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  • Barbara
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    Hallo Heike, hallo qualyman,

    danke für die Blumen :-)

    Ich hab das Beispiel aus einem Buch:
    Beck-Bornholdt, Dubben [2005]: Der Hund der Eier legt. Erkennen von Fehlinformationen durch Querdenken. Rowohlt, ISBN 3-499-61154-6, 9,90 €

    Das kann ich jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Art mit statistischen Begriffen beschäftigen mag und ganz nebenbei sehr viel zum Thema „So lügt man mit Statistik“ erfahren möchte. (Einziger Nachteil: Sehr viele medizinische Beispiele, kein QM).

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo olliho,

    eigentlich ist KVP das selbe wie Kaizen, nämlich kontinuierliche Verbesserung. Uneigentlich gibt es seit einiger Zeit lustige Kaizen-Derivate, wie z. B. Blitz-Kaizen, die eher ein verkürztes Six Sigma Projekt sind.

    Hier sind noch ein paar interessante Links zum Thema:
    https://www.tct.de/index.html?out=https://www.tct.de/werkzeuge_methoden/kvp_teams/index.html&menuunten=
    https://www.brainguide.com/kaizen-kontinuierliche-verbesserung-kvp/publicationdetail,3,,,,,16227.html

    Ansonsten hilft Dir bestimmt auch noch die Literatur von und um Deming weiter.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Prot0n,

    xquer ist der Mittelwert, d. h. der Durchschnitt aller Werte:
    xquer = Summe(xi)/n
    xi: Messwerte
    n: Anzahl Messwerte

    Das andere Ding heißt Standardabweichung (mit d) und wird aus einer Stichprobe berechnet als:
    S = (Summe(xi-xquer)^2)/(n-1)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Stefan,

    da kaum jemandem klar ist, welches Risiko er durch die Verwendung der AQL-Tabellen eingeht und die Formeln zur Berechnung etwas sperrig sind, gehen viele den scheinbar einfachen Weg. (Übrigens gilt für die variablen Tabellen genau dasselbe wie für die attributiven Tabellen: Das Risiko ist nicht einschätzbar.)

    Die meisten können sich unter dem statistischen Risiko wenig vorstellen, deshalb versuch ich das mit einem Beispiel deutlich zu machen:

    Stell Dir vor, Du hast einen Feuermelder. Der soll Dir anzeigen, ob es brennt oder nicht. Dann hast Du auf der anderen Seite die reale Situation: Es brennt oder es brennt nicht.

    Alles ist gut, wenn:
    Der Feuermelder keinen Alarm gibt und es nicht brennt.
    Der Feuermelder Alarm gibt und es brennt.
    So soll das sein.

    Unschön ist das Ganze, wenn:
    1. Der Feuermelder Alarm gibt, obwohl es nicht brennt. (Fehler 1. Art alpha)
    2. Der Feuermelder keinen Alarm gibt, obwohl es brennt. (Fehler 2. Art beta)

    Der Feuermelder entspricht der statistischen Prüfung, das Feuer ist die zu prüfende Lieferung.

    Natürlich will *niemand* einen Fehler 1. oder 2. Art begehen. Wenn ich aber nur einen Ausschnitt aus der Gesamtheit sprich eine Stichprobe anschaue, dann habe ich *immer* das Risiko für eine Fehlentscheidung. Um bei dem Feuermelder zu bleiben: Der könnte an der falschen Ecke vom Raum hängen und deshalb nicht reagieren, obwohl es brennt.

    Deshalb ist es auch sinnvoll, sich erst über das akzeptable Risiko für eine Fehlentscheidung Gedanken zu machen und dann die Stichprobenplanung. Wie schon gesagt, mit AQL-Tabellen bist Du im Blindflug unterwegs und hast keine Chance, die Risiken zu wählen oder überhaupt anzugeben (jedenfalls nicht mit den Tabellen und Normen).

    Ich glaube kaum, dass irgend jemand einen Feuermelder verwendet, der sehr ungenau angibt, ob es brennt oder nicht. Nur wissen leider die wenigsten, warum es sinnvoll ist, sich über die Qualität von Feuermelder sprich statistischen Risiken Gedanken zu machen.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Gismo,

    willst Du eine zwei Karten (eine für xquer und eine für S) für Stichprobengruppen berechnen oder zwei Karten für die Einzelwerte *ohne* Stichprobengruppen? Und mit welchen Umfängen bzw. Anzahl Messwerten insgesamt und ggf. pro Stichprobengruppe arbeitest Du?

