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  • Barbara
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    als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38821

    Hallo zusammen,

    es ist sinnvoll das Usertreffen irgendwo zu machen, wo sich Qualitäter auch das Hotel leisten können und problemlos ein Zimmer kriegen. Deshalb eben gerade nicht, wenn – wie jetzt gerade – WM ist oder irgend eine große Messe in der Usertreffen-Stadt zeitgleich stattfindet.

    Und um noch eine andere Frage zu beantworten: Süddeutschland ist deshalb die erste Wahl, weil die meisten aus Süddeutschland kommen. (Ich persönlich fänd Dortmund ja auch ganz nett, aber das nur am Rande. ;-) )

    Wir sind nach wie vor auf der Suche nach einer geeigneten Stadt und vor allem nach Themen, die Euch interessieren.

    Falls sich jemand wundert, warum wir unbedingt auch noch neben dem menschlichen Austausch (mindestens) ein Seminarthema anbieten: Dann könnt Ihr das als Fortbildung absetzen! (Zertifikat gibts natürlich auch.)

    Also mailt mir Eure Ideen oder Vorschläge oder packt sie in das Formular dafür:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/usertreffen.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38787

    So, und damit Ihr ab sofort auch alle Eure Ideen ganz schnell an die Planungskommission schicken könnt, schaut mal hier:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/usertreffen.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Sonderprüfniveau #38777

    Hallo Gambas,

    Du kannst auch bei berechneten Stichprobenumfängen mit ganz wenig Teilen auskommen – nur erhöht das einfach das Risiko.

    Das ist der Preis, den Du dafür zahlen musst, und zwar vollkommen unabhängig davon, ob Du AQL-Pläne oder berechnete Pläne verwendest.

    Messwerte = Information
    viele Messwerte = viel Information = wenig Unsicherheit -> niedriges Risiko
    wenig Messwerte = wenig Information = viel Unsicherheit -> hohes Risiko

    Wenn Du ganz viel über Deinen Prozess weißt und das alles gut einschätzen kannst, dann kannst Du mit einem hohen Risiko leben (s. Frank). Wenn Du nix weißt, dann ist das wie ein Münzwurf.

    „Nur weil man im Nebel nichts sieht, heißt das nicht, dass nichts da ist.“

    Die Risiken sind bei AQL- und berechneten Plänen absolut identisch (da steckt ja die gleiche Statistik hinter), nur hast Du sie bei den berechneten Plänen direkt dabei und bei den AQL-Plänen in irgend einer Kurve zehn Seiten weiter versteckt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Sonderprüfniveau #38756

    Hallo Gambas,

    es gibt auch keine harten Regeln für die Anwendung der Prüfniveaus (egal ob normal, reduziert, verschärft, Sonderprüfniveau), weil alle Festlegungen auf dem Erfahrungswissen von irgendwem basieren und nicht auf statistischen Regeln oder anderen Prozess-Regeln.

    Wirf doch einfach eine Münze. Kopf: Alles okay, Zahl: Abweichung. Dann hast Du wahrscheinlich ein kleineres Risiko für eine Fehlentscheidung bezüglich der Qualität Deiner Stichprobe.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: MSA #38751

    Hallo Bernd,

    guter Plan :-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: Diverses #38718

    Hallo zusammen,

    so gerne ich das auch hätte, da steht nix von Befragung der Mitarbeiter, sondern von Prozessen, durch die das gemessen werden soll.

    Zitat „6.2.2.4: Mitarbeitermotivation und Übertragung von Befugnissen

    Die Organisation muss einen Prozess zur Motivation der Mitarbeiter zur Erreichung der Qualitätsziele, zur ständigen Verbesserung und zur Schaffung eines Umfelds zur Förderung von Innovationen haben. Dieser Prozess muss die Förderung des Qualitäts- und Technologiebewusstseins in der ganzen Organisation einschließen.

