluss ist und ob er „gefühlt“ oder real wichtig ist, sagt Dir dann das statistische Modell.

    Kommen wir zu b), dem großen unbekannten Wesen ;-) Die grundsätzliche Idee der statistischen Modellierung ist das Finden eines Zusammenhangs zwischen Prozess-Ergebniss und Einflussgrößen, d. h.:

    Prozess-Ergebnis = f(Einflussgrößen) + Fehler

    f ist eine Verbindungsfunktion, die den funktionalen Zusammenhang zwischen Einflussgrößen und Zielgrößen herstellt. Im ganz einfachen Fall (Bestimmung einer Ausgleichsgeraden oder auf statistisch: Berechnung einer einfachen linearen Regression) ist f eine Geradengleichung und es wird nur eine Einflussgröße berücksichtigt. Das Modell wird dann zu:

    Prozess-Ergebnis = Basiswert(b0) + b1*Einflussgröße + Fehler
    (mathematisch: y= b0 + b1*x + Fehler)

    Der Fehler ist immer da, weil jeder Prozess ein bisschen streut, auch wenn er hervorragend läuft.

    Bei mehr als einer Einflussgröße wird das Modell erweitert, z. B. bei zwei Einflussgrößen zu:
    Prozess-Ergebnis = Basiswert(b0) + b1*Einflussgröße1 + b2*Einflussgröße2 + Fehler

    Und dann kommt das, was die statistische Modellierung an echtem Mehrwert liefert:
    1. Du kannst berechnen, ob ein Einflussfaktor tatsächlich wichtig (statistisch signifikant) ist.
    2. Du bekommst Werte für die Parameter, d. h. für den Basiswert, b1, b2, usw.
    3. Du kannst sehen, ob es weitere Einflussgrößen gibt, die wichtig sind und noch nicht berücksichtigt wurden.
    4. Du kannst das Prozess-Ergebnis und den üblichen Streubereich des Prozess-Ergebnisses vorhersagen unter bestimmten Gegebenheiten (Alter des Werkzeugs, Materialeigenschaften) und damit einerseits die Fähigkeit angeben und andererseits den Stanzprozess so aufzusetzen, dass er optimale Ergebnisse bringt.

    Das mit der Vorhersage ist relativ einfach, wenn das Modell steht. Nehmen wir an, Du hast als Zielgröße die Länge in mm und als Einflussgröße Alter in Tagen (Materialeigenschaft lassen wir weg, damit es übersichtlich bleibt). Das statistische Modell ist dann:

    Länge = Basiswertb0 + b1*Alter + Fehler

    Du bekommst als Werte für die Parameter b0 und b1:
    b0 = 220
    b1 = -3

    Damit ist das Modell gegeben als:
    Länge = 220 – 3*Alter + Fehler

    Bei der Vorhersage in einem guten Modell mit kleinem, zufälligen Fehler wird dann bei der Vorhersage für einen Punkt der Fehler weggelassen (ist ja nur klein und unwichtig) und die Vorhersage nur mit den Parametern b0, b1 und der Einflussgröße Alter berechnet. Also das Vorhersagemodell ist:

    Länge = 220 – 3*Alter

    d. h. wenn das Alter 5 Tage ist, ergibt sich eine Länge von

    Länge = 220 – 3*5 = 220 – 15 = 205 mm

    Der Fehler wird wieder im Vertrauensbereich für die Vorhersage berücksichtigt, nur das zu beschreiben würde den Rahmen hier definitiv sprengen. Grundsätzlich ist bei einem größeren Fehler auch der Vertrauensbereich / Vorhersagebereich größer bzw. wenn der Fehler klein ist der Vorhersagebereich klein.

    Je besser das Modell ist, desto genauer kannst Du das Prozess-Ergebnis vorhersagen. Ein gutes Modell enthält alle wichtigen Einflussgrößen, aber keine unwichtigen Einflussgrößen, hat einen hohen Erklärungsgrad für das Prozess-Ergebnis und einen kleinen, zufälligen Fehler.

    Wenn Du ein gutes statistisches Prozess-Modell hast, dann kannst Du über den Vorhersagebereich Aussagen dazu machen, wie fähig Dein Prozess unter welchen Umständen ist.

    Ich hoffe das hilft Dir weiter.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo sharkattack,

    Turtles findest Du im Q4U-Vorlagenbereich:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    Weitere Vorlagen gibt es auf Englisch bei
    http://www.elsmar.com

    Viele Grüße

    Barbara

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    @Rossy: Temporäre Verwirrung auf Grund von zu viel Englisch im Job oder war es nur die Vorfreude auf das Usertreffen? <scnr>

    Viele Grüße

    Barbara

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    Hallo Loretta und Ihr anderen,

    ich bin für Freitag anfangen, aber erst nachmittags. Dann haben die, die aus der Gegend kommen, noch einen halben Tag für ihre Firma und die, die von weiter weg kommen, einen halben Tag Anreise.

    Wenn ich mir wünschen kann, wie das Usertreffen läuft, dann sieht das so aus:

    Fr nachmittag:
    Firmenführung wär sehr nett, alternativ auch ein Workshop / Seminar (zu einem noch zu bestimmenden Thema)

    Fr Abend: KURZES geselliges Beisammensein

    Sa vormittag:
    (weiterer) Input oder wenn es zeitlich nicht anders geht die Firmenführung

    Sa nachmittag:
    je nach Interesse weiterer Workshop oder lockeres Beisammensein oder was auch immer an Nettigkeiten

    Sa Abend:
    LÄNGERES nettes Beisammensein und Ausklang Usertreffen

    Das Ganze mit einem schönen TN-Zertifikat und interessanten Themen, damit sich auch alle schon Freitag von ihrer Firma losreißen können.

    Was meinst Du dazu / was meint Ihr dazu?

    Viele Grüße

    Barbara

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