    Es gibt in vielen Büchern sehr unterschiedliche Bezeichnungen und Formeln für die Berechnung der Eingreifgrenzen. Deshalb wäre es auch hilfreich, wenn Du mal die von Dir verwendeten Formeln aufschreiben würdest.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Stefan,

    die Stichprobenpläne gibt es zwar, aber das Prüfniveau hat nur sehr, sehr wenig mit dem oben beschriebenen Risiken zu tun.

    Irgendwann um 1940 gab es mal Stichprobenpläne, die auf statistischen Überlegungen basierten. Und dann kamen die Kunden (in diesem Fall Bells Lab.) und haben die Pläne nach ihren Vorstellungen abgeändert.

    Dummerweise haben sie nirgends beschrieben, was sie wie geändert haben und somit haben die heute verwendeten Stichprobenpläne nach 2859 auch nur sehr wenig mit Statistik zu tun und viel mehr mit „das machen alle so“.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Gismo!

    Es gibt für die unterschiedlichen Karten verschiedene Konstanten. Welche Kartengrenzen willst Du denn bestimmen? (xquer, R, S, etc.)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    als Antwort auf: HAST & HALT #38215

    Hallo Q-Scout,

    die beiden Tests heißen:
    HASS – highly accelerated stress testing
    HALT – highly accelerated life testing

    Weitere Infos dazu findest Du in dem Buch
    Wilker [2004]: Weibull-Statistik in der Praxis. Leitfaden zur Zuverlässigkeitsermittlung technischer Produkte. BoD, ISBN 3-8334-1317-4
    S. 118-120

    Und im Internet:
    https://www.tuev-sued.de/uploads/images/1134986985790175288241/Praesentation%20HALT%20Website.ppt
    http://dbindustrie.work.svhfi.de/AI/resources/df90af22517.pdf

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: AQL-Listen #38174

    Hallo Wolfgang,

    kann es sein, dass Du die Zahlen aus einer Mehrfach-Stichprobenanweisung hast? Welche Tabellennr. hast Du verwendet?

    AQL-Tabellen sehen zwar scheinbar einfach und halbwegs übersichtlich aus, haben aber zwei entscheidende Nachteile:

    1. Du kannst die Risiken für falsche Entscheidungen nicht angeben. Eine „normale Prüfung“ ist etwas anderes als die üblichen Werte für alpha und beta (alpha=5%, beta=10%). Du hast zwar eine Stichprobenanweisung, aber Du weißt überhaupt nicht, mit welchem Risiko sie behaftet ist. Stell Dir vor beta ist 0,2=20%, d. h. Du hast eine 20%ige Chance, die schlechte Lieferung irrtümlich zu akzeptieren. Soll heißen: Jede fünfte Lieferung würde fälschlicherweise akzeptiert. Da frag ich mich, warum überhaupt geprüft wird. (Würfeln wär einfacher.)

    2. Die Umfänge der Stichprobenprüfung sind teilweise erheblich größer, wenn Du das über AQL-Tabellen machst, als wenn Du es ausrechnest. Dieser Prüf-Mehraufwand fällt dann bei jeder Lieferung/Prüfung an und bringt Dir für Deine Entscheidungssituation keine Mehr-Informationen. Sprich: Durch den geringeren Rechenaufwand hast Du am Ende einen höheren Prüfaufwand. Ist das wirklich das, was Du willst?

    Viele Grüße

    Barbara

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    Wenn es keinen Sinn macht, macht es Unsinn.

    Barbara
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    als Antwort auf: Brainstorming #38161

    Hallo ISOMary,

    also:
    ich persönlich finde es äußerst anstrengend, wenn ich als Kunde bei einer Firma anrufe und die nicht wissen, ob der AP da ist oder nicht oder wann er wiederkommt. Das hinterlässt bei mir den Eindruck, dass es der Firma ziemlich schnurz ist, ob die Kunden das kriegen, was sie wollen und das ist ein Eindruck, der schwer korrigierbar ist. Just my 2 cents.

