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als Antwort auf: Usertreffen 2006 #39073
Hallo Ihr alle,
vielen Dank für Eure zahlreichen und superklasseguten Ideen für das Usertreffen. Ab sofort heißt es: Your votes please!
https://www.bb-sbl.de/downloads/usertreffen.html
(Wenn Ihr nix zum ankreuzen bzw. anklicken kriegt, könnte die alte Seite noch im Cache liegen. Einfach mal den Refresh-Knopf drücken oder <strg> und r zusammen drücken).
Da es für die eine oder andere Firmenbesichtigung wichtig ist, möglichst bald ein Ergebnis zu haben, läuft die Abstimmung genau eine Woche. Ihr habt also bis
Sonntag, 28. Mai 2006
Zeit, Eure Stimme abzugeben.
Viel Spaß dabei!
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: MA mit Einfluß auf Produktqualität #39056Hallo smurf,
wie Du schon richtig schreibst, hat jede einzelne Schraube einen besonderen Einfluss auf die Qualität. Ich würd deshalb entweder Deine Definition von „besonderer Einfluss“ präzisieren, z. B. besonderer Einfluss auf den Produktionsfluss oder diese Spalte mit dem Hinweis „bei uns sind alle für die Qualität verantwortlich“ weglassen.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: neutrale Beratung für Software #39037Hallo Micha80,
nimm mal den <Suche>-Button hier im Forum mit dem Stichwort
CAQDa findest Du dann Deine Antworten.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
Hallo Harald, hallo Chris,
um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Zu große Cpk-Werte haben *nichts* mit falscher Statistik zu tun.
Bei Fähigkeiten wird das Soll (Kundenanforderung) mit dem Ist (Prozess-Ergebnis) verglichen. Je nach Verhältnis von Prozess-Streuung (und beim Cpk zusätzlich Prozess-Lage) zu vom Kunden vorgegebenen Toleranzbreite ergibt sich der Fähigkeitsindex.
Wenn Ihr also zu gut seid verglichen mit den Kundenanforderungen, dann ist das kein statistisches Problem sondern ein politisches.
Ihr könnt natürlich in Absprache mit dem Kunden die verwendeten Formeln für die Fähigkeitsindizes ändern. Wenn Ihr also nicht durch 6*S teilt, sondern z. B. durch 18*S, dann verkleinert sich der Cpk auf 1/3. Und bei den Regelkarten könnt Ihr genauso (natürlich in Absprache mit dem Kunden), statt der üblichen 3S-Grenzen oder 99%-Grenzen eben 9S-Grenzen verwenden.
Damit habt Ihr dann kaum Eingreifsituationen, denn die Wahrscheinlichkeit bei normalverteilten Werten für einen Punkt außerhalb von 9S ist 0,000000000000000000226, d. h. 0,226 defekte Teile in 1 Trillion produzierten Teilen. Bei noch weiter gesteckten Grenzen sinkt die Wahrscheinlichkeit für einen außer-Kontrolle Punkt entsprechend weiter.
Wie gesagt, dass ist ein Verhandlungssache mit dem Kunden.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #39027Hallo zusammen,
ich hab Eure Ideen und Vorschläge jetzt mal online gestellt:
https://www.bb-sbl.de/downloads/usertreffen.htmlWeitere Ideen, Firmen und Orte könnt Ihr bis Samstag, 20.05.06 abschicken. Ab nächster Woche wird dann abgestimmt.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
Hallo quali-chris,
Du willst von mir / uns wissen, ob Eure Prozesse deutlich fähiger sind als Eure Kunden das gerne hätten? Auch wenn ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle den Nimbus der Wahrsagerin habe, da bin ich doch komplett überfragt ;-)
Ansonsten würd ich mir an Deiner Stelle mal das Mess-System anschauen (wird wirklich das genau gemessen, was gemessen werden soll) und die Anforderungen des Kunden nochmal lesen (ggf. hat er ein anderes Maß gefordert?) und mir einen Gedanken dazu machen, ob der Kunde mit vergleichbaren Lieferanten arbeitet und einfach niedrige Anforderungen hat oder ob Ihr tatsächlich deutlich besser als seine bisherigen Lieferanten fertigt.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
Hallo quali-chris,
es gibt hier einen wunderschönen Knopf, der nennt sich „Suche“ (über dem Login-Button). Wenn Du da
cp nullbegrenzt
eingibst, findest Du die von Dir gesuchten Infos.Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: neutrale Beratung für Software #38980Hallo Micha,
frag mal Tim Gerdes
http://www.gerdes-consulting.deViele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Wege aus der Gleichgültigkeit #38979Hallo zusammen,
da ist ja ganz schön was zusammen gekommen.