    Die Organisation muss einen Prozess haben, um das Ausmaß zu messen, inwieweit sich das Personal der Bedeutung und Wichtigkeit seiner Tätigkeiten bewusst ist und ob es weiß, wie es zur Erreichung des Qualitätsziels beiträgt.“

    Da steht nix von Befragung auch wenn das mit Sicherheit der einfachste Weg ist, etwas über seine Mitarbeiter herauszufinden.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    als Antwort auf: MSA #38699

    Hallo Bernd,

    da die Frage nach MSA-Vorlagen häufiger kommt: Magst Du Deine Vorlage bei Q4U einstellen?
    https://www.bb-sbl.de/downloads/formular.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo Julius,

    und um das noch mal klarzustellen: Deine Frage war keine „ich hab keine Lust selbst zu suchen“-Frage, sondern eine, bei der es schon etwas ans Eingemachte ging. Und die Antwort darauf ist auch mit Recherche eben nicht so leicht zu finden.

    @all:
    Ich find es auch anstrengend, wenn hier Leute Fragen posten, um sich die Mühe zu ersparen selbst zu suchen oder zu schreiben. *Wir* können es uns höchstens ersparen, den Abgreifern zu helfen, indem wir ihnen die Fragen beantworten.

    Nur wird es immer welche geben, die versuchen mit der MiniMax-Methode sich durchzuwurschteln (Minimaler Aufwand bei Maximalem Ergebnis). Und ich glaub einfach nicht, dass es irgend eine echte Chance gibt, das vollständig zu unterbinden.

    Insofern lest doch einfach das, was Ihr lesen wollt und beantwortet das, was Ihr beantworten wollt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Barbara
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    Hallo msb,

    klar ist das manchmal anstrengend, wenn low-level Fragen kommen (was ist eigentlich ein Mittelwert?), die mit google, Wikipedia oder dem Suche-Knopf leicht beantwortet wären.

    Schwieriger finde ich die Abgrenzung zwischen low-level (ohne Frage-Berechtigung) und high-level (mit Frage-Berechtigung), denn wir haben alle sehr unterschiedliche Erfahrungen und eigene Erfahrungen. Das was für den einen low level ist, ist für den anderen high level. Und manchmal haben wir alle einfach ein Brett vor dem Kopf – that’s life!

    So etwas wie eine goldene Regel, ab wann etwas zu leicht oder schwer genug ist, kann es meiner Meinung nach nicht geben.

    Auch ich hab mich gerade am Anfang bei einigen Themen über Antworten gefreut, die für einen Qualitäter absolutes low level sind und für mich als Statistikerin high level waren ;-)

    Ich fänd es gut, wenn der Suche-Knopf exponierter angebracht wäre, dann würden ihn die Newbies sicherlich häufiger nutzen. Und ansonsten schreib ich eben wenn ich Zeit und Lust hab, dass es hier eine Suche-Funktion gibt und dass es hilfreich sein kann, google oder Wikipedia zu nutzen.

    Viele Grüße

    Barbara

    PS: Der Thread, aus dem die obige Antwort kopiert ist, war übrigens mitnichten eine low level Frage. Ich finde es gut, wenn jemand selbstkritisch zu seinen Postings steht und sich dann nochmal hinsetzt und über die Frage nachdenkt. Auch wenn er (wie in dem zitierten Posting) vorher schon darüber nachgedacht hat.

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    als Antwort auf: Precontrol #38636

    Hallo Qualiurmel,

    google hilft auch hier:
    https://www.tqu.de/vorlesungen/qmanagement/Vorl06QualitaetundStatistik.pdf
    https://www.tqu.com/downloads/prozessemessen.pdf

    Und die Precontrol-Vorlage gibt es bei Q4U:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    als Antwort auf: MSA #38635

    Hallo weinrico,

    bevor jetzt wieder irgend jemand auf mich verweist: Ich hab da gerade überhaupt keine Zeit zu.