    Gerade wenn Mitarbeiter für Tage oder Wochen abwesend sind, dann habt Ihr das doch sowieso irgendwo erfasst. Spätestens die Lohnbuchhaltung hat die Übersicht, wer wann welche Urlaubstage hat. Und die Dienstreisen müssen doch auch irgendwo von irgendwem genehmigt werden, oder? Sprich: Die Informationen der längeren außer-Haus-Aufenthalte gibt es nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern auch an anderen Stellen in der Firma.

    Bei kurzen außer-Haus-Situationen (zu Tisch, Außendiensttermin < 1 Tag) wird das schwieriger. Nichts desto trotz sollten auch die (aus meiner Kundensicht) adäquat aufgefangen werden.

    Hier noch ein paar (manchmal nicht ganz ernst gemeinte) Ideen, was Ihr tun könnt:

    *Jeder Mitarbeiter bekommt ein Handy und die Anweisung, das *immer* bei sich zu tragen und *niemals* auszuschalten sowie *immer* ranzugehen. Das Festnetztelefon wird bei *jedem* Verlassen des Arbeitsplatzes auf das Handy umgeschaltet.

    *Jeder Mitarbeiter bekommt einen GPS-Sender, mit dem seine Position permanent als „im Haus“ oder „außer Haus“ feststellbar ist. Wenn ein Kunde anruft, wird ein Summer am GPS-Sender betätigt, so dass der Mitarbeiter weiß, dass er dringend ein Telefon erreichen muss. Wenn der Mitarbeiter im Haus ist, wird er spätestens nach 30 Sekunden ohne Rufannahme über Lautsprecher ausgerufen.

    *Jeder Mitarbeiter muss bei Abwesenheit einen Vertreter bestimmen und seinen Anschluss auf diesen Vertreter umstellen. Der Vertreter hat während dieser Zeit kompletten Zugriff auf alle elektronischen Informationen desjenigen, den er vertritt. Die Umstellung wird in der Telefonanlage verzeichnet und dem Telefonisten deutlich angezeigt (sowohl wer nicht da ist als auch auf wen umgestellt wurde).

    *Die Kundenkontakte werden an ein CallCenter ausgelagert. Dort werden die Anfragen aufgenommen, ein Ticket erstellt und an die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Der Mitarbeiter ruft zurück, sobald er dazu kommt – also spätestens nach vier Wochen Urlaub.

    Soweit meine Anregungen. Viel Spaß damit und viele Grüße

    Barbara

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    Wenn es keinen Sinn macht, macht es Unsinn.

    Barbara
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    Hallo zusammen,

    schaut mal bei Q4U rein, da gibt es Beispiele:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo zusammen,

    ach, das ist eine EXBA-Studie? Dann wundern mich diese Zahlen auch nicht mehr. Warum die EXBA-Studien wenig valide Ergebnisse bringen (können) war schon Thema in einem früheren Thread, bei dem es um Kosten & Nutzen von QM ging:
    https://www.quality-management.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=1865&FORUM_ID=14&CAT_ID=1&Topic_Title=Messbarer+Nutzen+des+QM&Forum_Title=Qualit%E4tsmanagement+ISO+9001%3A2000

    Und alle, die sich mit der Qualität von Studien und Lüge-Möglichkeiten mit Statistik beschäftigen wollen und dabei auch noch unterhalten werden möchten, empfehle ich:
    Beck-Bornholdt; Dubben [2005]: „Der Hund der Eier legt“ Rowohlt, ISBN 3-499-61154-6, 9,90 Euro

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Bitte um Rat -( #38149

    Hallo Curley,

    nachdem Du jetzt diverse Anregungen bekommen hast würd mich natürlich interessieren, wofür Du Dich entschieden hast. ;-)

    Eins möchte ich noch ergänzen: Suche nicht nach Schuldigen! Versuche niemals, jemanden an den Pranger zu stellen oder ihn herabzusetzen, egal wie schwierig das auch ist. Das führt nur zu einer eiskalten Atmosphäre, in der konstruktives Arbeiten unmöglich ist.

    Statt Rache funktioniert besser: Suche nach der Ursache! Wenn Du die Ursache für dieses Verhalten kennst, dann kannst Du gezielt dafür arbeiten, dass es demnächst anders wird. (Wie schon gesagt, starke Partner sind dafür notwendig!)