Ich bezweifel ganz stark, dass eine Firma mit einer „Prozession der lebenden Toten“ dauerhaft gut aufgestellt ist. Mitarbeiter, die krank werden (ob nun psychisch oder Magengeschwür oder Rückenbeschwerden oder andere Überlastungserkrankungen), müssen vertreten werden. Mitarbeiter, die dauerhaft erkranken, stören den Prozess-Ablauf.
Deshalb hat für mich jeder GF die Pflicht für seine Mitarbeiter zu sorgen, und zwar nicht nur aus humanitären Gesichtspunkten, sondern um das Ergebnis zu sichern und auszubauen. Wer darauf baut, dass die Mitarbeiter über Zwang zum guten Arbeiten kommen, wird damit langfristig scheitern und handelt gegen sein ureigenstes Interesse als Unternehmer.
Mitarbeiter, die ausgelutscht werden wie Zitronen, haben a) eine erhöhte Bereitschaft sich einen neuen Job zu suchen (wer will schon gerne Sklave sein?) und b) wenig Kraft über und noch weniger Motivation, die Prozesse voranzutreiben und zu verbessern. Sie sind schon durch die starren Vorgaben zu 100 % beschäftigt.
Bei Mitarbeitern, die wegen ihrer Ausbildung sehr große Schwierigkeiten haben, einen anderen Arbeitsplatz zu finden, stellt sich relativ schnell eine innere Emigration ein. Die Identifikation mit der Firma geht gegen Null. Im nächsten Schritt können sich Aggressionen gegen die betrieblichen Einrichtungen zeigen, z. B. bekritzelte Toiletten, vermüllt Aufenthaltsräume, etc. Die Wut sucht sich immer ein Ventil.
Die so genannten Leistungsträgern einer Firma, d. h. die, die auf Grund ihrer Ausbildung auch woanders gut unterkommen können, werden durch die kalte und abweisende Stimmung innerhalb der Firma ebenfalls am kreativen und verbessernden Arbeiten gehindert. Neue Methoden werden nur mit noch mehr Druck umgesetzt; die Reibungsverluste sind riesig, weil bei jeder Änderung sofort die Angst in allen Köpfen ist: Wird diese Änderung meinen Job kosten?
Eine Firma, die auf die Angst ihrer Mitarbeiter baut, hat langfristig auf Sand gebaut. (@Harald E: Ich würd gerne noch mal in 10 Jahren auf Deine Firma schauen und dann das Ergebnis sehen!)
So weit das, was meiner Meinung nach nicht funktioniert. Was hilft also konkret?
Das was IsoMan angesprochen hat, trifft für mich schon ziemlich gut.
Die große Schwierigkeit, die ich in unserer Gesellschaft sehe, ist dass wir zwar mit allem möglichen fachlichen Krams vollgestopft aus der Schule / Ausbildung kommen, uns aber meistens niemand gesagt hat, wie wir Probleme im zwischenmenschlichen Bereich lösen können.
Entweder lernen wir das über Versuch und Irrtum oder wir finden ein Vorbild, an dem wir uns orientieren können oder wir lernen es gar nicht (und bleiben unzufrieden).
Sicherlich wäre es schön, wenn die Führungspersönlichkeiten uns auf diesem Weg helfen könnten, nur sind die meisten genauso hilflos wie wir. Und die Diskussion darüber, welcher Führungsstil nun der beste ist (laut der Forschung eine gute Mischung aus Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung mit einem partizipativen bzw. demokratischen Führungsstil inkl. ordre-de-mufti-Entscheidungen) hilft in der Alltagssituation überhaupt nix.