    Schau Dir mal an, welche verschiedenen MSAs es gibt und wie sich die Rechenwege unterscheiden, dann müsstest Du schon erste Ansatzpunkte haben.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Risk-Tobi,

    schau mal hier:
    https://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html

    Da sind die beiden Vorlagen zum Downloaden abgelegt.

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    als Antwort auf: Zurück #38559

    Hallo Bajoware,

    na, da hat sich die GL offensichtlich den für sie passenden Auditor ausgesucht. Und da die am längeren Hebel sitzt UND das kriegt, was sie will (Zertifikat + schwarzer Peter beim QM und den Mitarbeitern), warum sollte sie etwas ändern?

    Dass dieses Vorgehen für ein funktionierendes QMS und ein gutes Betriebsklima suboptimal ist, ist logisch. Und dass der QMB wenig Spaß daran hat, das mitzutragen, ist wohl auch klar. Nur solange die GL nicht erkannt hat, was ihr ein konsequentes QMS bringen kann (von mir aus auch rein finanziell), solange wird sich da nix ändern. Denke ich. Und drück Dir gleichzeitig die Daumen, dass diese Prognose falsch ist ;-)

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    als Antwort auf: Zurück #38554

    Hallo Bajoware,

    erstmal herzlichen Glückwunsch!

    Sage mal, wie hat denn der Auditor auf das Honig-um-den-Bart-schmieren reagiert? Hat er das gemerkt?

    Viele Grüße

    Barbara

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    Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)

    Barbara
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    Hallo Wolfgang, hallo Gambas,

    Grundlage JEDER Stichprobenprüfung (egal ob AQL oder berechneter Umfang) ist IMMER eine stabile Gesamtheit bzw. stabile Ausgangswerte. Ich muss als erstes wissen, was ich denn genau prüfen möchte bzw. welche Eigenschaften meine jetztigen Lieferungen haben, d. h. ich muss als erstes etwas über das SOLL und die Anforderungen wissen.

    Und dann kann ich darauf aufbauend schauen, ob sich die Situation ändert, d. h. ob das IST noch dasselbe ist wie das SOLL oder ob es deutliche Änderungen gegeben hat.

    Das geht entweder über AQL-Tabellen oder über berechnete Umfänge und hat so gar nichts mit der ursprünglichen Ausgangssituation zu tun. Das ist einzig und allein die Art und Weise, in der weitere / zukünftige Lieferungen getestet werden und hat NICHTS mit der ursprünglichen Situation (dem SOLL) zu tun.

    Der grundsätzliche technische Unterschied zwischen AQL und berechnetem Umfang ist folgender:

    AQL:
    Für jede Lieferung wird nachgeschaut, ob sich das SOLL verändert hat. Dabei wird der Losumfang jedes Mal neu berücksichtigt, d. h. je größer der Losumfang, desto größer der notwendige Stichprobenumfang.

    Beispiele
    *Losgröße n=200, AQL=2,5% (SOLL-Vorgabe)
    Kennbuchstabe nach Tabelle 31, Prüfniveau II (normal): G
    Stichprobenumfang n=32
    Annahmezahl c=2
    Rückweisezahl d=c+1=3
    *Losgröße n=300, AQL=2,5%
    Kennbuchstabe nach Tabelle 31, Prüfniveau II: H
    Stichprobenumfang n=50
    Annahmezahl c=3
    Rückweisezahl d=c+1=4

    berechneter Umfang:
    Es wird bei der SOLL-Untersuchung festgelegt, welche SOLL-Situation bzw. welches Modell für die Lieferungen angenommen wird, beispielsweise ist der tolerierbare Anteil an defekten Teilen 2,5%(=AQL). Eine veränderte IST-Situation soll mit dem Risiko alpha=5% und beta=10% entdeckt werden. Verändert heißt dabei z. B., dass eine Lieferung mit mehr als 3% Schlecht-Teilen identifiziert werden soll, weil dann die Teile nicht mehr einfach verarbeitet werden können bzw. andere unschöne Sachen passieren. (Anders ausgedrückt: LQ=3%)

    Gesucht ist dann der Stichprobenumfang (und zwar unabhängig von der Losgröße!), mit dem eine statistisch signifikante Änderung des SOLL festgestellt wird.