    Ein Beispiel:

    Der Abteilungsleiter stellt fest, dass es einen Engpass bei einem bestimmten Bauteil gibt und beauftragt einen externen Lieferanten, das Bauteil zu liefern, damit die Produktion weiter laufen kann. Funktioniert auch insofern, als dass die Produktion weiter läuft.
    Unschön ist nur, dass der Abteilungsleiter nicht sagt, dass er die Bauteile extern eingekauft hat. Darauf angesprochen reagiert er abwehrend, spielt den Vorfall herunter und sagt sehr wenig.

    1. Frage:
    Warum sagt der Abteilungsleiter nicht offen, wie es gelaufen ist?
    Auf diese Frage gibt es zahlreiche sehr unterschiedliche Antwortmöglichkeiten. Z. B. könnte der Abteilungsleiter grundsätzlich unkooperativ sein oder er ist wenig wortgewandt und kann deshalb sein Verhalten nicht gut erklären.
    Die Antwort auf diese Frage sagt zwar viel über die Kommunikation zwischen Abteilungsleiter und QS bzw. QMB, aber wenig über die Ursache des externen Auftrags.

    Deshalb ist es wichtiger, die zweite Frage zu stellen:
    2. Frage:
    Warum kauft der Abteilungsleiter extern ein?
    Ich geh mal davon aus, dass er damit der Produktion helfen wollte (und nicht seinem Schwager, der der Zulieferer ist und dringend Geld brauchte).
    Warum geht er den Alleingang?
    Darauf gibt es wahrscheinlich tausend Antworten von „keine Zeit“, „umständliches Lieferantenfreigabe-Verfahren“ bis hin zum „Nasenfaktor“ (sprich: persönliche Animositäten).
    Je nachdem, was der Grund für den Alleingang ist, kannst Du genau da ansetzen und den Prozess der externen Bestellungen entsprechend ändern, z. B. durch „Freigabe ab einem gewissen Betrag notwendig“, „Entzug der Ermächtigung überhaupt jemanden extern zu beauftragen“ (das sind die harten Sanktionen) oder dadurch, dass der Abteilungsleiter in einem geänderten Prozess auch für sich selbst und seine Arbeit einen Gewinn sieht (schwieriger zu realisieren, dafür *deutlich* nachhaltiger).

    Und noch ein Tipp am Rande: Wenn Du Zahlen für die GF brauchst, klopf mal bei der Buchhaltung an und frag da nach, wie viel Geld für welchen Auftrag an wen gegangen ist.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Bitte um Rat -( #38131

    Hallo Curley,

    autsch. Das geht übrigens gar nicht, dass jeder mal eben das macht, was ihm am sinnvollsten erscheint und das nicht mal kommuniziert bzw. das auch noch als sein Süppchen ansieht, mit seinem Geheimrezept und das darf keiner wissen.

    So wie Du es beschreibst, würde ich als erstes versuchen, starke Partner zu finden. Wenn Du beispielsweise die GF davon in Kenntnis setzt, was Euch solche Aktionen kosten (können), dann wäre das schon mal eine gute Anlaufstelle. Ansonsten könntest Du auch noch einen dezenten Hinweis auf die Abweichungen im nächsten Audit geben. Ohne weitere Partner läufst Du auch die nächsten Jahre vor eine Wand.

    Viel wichtiger finde ich allerdings als erstes die Frage, warum das bei Euch so läuft, wie es läuft. Warum macht jeder sein eigenes Ding? Warum gibt es kein gemeinsames Ganzes, an dem jeder mitarbeitet? Und mit der Beantwortung dieser Frage hast Du dann weitere Ansatzpunkte, um diesen Kleinkrieg zu beenden.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Christian,

    ähm, wenn Du mal bei Wikipedia vorbeischaust, findest Du als Synonyme für Wertschöpfung z. B. „supply chain“. Und wenn Du „supply chain assessment“ in Anführungszeichen bei google eingibst, dann kriegst Du selbst bei der Beschränkung auf deutsche Seiten 102 Hits, z. B. diesen hier:
    https://www.img.ch/imgcms/live/branchenundservices/businessconsulting/supplychangemanagement_de.html

    Wir alle helfen hier gerne, wenn wir glauben, dass jemand alleine nicht mehr weiterkommt. Nur ein bisschen eigene Initiative ist schon notwendig. Also viel Spaß bei der Recherche!

    Viele Grüße

    Barbara

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