Wir Menschen haben alle unsere Vorlieben, unsere Art mit Schwierigkeiten umzugehen, unsere Wünsche für das Leben und die Arbeit und unsere Vorstellunge davon, wie wir sein möchten.
Da hilft es nix zu wissen „wenn mein Mitarbeiter kommt und von mir eine Lösung für ein Problem möchte, dann sollte ich ihm zuhören“ wenn mein Kopf gerade mit etwas vollständig anderem beschäftigt ist, ich schlecht geschlafen habe oder 1000 Sachen auf meinem Schreibtisch liegen, die gerade wichtig sind.
Und noch viel weniger tauglich ist eine Lösung à la „finde den Motivationshebel des Mitarbeiters und setze ihn ein, d. h. gib jemanden, der z. B. an Geld interessiert ist, die Aussicht auf einen Bonus, wenn er diese oder jene Sache gut macht“. Diese Art der Manipulation funktioniert genauso wenig, weil Menschen über ziemlich gute Antennen darüber verfügen, ob sie benutzt werden oder ob jemand ehrlich mit ihnen umgeht. Und wenn sie erstmal das Gefühl haben, manipuliert zu werden, dann werden sie auf der Hut sein und das wiederum führt zu Missverständnissen und einem fiesen Betriebsklima, in dem keiner gut arbeiten kann.
Eine funktiorende und praxisnahe Lösung hat Thomas Gordon erarbeitet. Die Basis des Ganzen nennt sich Gordon-Modell und ist ein Weg zu einer Problemlösung ohne Missverständnisse und ohne Verlierer. Weiter Infos findet Ihr hier:
http://www.gordontraining.ch
(In Deutschland ist es die Gordon-Seite etwas unübersichtlich, da sind uns die Schweizer echt voraus.)Empfehlenswert sind auch die Bücher von Thomas Gordon:
Managerkonferenz ISBN 3-453-03382-5 8,95 €
Familienkonferenz ISBN 3-453-02984-4 9,95 €Es geht übrigens nicht darum, den anderen totzulabern und darüber das Problem scheinbar verschwinden zu lassen. Das Ziel der Gordon-Kommunikation ist die klare Kommunikation und eine echte Lösung der Probleme, die dauerhaft für alle Beteiligten funktioniert.
Und anders als viele Theorien, die in der Praxis völlig unpraktisch sind, funktioniert das Gordon-Modell tatsächlich, eben weil es kein Rezept ist, sondern eine andere Art miteinander umzugehen. (By the way: Eine sehr nette Art, fragt mal meine Mitarbeiter oder meine Kinder ;-) )
Wir hatten im Februar eine Firmenfortbildungmit 12 TN zu klarer Kommunikation und alle haben gesagt, dass ihnen das Training bei der realen Arbeit hilft. Unsere Trainerin war Heidemarie Götting: http://www.gordontraining.de (mailto:H.Goetting-Kuehne@GordonTraining.de).
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38978Hallo Rossy,
irgendwie hab ich da wohl etwas nicht mitgekriegt: Wer bitte hat festgelegt, dass wir *auf jeden Fall* in die Entwicklung gehen? Das ist mir absolut neu!
Natürlich wär das nett und natürlich freuen wir uns, wenn Du oder jemand anderes das organisiert.
Wie gesagt, eine erste Auswertung, welche Ideen und Orte vorgeschlagen wurden, kommt Ende dieser Woche. Und dann können wir auch einen Termin festlegen und eine erste Abfrage machen, wie viele Leute denn kommen werden. Und dann können auch Termine in einer Firma gefixt werden und nicht vorher.
Jetzt im Moment ist erstmal vorsichtiges Anklopfen bei Firmen angesagt und die Frage nach den Konditionen:
*Ab wie viele TN öffnen sie die Tür
*nur Freitags oder nur Samstags oder beide Tage möglich
*Wie viel Zeit geben sie uns
*Welche Bereiche dürfen wir anschauen, etc.Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38961Hallo Rossy,
ähm, kann es sein, dass Dir heute irgend jemand auf Deine Füße gehopst ist? (Ich mein ja nur…)
Also nochmal:
Das Usertreffen 2006 findet in Süddeutschland statt, da wir
a) dort schon einige Anfragen zur Firmenbesichtigung laufen haben
b) die meisten aus dem Süden kommen
c) es so abgemacht war und ich auch keine Lust mehr habe, alles nochmal von vorne aufzurollen ;-)Das Usertreffen 2007 findet dann im Ruhrgebiet statt. (Weiter nördlich ist für die Österreicher / Schweizer doch etwas zu weit weg.)