    Die Losgröße spielt deshalb keine Rolle, weil die charakteristischen Eigentschaften des IST durch die Stichprobe abgebildet werden, und zwar unabhängig davon, welchen Umfang das IST hat. (Wichtig ist dabei wie bei jeder Stichprobe, dass zufällig aus der Lieferung gezogen wird.)

    Der Umfang wird durch die Anforderungen (AQL und LQ) und vorher festgelegten tolerierbaren Risiken (alpha und beta) bestimmt.

    Beispiele
    *AQL=2,5%, LQ=3%, alpha=5%, beta=10%
    berechneter Umfang n=9041

    Verdammt, wieso ist das denn jetzt so viel mehr als bei der AQL-Tabelle?!? Das liegt schlicht und einfach daran, dass AQL und LQ relativ nah beieinander liegen und dadurch viele Informationen gebraucht werden, um zu entscheiden, ob eine Lieferung i.O. oder n.i.O. ist.

    Bleibt natürlich die Frage, welchen Preis der Anwender zahlen muss, wenn er mit einem AQL-Plan arbeitet.

    Beispiele wie oben:
    Kennbuchstabe G, n=32
    und die oben definierten Risiken alpha und beta ergeben zusammen mit der AQL, dass folgender Schlecht-Anteil in der Lieferung zuverlässig gefunden würde:
    LQ=15%
    das ist natürlich ziemlich unschön, weil es mehr als das Fünffache der AQL ist. Also nimmt man es bei den Risiken nicht so genau und setzt alpha=beta=10%. Dann ergibt sich:
    LQ=14%

    Beim zweiten Beispiel ist mit dem Kennbuchstaben H der Stichprobenumfang n=50, d. h. in der Stichprobe sind mehr Informationen enthalten (nur natürlich längst nicht so viele wie in einer Stichprobe mit 9041 Teilen).
    Es ergeben sich dann
    *mit den Werten alpha=5%, beta=10%, AQL=2,5%
    LQ=12%
    *mit den Werten alpha=beta=10%, AQL=2,5%
    LQ=11%

    Und weil alles mit allem zusammenhängt, kann man sich natürlich auch ausrechnen, welches statistische Risiko an so einer Stichprobenentscheidung hängt:
    AQL=2,5%, LQ=3%, alpha=5%, n=32
    -> beta=91%
    AQL=2,5%, LQ=3%, alpha=10%, n=32
    -> beta=84%
    AQL=2,5%, LQ=3%, alpha=5%, n=50
    -> beta=90%
    AQL=2,5%, LQ=3%, alpha=10%, n=50
    -> beta=83%

    „Okay,“ denkt sich der Anwender, „so geht das also nicht. Über 80% Chance für eine irrtümliche Entscheidung, sprich für „es brennt ohne Feueralarm“ (Fehler 2. Art beta), ist echt unschön. Wir können bestimmt auch mit einem LQ von 5% arbeiten.“

    AQL=2,5%, LQ=5%, alpha=10%, n=32
    -> beta=61%
    AQL=2,5%, LQ=5%, alpha=10%, n=50
    -> beta=54%

    Also besteht selbst bei der Erhöhung der LQ von 3% auf 5% und der Akzeptanz von 10% Fehlentscheidungen (Fehler 1. Art alpha, d. h. Alarm, obwohl es nicht brennt) immer noch eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 50%, dass es brennt und keinen Alarm gibt. Wenn ich also eine Münze werfe, hab ich ein geringeres Risiko für eine falsche Entscheidung dazu, ob es tatsächlich brennt.

    Und jetzt die entscheidende Frage an Euch beide, Wolfgang und Gambas:
    Seid Ihr sicher, dass Eure Firma dieses Risiko eingehen will?

    Viele Grüße

    Barbara

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