Wir suchen noch nach
*Ideen
*Themen
*Firmen für die Besichtigung
*Referenten für Themen
und anderen netten Vorschlägen, die das Usertreffen für uns alle angenehm machen.Eine erste Auswertung Eurer Ideen und Vorschläge gibt es Ende dieser Woche, also schickt bitte möglichst schnell Eure Infos. Danke!
https://www.bb-sbl.de/downloads/usertreffen.html
oder
usertreffen@bb-sbl.deViele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38897Hallo nobbe,
interessante Idee. Wir können ja für nächstes Jahr wenn wir eh im Bereich Ruhrgebiet sind Boris Grewendiek anfragen, ob er etwas als Referent machen will.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38876@stephan_35: Ich hatte Dir von Anfang an gesagt, dass ein Usertreffen mitten in den Sommerferien schwierig zu realisieren ist. Und offensichtlich gibt es noch mehr Entscheidungskriterien dafür, ob ein Usertreffen stattfindet oder nicht, als frei Essen+Trinken. Im übrigen gilt: Vorbei ist vorbei und wir alle können die Zeit weder anhalten noch zurückdrehen.
Ich fänd es sehr hilfreich, wenn wir uns jetzt um ein gelungenes Usertreffen 2006 kümmern und Anfang nächsten Jahres um ein nördlicheres Usertreffen 2007.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Wege aus der Gleichgültigkeit #38875Hallo msb,
jepp, solche Tendenzen kenne ich. Als erstes stelle ich mir dabei die Frage, welche Motivation jemand hat, das zu tun, was ich gerne möchte.
Denn meistens wird das, was Du als Gleichgültigkeit bezeichnest, nicht aus Bosheit Dir gegenüber gemacht, sondern weil jemandem nicht klar ist, warum er da etwas Wichtiges missachtet und welchen wichtigen Beitrag er zum Ergebnis leistet.
Die von Dir angesprochenen Gespräche und Appelle funktionieren nur dann, wenn ein Mitarbeiter auch das Gefühl hat, dass das, was er tut, wichtig ist und wenn er auf seine Arbeit stolz sein kann.
Viel häufiger als das Erleben der Wichtigkeit der eigenen Arbeit bekommt ein Mitarbeiter zu spüren oder zu hören, dass er etwas falsch macht oder noch nicht gut genug ist. Wenn er aber sowieso nie wirklich stolz sein kann, warum sollte er sich also anstrengen, um die unerreichbaren 100% zu schaffen?
Was Du tun kannst um dieses Klima zu verändern ist, den Mitarbeitern immer wieder klarzumachen, dass sie einen guten und wichtigen Job machen. (Ihr seid noch nicht pleite, also muss doch irgendwas Brauchbares am Ende rauskommen, oder?) Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang übrigens folgenden Satz: „Jeder Mensch tut in jeder Sekunde seines Lebens das Äußerste, was er kann.“ (Paul Watzlawick)
Letztlich ist die Gleichgültigkeit im Großen nicht von einem Einzelnen veränderbar, weil das gesamte System (die Haltung der gesamten Firma) dafür geändert werden muss. Oder um es mit Deming zu sagen: Lasst den Menschen ihren Stolz an der Arbeit!
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38845Hallo zusammen,
da wir die Diskussion wo denn das Usertreffen 2006 stattfinden soll schon in dem ersten Thread zum Thema auf Süddeutschland eingegrenzt haben, bin ich mal aus organisatorischer Sicht dafür, das auch im Süden zu machen, zumal auch schon erste Anfragen zu Firmenbesichtigungen laufen.
Wir können ja das Usertreffen 2007 ins Ruhrgebiet verlegen. (Dortmund hat so einen schönen Flughafen ;-) )
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)
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